Verhaltensforschung – die neusten Beiträge

Wie nennt man so eine Person?

Ich beschreib mal ein paar Verhaltensweise einer gewissen Person aus meinem Umfeld.

Sie sagt ein guter Einfluss bedeutet auch kein Blatt vor den Mund zu nehmen um einer Person ihre Fehler aufzuzeigen damit sie dadurch wachsen kann aber irgendwie gibt es immer Stress wenn jemand ihr dann die Meinung sagt, ich beobachte oft dass sie nur ihre eigene Sichtweise als vollkommen in Ordnung betrachtet, sie fühlt sich bei allem was sie tut vollkommen im Recht und denk mitnerweile schon garnicht mehr nach ob es tatsächlich so ist.

Ein Wort was sie ziemlich oft im Zusammenhang mit ihrer eigenen Meinung nennt ist "Objektiv" . Ich habe mal gesehen wie sie versucht hat jemandem weiß zu machen dass pure Milch zu trinken "objektiv ekelhaft" wäre und wollte deswegen auch keine Tipps für leckere Gerichte von dieser Person, ich dachte erst es wäre ein schlechter Scherz aber aufgrund dessen dass sie danach das Thema wechselte merkte ich dass sie es wirklich ernst meint.

Ich merke Verhalten in diese Richtung von ihr sehr oft.

Mir wird weiß gemacht dass ihre Wissensquellen die "Objektiv" besten sind bzw dass sie einfach an sich alles am meisten durchdacht hat und somit die beste Ansicht.

Das und viele andere Beispiele welche den Rahmen hier sprengen würden tragen dazu bei dass sie sehr oft unfassbar komische Aussagen trifft wie bei der Sache mit der Milch.

Sie denkt sich auch immer in sachverhalte und Angelegenheiten anderer Menschen ein, völlig egal ob es sie was angeht oder ob sie genug Ahnung hat um mitreden zu können so dass man ihr am besten garnichts mehr erzählt denn sie drückt der anderen Person ihre Meinung auf, wenn diese Person dem Ganzen dann nicht nicht folge leistet heißt es dann sie hätte einfsch nur Defizite und Unsicherheiten und würde ihre Meinung deswegen nicht zu der eigenen machen.

Aber anstatt diese Person deswegen zu verurteilen will ich versuchen sie zu verstehen, dazu suche ich auch nach gewissen Bezeichnungen für solch ein Verhalten.

An Begriffe wie Besserwisser hab ich schon gedacht aber das ist irgendwie nicht alles.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Psychologie, Verhaltensforschung

Ist sein Verhalten fair mir gegenüber?

Hey

Ich bin eine 23 Järige Syrerin und bin nach Deutschland vor 7 Jahren wegen dem Krieg geflüchtet

Ich habe einen Coaching-Vertrag abgeschlossen für 150 Euro pro Monat.

Er schrieb mir auf Instagram und hat mir den Coaching angeboten ohne Kostendetails am Anfang. Im ZWEITEN Gespräch musste ich mich entscheiden und hatte keine Zeit für die Entscheidung.

Nach einer Woche merkte ich, dass ich mich nicht richtig entschieden habe und später in finanzielle Sorgen geraten würde.

Darüber informierte ich den Coach, den dann sehr sauer war und mich unhöflich um ein Gespräch mit einer nachvollziehbaren Begründung bat.

Er hat auch seine Nachrichten gelöscht!

Infolgedessen wiederrief ich den Vertrag und erhielt die Ratenzahlung wieder.

Der Coach hat es einige Tage erkannt und beleidigte mich sehr übertreiben.

Ich fragte ihm dann nach einen Kompromiss.

Er beleidigte mich aber weiter unf meinte mit Audio Ich soll mich verschwenden ganz schnell und aus Deutschland und noch Schlimmeres gesagt

Deswegen blockierte ich ihn. Das Problem alle Nachrichten sind nach dem Blockieren weggelöscht.

Ich habe sie aber separat vorher gespeichert, da er die Nachrichten schon mal gelöscht hat.

Ich fühle mich sehr verletzt und deskriminiert, bin sehr unruhig geworden.

