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Ideen für Praktikumsplatz mit Hunden?

Hallo liebe Community,

Wir müssen in ein paar Monaten ein Praktikum von der Schule aus machen, welches zwischen 2 und 8 Wochen lang sein kann. Wir haben komplett freie Wahl was wir machen wollen bzw. wo wir uns bewerben.

Da ich einen Hund selber habe, ein paar Minijobs mit Hundebetreuung mache, eine mehrmonatige Facharbeit über deren Lernverhalten in Biologie schreibe und in ein paar Jahren ein Fernstudium zur Tierpsychologie gerne machen will könnt ihr euch denken das es natürlich mein Traum wäre irgendeinen Praktikumsplatz zu finden wo Hunde mit dabei sind bzw. Vor allem wo mit Ihnen gearbeitet wird würde mich interessieren.

Ich hatte im Kopf mich mal bei einem Tierschutzverein zu melden, welcher vor allem mit den so gerne als „Listenhunden“ bezeichneten Rassen arbeitet und dort nachzufragen um mehr über den Alltag und die Arbeit der Menschen da vor Ort zu lernen.

Jedoch weiß ich nicht was da im Bereich des möglichen liegt mit einem Praktikum. Ich bin zwar schon volljährig (gerade 18) was die Chance genommen zu werden vielleicht etwas erhöht aber ich weiß nicht wo ich mich überhaupt bewerben kann.

Falls ihr Ideen habt (außer Tierheim das wäre nicht so meins) würde ich mich wirklich sehr über Vorschläge freuen.

Wenn ihr sogar genau irgendwelche Einrichtungen kennt die sowas vielleicht machen könnt ihr das natürlich auch direkt mir schreiben. (Düsseldorf und Umgebung sonst auch allgemein NRW) :)

Vielen dank und Liebe Grüße ☺️

Tiere, Schule, Hund, Tierheim, Tierschutz, Listenhunde, Praktikum, Ausbildung und Studium

Pferd leicht durchtrittig - schlimm?

Hallo ihr Lieben,

bei uns am Reitstall (kleiner Privatstall, Besitzer hat ca. 10 eigene Pferde und vermietet um die 10-15 Boxen für Großpferde und Ponys) ist jetzt eine neue Einstellerin mit ihrem Pferd.
Sie hat einen tollen Traber, ehemaliges Rennpferd, lief eine Zeit im Schulbetrieb und wurde jetzt mit 17 Jahren "in Rente" geschickt - mehr Details habe ich nicht.

Ist jedenfalls ein zuckerlieber Wallach, der hinten rechts jedoch leicht durchtrittig läuft (fällt echt nur auf, wenn man genau hinsieht). Er lahmt auch nicht, kein Druckschmerz, keine Berührungsempfindlichkeit, etc. Tierarzt hat sein OK gegeben.

Das Mädchen, dem die Nachbarbox gehört, regt sich jetzt furchtbar auf, wie man den Wallach überhaupt noch reiten könne (moderates Reiten, kein Leistungssport, oder extrem komplexe Dressurfolgen, ist ein Freizeitpferd).

Ich finde, das Pferd macht auch in der Halle noch eine gute Figur, für reine Freizeit Aufgaben. Scheint sich sehr auf die Arbeit zu freuen, braucht definitiv Bewegung und Beschäftigung. Ist auch ein recht ehrliches Pferd, wenn ihm was nicht passt, macht er sich bemerkbar.

Er wirkt auch nicht so, als wäre es ihm zu viel, aber ich frage gerne mal hier in die Runde:
Würdet ihr ein leicht durchtrittges Pferd (ohne offensichtliche Beschwerden, also KEINE Lahmheit, KEINEN Druckschmerz) noch freizeitmäßig entspannt reiten?

PS: Reiterin wiegt ca. 60kg Plus/ Minus.

Tiere, Pferd, Reiten

Fische sterben, was passiert?

