Waschmaschine – die neusten Beiträge

Wäsche müffelt nach dem Waschen, was tun?

Hallo,
ich bin vor kurzem Umgezogen und in der neuen Wohnung habe ich jetzt plötzlich das Problem, dass meine Wäsche muffig riecht direkt nach dem Waschen. Also ich mache die Maschine aus, öffne die Trommel und mir kommt direkt ein muffiger Geruch entgegen. Ich dachte dann, dass es an der alten Maschine liegen könnte. Habe also eine neue gekauft... Hätte ich mir auch sparen können, denn selbst bei der nagelneuen Maschine, exakt das gleiche Problem. Jedoch nicht immer. Ich wasche immer auf dem ECO Programm mit Vorwäsche. Das dauert i.d.R. ca. 3 1/2 Stunden und wäscht bei 40 Grad. Habe verschiedene Waschmittel probiert (verschiedene Marken und Pulver oder Gel). All das scheint nichts zu bringen. Folgende Ursachen kann ich zu 100% als Ursache ausschließen:

  • Waschmaschine überladen.
  • Kleidung hing zu lange im Schrank.
  • Wäsche zu früh abgehängt (Sie müffelt ja schon direkt nach der Wäsche).
  • Wäsche zu dicht aufgehängt (wie gesagt: Müffelt direkt nach der Wäsche).
  • Dosierung des Waschmittels (es ist egal wie viel ich nehme, selbst wenn ich kein Waschmittel nehmen würde, der Geruch ist immer der gleiche, also der Geruch des Muff variiert nicht.).
  • Anderer Weichspüler ( auch hier gilt das gleiche wie bei der Dosierung des Waschmittels. Menge ist egal, ist immer der gleiche muffige Geruch).

Ich würde das ja verstehen wenn das schon immer so war, aber es ist erst so seitdem ich in der neuen Wohnung bin. Das Haus verfügt übrigens über ein internes Entkalkungssystem welches mit Salz betrieben wird) Vielleicht hat ja schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir so einen Rat geben. Weil die Wäsche immer zwei mal zu waschen ist 1. äußerst zeitintensiv und 2. verbraucht so eine Maschine ja auch eine gute Menge an Strom und Wasser.

Wäre sehr dankbar wenn mir jemand etwas nützliches sagen könnte.
Danke im Voraus.

Kleidung, Waschmaschine, Reinigung, Hygiene, Textilien, Geruch, Wäschepflege, Waschmittel, Weichspüler, Waschpulver

Was nützen niedrige Temperaturen und ökologische umweltschonende Waschmittel, wenn dafür stärkere Reinigungsmittel her müssen oder wieder wärmeres Wasser?

Ich hab festgestellt, daß seit ca. 2 Jahren (seit der hohen Inflation) die reinigende Wirkung von z.b. Geschirrspülmitteln, Waschmitteln, Spüler-Tabs usw. stark nachgelassen hat. Bei Geschirrspülmitteln ist kaum noch eine Fettreinigende Wirkung da oder beim Kleidung waschen werden die Sachen nicht richtig sauber so wie früher, auch Fleckenmittel bringens nicht mehr so. Oder auch Geschirspülertabs für die Spülmaschine. Auch wurde in Tests bestätigt, daß Waschmittel garnicht richtig wirken bei niedrigen Temperaturen (z.b. in der Waschmaschine). Daher wasche ich nun nicht mehr mit niedrigen Temperaturen sondern drehe wieder hoch, da ich außer der fehlenden reinigenden Wirkung auch immer lauter weiße Flecken und nicht-aufgelöste Stücken an der Kleidung hatte und ich nochmal waschen mußte, was definitiv nicht ökologisch ist. Auch Geschirr wurde nicht richtig sauber, sodaß ich lieber wieder wärmeres oder heißes Wasser nehme.

Daher meine Frage: Wenn man doch wieder wärmeres/heißeres Wasser oder stärkere Reinigungsmittel nehmen muß, um eine ordentliche Reinigung hin zu bekommen, was nützen dann die ganzen Öko-Waschmittel? Die wirken doch garnicht richtig und man muß mehr andere Ressourcen nehmen, ist doch Schwachsinn. Nur Geldschneiderei !-?

Haushalt, Waschmaschine, Wasser, Umwelt, Temperatur, Geschirrspüler, Haushaltsmittel, Klima, Reinigungskraft, Reinigungsmittel, Irreführung, Putzmitttel

Rückschlagventil immer nützlich? Was bei niedrigen Differentieldrücken wie bei leicht defekter Dichtung?

Moinsen. Neulich hatte ich bei einem PE-Rohr mit Dichtung etc. den Fall, dass der Dichtring nicht 100% dicht war. Es kam zu wenig Wasserverlust. Ein Glück im Garten, d.h. halb so wild.

Das Rohr führt jedoch in das Gartenhaus zu einem Nassbereich. Und zwar in einen Bereich den ich im Bodenbereich Folieren musste, sodass da auch von oben nichts absickern kann. Es ging nicht anders und ich möchte das hier nicht zum Thema erklären, aber das sei nun die Situation. Bis der Nassbereich erreicht wurde, kann Wasser was austritt jedoch ablaufen, sofern es zu einem Rohrbruch kommen sollte.

Nun kann ich ja ein Rückschlagventil einbauen. Normalerweise sollten die bei größeren Druckdifferentiale auftreten, d.h. etwa der Schlauch platzt o.a. Das Teil löst aus und verhindert schlimmeres.

Wenn nun das Druckdifferential kleiner ist, etwa ich einen Wasserhahn aufmache oder aber eine Dichtung nur etwas kaputt ist und wenig Wasser verliert, dann, so meine ich, wird ein Standard-Rückschlagventil das gar nicht merken. Das Resultat: Mir läuft die Bude voll und das Ventil bringt gar nix.

Das ist so meine Einschätzung. Auch denke ich das sensiblere Rückschlagventile auch keienn Sinn machen würden, da die dann ggf. bei normaler Wasserentnahme ausschlagen würden. Also was meint ihr ? Und viel wichtiger: Was kann ich tun ?

Das ganze Konstrukt ist übrigens zur Wasserversorgung von Spülkasten und Waschbecken gedacht. Ich hätte kein Problem auf das, lasst mich raten, 28mm PE-Rohr irgendwas drauf zu schalten, was ggf. sicherer wäre. Also ich könnt mir etwa vorstellen ein normales Rückschlagventil zu nehmen und ein Verteiler am PE-Rohr VOR dem Nassbereich dran zu machen. Irgend nen Flexischlauch und den dann jeweils an Spüle bzw. Waschbecken ankuppeln. Was meint ihr ?

Haushalt, Waschmaschine, Badezimmer, Wasser, Küche, Abfluss, Waschbecken, Toilette, Abflussrohr, Klempner, Sanitär

Meistgelesene Beiträge zum Thema Waschmaschine