Ist sein Verhalten fair mir gegenüber?

Hey

Ich bin eine 23 Järige Syrerin und bin nach Deutschland vor 7 Jahren wegen dem Krieg geflüchtet

Ich habe einen Coaching-Vertrag abgeschlossen für 150 Euro pro Monat.

Er schrieb mir auf Instagram und hat mir den Coaching angeboten ohne Kostendetails am Anfang. Im ZWEITEN Gespräch musste ich mich entscheiden und hatte keine Zeit für die Entscheidung.

Nach einer Woche merkte ich, dass ich mich nicht richtig entschieden habe und später in finanzielle Sorgen geraten würde.

Darüber informierte ich den Coach, den dann sehr sauer war und mich unhöflich um ein Gespräch mit einer nachvollziehbaren Begründung bat.

Er hat auch seine Nachrichten gelöscht!

Infolgedessen wiederrief ich den Vertrag und erhielt die Ratenzahlung wieder.

Der Coach hat es einige Tage erkannt und beleidigte mich sehr übertreiben.

Ich fragte ihm dann nach einen Kompromiss.

Er beleidigte mich aber weiter unf meinte mit Audio Ich soll mich verschwenden ganz schnell und aus Deutschland und noch Schlimmeres gesagt

Deswegen blockierte ich ihn. Das Problem alle Nachrichten sind nach dem Blockieren weggelöscht.

Ich habe sie aber separat vorher gespeichert, da er die Nachrichten schon mal gelöscht hat.

Ich fühle mich sehr verletzt und deskriminiert, bin sehr unruhig geworden.

Natürlich hat er aufgrund meiner Kündigung Schaden bekommen, aber ich habe das Recht zu kündigen.

Wie findet ihr das?

Verhalten, Verhaltensforschung, Psychische Gewalt
Kann ich die Innere Leere überhaupt füllen?

Dieser „Brief“ richtet sich an alle Menschen die es verstanden haben was das Leben bedeutet und wie man handelt. Zunächst möchte ich mich auch für mein miserables deutsch entschuldigen.

Ich bin jetzt 20 Jahre alt und hatte noch nie wirklich Freunde.
Ich sitze immer alleine und das wird sich wohl zeitnah nicht ändern. Immer wenn ich versuche mich einzuglidern kommt es falsch an und dadurch gibt es stress. Dadurch habe ich schon eine Ausbildung verloren und aktuell wenn ich in der freien Zeit nachmittags mit Personen in Kontakt trete führt das langfristig oder kurzfristig zu problemen. Ich fühle mich selber unerkläbar also ich kann einfach nicht so erklären wie ich es meine und habe seit jahren eine innere leere dadurch entwickelt. Ich hab keinen Grund großartig zu lachen oder zu weinen, mich mit jemanden zu unterhalten oder nur 8h nebendran zu sein hat keinen anderen Wert für mich. Ich zeige anderen Personen nie Gefühle auch wenn ich es möchte. Meine Eltern sagen mir andauernd das ich einen leeren Blick habe und das so ziemlich immer wenn sie mich anschauen und fühle bei den kommentaren etwas komisches. Aber ich kann mich nicht ausdrücken.

Aber wenn ich alleine bin beispielsweise jetzt um 1 uhr nachts macht das mir große Gedanken und bin recht stark traurig und rätsele darüber.

Jedes mal wenn ich es versuche scheitert es. Ich habe schon im echten Leben soziale Betreuung die das Problem auch sehen aber helfen tun deren Sachen scheinbar nicht. Einen Eigenen Wert sehe ich auch nicht in mir. Die Isolation an Sozialen Umgang in den besonders letzten 10 Jahren wird wohl ein Hauptgrund dafür sein , aber ich scheitere seit Jahren dies zu verbessern. Wie ich nach Hilfe fragen soll kann ich mir mittlerweile auch nichtmehr erklären weil es immer zu neuen Problemen führt. Ich fühle mich in einem endlosen Kreis gefangen der mich immer wieder aufs neue dinge durchlaufen lässt.

Psychologie, Verhaltensforschung
Mag sie mich (nicht)?

Ich (weiblich hetero) habe an der Uni ein Mädchen kennengelernt (100% auch hetero), das ich mag (entsprechend rein platonisch). Wir haben schon im 1. Gespräch festgestellt wie ähnlich wir uns sind. Mit jedem weiteren Gespräch hat sich herausgestellt, dass wir soooo viele Gemeinsamkeiten haben und so haben wir uns das erste Mal getroffen und es war ein wunderschöner Abend.

Sie ist nicht schüchtern (jzt aber auch nicht extrem extrovertiert) und wir schreiben uns per Mail (hat so seine Gründe). Doch ich habe das Gefühl, dass sie nicht so bemüht ist und vlt doch keine Lust auf mich hat. Wenn sie zurückschreibt dauert es bis zu einer Woche sodass das Geschriebene nicht mehr aktuell ist. Von alleine schreibt sie mich nicht mehr an, obwohl sie (wenn wir mal schreiben) auch mal sagt dass wir dies und jenes unternehmen könnten. Ob wir das dann tun hängt auch wieder von meinen Bemühungen ab.