Ich habe ein 180l AQ seit ca. 6 Monaten. Ich hatte einen dalmatiner Molly der laut Aquaristik-Geschäft eine Bauchwassersucht hatte und einen Pilz (sah man äusserlich, seine Schuppen hingen ab und flauschiger weisser Fleck hatte er) Nun sterben mir alle 3-4 Wochen 1 Fisch.Ich habe Guppys, Mollys und Platys drin. Habe auch 3 Baby Platys und 2-3 Baby Guppys bekommen.

Zurzeit stirbt mir jetzt ein Guppy-Weibchen aber es hat keine äusserlichen Anzeichen. Sie hat nur fast keine Kraft mehr und sie hengt den Körper und den Hinterteil nach unten. Vor2 Wochen ist mir ein Platy-Fisch die Mama von den Babys zirka 3-4 Tage nach der Geburts verstorben auch ohni äusserliche Anzeichen, sie werden alle schwach über ein paar Tage/Wochen und fressen nichts mehr bis zum Tode. Ich habe noch einen Platyfisch der verliert die orangene farbe, also schuppen, es sieht dann so glänzend aus. Und dann habe ich nochmals einen dalmatiner Molly der hat einen grossen weissen Fleck nahe an den Kiemen (werde später Foto reinstellen) Dann noch das zweite Guppy Weibchen schwächelt auch bereits, sie hat aber den schwarzen Fleck wo ein Hinweis ist das sie babys bekommt.

Also es haben alle den gleichen Sterbens-Ablauf. Am Anfang dachte ich der 1. Fisch hat alle angesteckt mit der Bauchwassersucht.. Aber die letzten paar Fische haben keinen dicken Bauch oder Schuppen die abstehen.

Ich habe noch diese Blasenschnecken im AQ ungewollt, ist zurzeit auch eine Plage. Diese nehme ich von Hand ab und versuche die zu reduzieren. Und an Pflanzen habe ich "Flöhe" man sieht sie kaum aber wenn ich die Filterdeckel lüpfe dann sind weisse pünktchen die hüpfen (Habe gelesen die seien nicht schädlich und verschwinden von selbst wieder.Ich weiss ihr werdet jetzt auf mich reinhauen da ich nur der Nitritwert habe und der ist unter 0,1.

Bin verzweifelt. Es läuft alles schief :(

was kann ich tun ausser ständigen Wasserwechsel? Soll ich komplett neu Aufbauen? Aber dann wird das Problem mit dem Nitrit sein.

Tiere, Aquarium, Fische, Krankheit, Aquariumfische

Apiphobie (Angst vor Bienen) überwinden?

Hi, ich leide leider unter einer für Außenstehende evt lustig klingenden Phobie (ehrlich gesagt muss ich immer auch selbst über mich lachen und nehme es nie Übel wenn jemand darüber lacht).

Ich habe seit meiner Kindheit als ich mal von einem Bienenschwarm verfolgt wurde panische Angst vor Bienen oder Bienenartigen Insekten (Hummel, Wespe, etc... aber keine Fliegen).

Es gab deshalb schon oft lustige Erlebnisse, z.B. bei der Arbeit, als eine Wespe im Zimmer war und ich vor 2 anderen Arbeitskollegen panisch mit den Händen herumfuchtelte, etc.

Allein der Gedanke an das Surren einer Wespe beschert mir schon leichte Gänsehaut.

Und ich weiß, es klingt bescheuert, ich musste mich dabei selbst auslachen, aber egal: Ich habe gerade aus Langeweile Minecraft mal ausprobiert und dabei verschiedene NPCS bekämpft, jedoch nie iwie Angst o.ä. gehabt, bis ich aufeinmal in einem Wald auf 2 Bienen gestoßen bin.

Ich hatte jetzt zwar keine so krasse Angst wie im RL, aber dieses Surren machte mich schon mega nervös, nachdem ich beschlossen hatte die Vieher zu töten, damit dieses Surren aufhört, griffen die mich an und naja, ich bin im Spiel ziemlich weit weg geflohen und habe mich verlaufen xD

Das ist auch der Grund der mich dazu veranlasst hat, die Frage hier zu stellen: Gibt es Methoden um diese Angst irgendwie zu verringern oder zu überwinden? Ich fand meine Reaktion ja lustig aber es ist auch nervig wenn man nicht "normal" spielen kann :D

Tiere, Angst, Insekten, Psychologie, Bienen, Panik, Phobie

An die Züchter: wann ist ein Welpe "über den Berg"?