Natürlich hat er aufgrund meiner Kündigung Schaden bekommen, aber ich habe das Recht zu kündigen.

Wie findet ihr das?

Verhalten, Verhaltensforschung, Psychische Gewalt

Kann ich die Innere Leere überhaupt füllen?

Dieser „Brief“ richtet sich an alle Menschen die es verstanden haben was das Leben bedeutet und wie man handelt. Zunächst möchte ich mich auch für mein miserables deutsch entschuldigen.

Ich bin jetzt 20 Jahre alt und hatte noch nie wirklich Freunde.
Ich sitze immer alleine und das wird sich wohl zeitnah nicht ändern. Immer wenn ich versuche mich einzuglidern kommt es falsch an und dadurch gibt es stress. Dadurch habe ich schon eine Ausbildung verloren und aktuell wenn ich in der freien Zeit nachmittags mit Personen in Kontakt trete führt das langfristig oder kurzfristig zu problemen. Ich fühle mich selber unerkläbar also ich kann einfach nicht so erklären wie ich es meine und habe seit jahren eine innere leere dadurch entwickelt. Ich hab keinen Grund großartig zu lachen oder zu weinen, mich mit jemanden zu unterhalten oder nur 8h nebendran zu sein hat keinen anderen Wert für mich. Ich zeige anderen Personen nie Gefühle auch wenn ich es möchte. Meine Eltern sagen mir andauernd das ich einen leeren Blick habe und das so ziemlich immer wenn sie mich anschauen und fühle bei den kommentaren etwas komisches. Aber ich kann mich nicht ausdrücken.

Aber wenn ich alleine bin beispielsweise jetzt um 1 uhr nachts macht das mir große Gedanken und bin recht stark traurig und rätsele darüber.

Jedes mal wenn ich es versuche scheitert es. Ich habe schon im echten Leben soziale Betreuung die das Problem auch sehen aber helfen tun deren Sachen scheinbar nicht. Einen Eigenen Wert sehe ich auch nicht in mir. Die Isolation an Sozialen Umgang in den besonders letzten 10 Jahren wird wohl ein Hauptgrund dafür sein , aber ich scheitere seit Jahren dies zu verbessern. Wie ich nach Hilfe fragen soll kann ich mir mittlerweile auch nichtmehr erklären weil es immer zu neuen Problemen führt. Ich fühle mich in einem endlosen Kreis gefangen der mich immer wieder aufs neue dinge durchlaufen lässt.

Psychologie, Verhaltensforschung

Warum schmeckt Kindern eigentlich kein Kaffee?

"Moin", bzw. "N'Abend", oder "Servus", wie man hier in Bayern sagt, wenn man nicht "Grüß Gott" sagt!

Also, als Kind fand ich Kaffee wirklich widerlich und hab mich immer gefragt, wieso mein Vater da nur 4 Tassen am Tag minimum davon trinkt... Ich erinner mich noch zu gut daran, wie ich mich einmal überwinden wollte und mir nach dem Mittagessen dann einen Espresso gemacht habe(ich hab bei der Kaffeemaschine einfach auf den gedrückt, weils ja am wenigsten ist. Ich konnte nicht wissen, dass der dann umso stärker ist ;) ).

Ich habe geschätzte 10 Esslöffel Zucker rein und es am Ende dann weggeschüttet..

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Inzwischen bin ich 15(also so in der Mitte und Hochphase der Pubertät, aber auch kein Kind mehr) und trinke selbst mindestens ein, meist 3-4 Haferl Kaffee am Tag(Haferl Kaffee nennt man in Bayern eine große Teetasse voll Kaffee).

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Doch woher kam der plötzliche Wandel? Wieso verabscheute ich die Kaffeegewohnheiten meines Vaters und folge ihm nun?

Ich weiß keine Erklärung darauf. Gibt es hier irgendwelche Verhaltensforscher, Biologen, Biologieverhaltensforscher, Geschmacksforscher oder irgendwelche anderen selbsternannten Experten, die womöglich auch auf diese Frage eine Antwort wissen oder zu wissen meinen?

Ich freue mich über sämtliche Antworten!

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Liebe Grüße aus dem Allgäu, wo gerade sogar die Sonne scheint,

Punkrocka!

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