Anfangs schrieb sie mich mal an und meinte sie will einfach mal reinhören wie es mir geht und was ich so mache. Jetzt schreibe nur noch ich und ich will sie auch nicht bedrängen, doch ich frage mich warum von ihr nie etwas von alleine kommt. Habe das ganze 2 Mal angesprochen: beim ersten Mal als scherzhafte Bemerkung dass ich sie kaum noch zu Gesicht bekomme in der Uni und das fand sie nicht so dramatisch. Beim zweiten Mal meinte sie auch das alles gut sei weil ich ihr sagte, dass ich mich gewundert habe, dass Sie sich nicht meldet. Ich meine sowas sollte eig auch angesprochen werden und ich scheue mich nicht davor aber ein drittes mal wäre zu viel...ich bin immer noch verwirrt von ihrem Verhalten..

Was meint ihr?

Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Psychologie, Soziologie, Verhaltensforschung
Gedächnis- und Denkprobleme?

Ich habe eine etwas ähnliche Frage schonmal vor Wochen gestellt, möchte aber mehr Antworten haben und deshalb stelle ich sie nochmal.

Wozu könnte das gehören? (Ich mache keine Selbstidagnosen,keine Sorge.)

- während des Sprechens vergessen wovon man gerade redet und das Gegenüber fragen müssen worüber man gerade so viel erzählt hat.

-Hören, was die Person sagte und es dann nach ein paar Sekunden vergessen haben, obwohl man zugehört und es verstanden hat.

- Manchmal eine Frage an Jmd stellen wollen, den anderen Raum betreten in dem sich die Person findet und vergessen was man eigentlich fragen wollte.

-Manchmal grundlos benommen sein, sodass man die Worte von anderen Leuten zwar hört und wiedererkennt, aber den Zusammenhang nicht versteht und jedes Wort übersetzen muss um zu verstehen, was die Perosn sagen wollte (kommt nur manchmal vor)

- Keine Erinnerungen mehr daran, was man vor 15min noch gemacht hat oder an irgendwas aus der Vergangenheit. Erinnerung an Freunde und Gesichter, jedoch nicht so gut an Momente mit ihnen, nur wenige ungenaue.

- bei viel Stress das Erleben von Derealisation und Depersonalisation. Ständiges hinterfragen, ob die Welt und man selbst wircklich existent ist.

- einem fallen oft keine Worte ein und man bleibt im Satz stehen und nach einem Wort zu suchen oder den Satz verändert zu wiederholen indem das Wort nicht benötigt wird.

-Keine Erinnerungen daran, wer man selbst ist. Man kommt zu dem Entschluss von mentaler Instabilität geleitet zu sein, aber sich als Person nicht mehr wiederzuerkennen oder sich an das eigentlich Verhalten zu erinnern.

-Jedoch Erinnerungen an unwichtigen kleinen Details von vor Monaten bis Jahren, die mich aus irgendwelchen Gründen kurz interessiert haben.

-generell oftmals einfach so ein Gefühl der Benommenheit

Zusatzinfo:

Kein Alkohol- oder Drogenkonsum war jemals vorhanden, diese Ereignisse sind auch bei genügend Schlaf/Essen/Trinken vorhanden und es war nicht schon immer so. Auch keine Unfälle oder Gehirnererschütterung vorhanden.

Fragen können gerne gestellt werden

Therapie, Lernen, Gehirn, Psychologie, Gedächtnis, Psyche, psychische Störung, Symptome, Verhaltensforschung, verhaltensstoerung, Benommenheitsgefühl, erinnerungsluecken, erinnerungsvermoegen, Mentalität, mentale Gesundheit
Warum schmeckt Kindern eigentlich kein Kaffee?

"Moin", bzw. "N'Abend", oder "Servus", wie man hier in Bayern sagt, wenn man nicht "Grüß Gott" sagt!

Also, als Kind fand ich Kaffee wirklich widerlich und hab mich immer gefragt, wieso mein Vater da nur 4 Tassen am Tag minimum davon trinkt... Ich erinner mich noch zu gut daran, wie ich mich einmal überwinden wollte und mir nach dem Mittagessen dann einen Espresso gemacht habe(ich hab bei der Kaffeemaschine einfach auf den gedrückt, weils ja am wenigsten ist. Ich konnte nicht wissen, dass der dann umso stärker ist ;) ).

Ich habe geschätzte 10 Esslöffel Zucker rein und es am Ende dann weggeschüttet..

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Inzwischen bin ich 15(also so in der Mitte und Hochphase der Pubertät, aber auch kein Kind mehr) und trinke selbst mindestens ein, meist 3-4 Haferl Kaffee am Tag(Haferl Kaffee nennt man in Bayern eine große Teetasse voll Kaffee).

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Doch woher kam der plötzliche Wandel? Wieso verabscheute ich die Kaffeegewohnheiten meines Vaters und folge ihm nun?

Ich weiß keine Erklärung darauf. Gibt es hier irgendwelche Verhaltensforscher, Biologen, Biologieverhaltensforscher, Geschmacksforscher oder irgendwelche anderen selbsternannten Experten, die womöglich auch auf diese Frage eine Antwort wissen oder zu wissen meinen?

Ich freue mich über sämtliche Antworten!

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Liebe Grüße aus dem Allgäu, wo gerade sogar die Sonne scheint,

Punkrocka!

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