Hallo Zusammen,

Gestern konnte ich mir den aktuellen Wurf Tibet Terrier ansehen, da die Kleinen nun 3 Wochen sind. Wie ich bereits mitgeteilt habe, ist meine Züchterin dem Verband angeschlossen und Eltern als auch Welpen haben / bekommen Papiere.

Der Wurf besteht aus 3 Rüden und 3 Hündinnen. Da ich schon auf den ersten Fotos der Homepage gesehen hatte, daß ein Rüde das Ebenbild unseres verstorbenen Hundes ist, kommt dieser nicht für uns in Frage.

Wir haben uns daher die anderen 2 näher angeschaut und uns in den kleineren der Beiden verliebt. Er ist ein wunderschöner Welpe in Rotzobel mit einer weißen Gesichtsmaske. Er war der Erstgeborene und auch der erste Wurf bei Mama-Hündin.

Laut Züchterin war er in den ersten 2-3 Tagen etwas schlapp - lt Tierarzt aber völlig gesund und ohne Auffälligkeiten. Lt Tierarzt und Züchterin könne sowas beim Erstgeborenen vorkommen. Man fütterte dann mit Pipette zu, allerdings hatte der Kleine gewichtsmäßig einen Rückstand gegenüber den anderen.

Die beiden Rüden wurden für uns heraus genommen und der Kleine lief dann auch schnurstraks zur Hundemama und zeigte uns, daß er wie ein Weltmeister trinken kann. Er machte er einen munteren neugierigen Eindruck. Schnupperte, piepste wenig, putzte sich auch nach, obwohl die Mutter ihn lange und ausgiebig nach dem Säugengeputzt hatte.

Insgesamt macht der Kleine einen gesunden fitten Eindruck. Am Freitag war der Tierarzt da, um die Kleinen zu untersuchen und die erste Wurmkur zu bringen und dieser sagte, daß er gewichtsmäßig etwas hinterher hinke im Vergleich zu den anderen, daß ihm die ersten 2-3 Tage, wo er schlapp war und schlecht getrunken habe, fehlen würden, aber er nach wie vor keine gesundheitlichen Probleme feststellen kann.

Nach genau 3 Wochen hatte der Kleine sein Geburtsgewicht nun ver- 3,4 facht, während die durchschnittliche Norm bei Welpen bei 4,2 liegt. Alle anderen haben ihr Gewicht ver- 5 facht, der dickste ver - 6 facht.

Der Hundeopa ist ein sehr kleiner Rüde und hat 37,8 cm Schulterhöhe. Die Züchterin sagt, es könne sein, daß der Kleine nach dem Hundeopa komme. Sie sagte, daß alle anderen im Wurf richtige "Brocken" seien und so schwere habe sie in den letzten 10 Jahren nicht gehabt.

Da der Kleine trinkt, kontinuierlich zunimmt, einen munteren Eindruck macht und den anderen - viel größeren - Welpen in nichts nachsteht und bereits am Sicherstern steht und "Laufen" kann und sie die Untersuchungsergebnisse vom TA hat, macht sie sich keine Sorgen und sagt, der Kleine holt jetzt auf, wenn es Brei gäbe und in 2-3 Wochen sei der Gewichtsunterschied nicht mehr so groß wie jetzt.

Wir waren uns auf der Rückfahrt alle einig, daß es dieser sein soll, trotzdem machen wir uns Sorgen. Kann man nach 3 Wochen bereits Aussagen treffen, daß der Kleine tatsächlich gesund ist? Hat jemand - insbesondere vielleicht die Züchter unter Euch - ähnliche Erfahrungen gemacht? Wann ist ein Welpe tatsächlich über den Berg? Müssen wir ggfs jetzt noch damit rechnen, daß er es nicht schafft?

Tiere, Hund, Welpen, Züchter

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