Soziologie – die neusten Beiträge

Warum ist Ehre so wichtig für manche, gibst sowas in der heutigen Zeit noch?

Weil irgendwie leben wir doch in einer schnell lebigen Zeit und jeder macht was es will, Menschen werden hirnloser und an jeder Ecke entstehen Gerüchte, oder irgendein idiot Haut einen hirnlosen Spruch über irgendwem raus, und dann soll man seine Ehre verteidigen? sich nicht runterkriegen lassen? Fehler macht mal jeder, aber manche führen sich so auf als könnten sie über einen richten und dann tun sie alle so als wäre man ein mörder als hätte man was ganz ganz schlimmes getan, nur weil man nicht so fleißig ist mit der Respekt erweisung gegenüber ihnen weil man eben frühzeitig erkannt hat das man selber nicht auf sie bauen will weil sie nicht loyal sind und wie eine Schlange sofort anfangen zu kläffen. Manche verlangen halt auch nur und interessieren sich nicht die geringste Bohne dafür wie es einem eigentlich geht, sie treten auf einen noch ein Stück mehr wenn man am Boden liegt also eine schlechte Zeit durchmacht und das sollen Freunde sein? Und wenn dann auch noch die eigene Liebes Partnerin ihren Freund verlässt wegen sowas und auch noch sowas sagt wie das er doch kein Gangster sei und keine Meinung hätte, wieso sind Menschen so? Ich glaube eher das Hyänen gar nicht erkennen wollen das ein Löwe vor ihnen steht so würde ich das jetzt bezeichnen, sprich von Loyalität verstehen diese Leute nicht wirklich was, was ist aber loyalitàt eurer Ansicht nach?

Ist das nicht etwa so das man nicht gleich sofort seinen Kumpel oder Partner/in verteufelt wenn es ein Fehler macht, sondern eher dieser Person auf den Fehler hinweist und das ihm direkt ins Gesicht sagt wo das Problem liegt, anstatt hintenrum Dinger zu drehen, ist Loyalität nicht so das man versucht gemeinsam eine Lösung zu finden? Nagut vielleicht verlieren die Leute den Respekt und wollen auch nicht weiter kommunizieren mit einem, weil Kommunikation setzt eben voraus für einen respektvollen Umgang, nur was ich nicht verstehe die Leute geben schnell auf und eher drehen sie Sachen über einem hinter den Rücken und machen auf stark aber trauen sich nicht einem ins Gesicht etwas zu sagen das ihnen stört, ziehen den Namen der Person erst mal durch den Kakao und dann tun sie alle auf Helden in der Gegend mit richtig dicken Eiern?? irgendwie habe ich das Gefühl das solche Lrute nur gut darin sind anderen das Leben und das Glück zu zerstören....

wie sieht ihr das ganze, wie wichtig ist für euch das ein Mann dem ganzen Stand hält oder würdet ihr auf das ganze nichts geben, und was wären die Gründe dafür?

Braucht man sich nicht wundern wenn man das ignoriert das man erst recht zum Boomamn wird?

Es betrifft mich in diesem Fall, in der Vergangenheit vor langer langer Zeit war ich nicht gerade der bravste und die hellste Kerze, mag sein, ich lebte im Heim und da es finanziell mir schlecht ging war ich an manchen Tagen gezwungen klauen zu gehen, das wussten auch welche von den damaligen Freunden, aber wie gesagt ich hatte es aus Notfall gemacht und nicht weil es mir Spaß macht oder ein Kleptomane bin. Was mich nur richtig ärgert die Menschen die auf respektvolle Person tun haben kein Respekt, denken gar nicht erst daran welche Sorgen der gegenüber eigentlich hat, und das sollen ehrenvolle Menschen sein? Ich war zu meinen Freunden damals immer korrekt und habe mein Brot geteilt, ich habe sie selber nicht bestohlen oder hintergangen, ich war loyal mit Anstand aber die haben das zu ihren Gunsten ausgenutzt, ich weiß nur nicht ob zu recht weil ich ja in Läden klauen ging und ein ganz ganz böser war, sie selber waren aber auch kein Engel und waren mit Drogendealern teilweise eng befreundet.

Gesellschaft, Soziologie

Sind konservative lediglich ein paar Jahrzehnte hinterher?

Hallo

in meinen Augen ist es so, dass Konservative genau im selben Bott sitzen wie die Progressiven und die Linken, lediglich dass sie immer so sagen wir mal 50 Jahre hinterher hinken.

Bitte die Frage vorher komplett lesen, bevor ihr irgendwelche Bash-Kommentare raus haut.

Konservative vor 100 Jahren:

  • Wir wollen das Kaisertum wieder zurück
  • Diese Pensionsversicherung braucht doch kein Mensch

Konservative vor 50 Jahren:

  • Homosexualität gehört verboten
  • Männer mit langen Haaren, sowas geht gar nicht
  • Der Jugend muss man ordentlich Zucht und Ordnung rein prügeln

Konservative heute:

  • Die Wehrpflicht gehört wieder eingeführt, weil die gab es früher auch
  • Das Geschlecht umschreiben lassen geht gar nicht klar

Worauf ich hinaus will:

Das Homosexualität auszuleben inzwischen legal ist, haben die Konservativen inzwischen akzeptiert, mit einer Forderung diese wieder zu bestrafen würde man unter heutigen Konservativen keinerlei Punkte mehr machen.

Eine Forderung, dass Frauen ohne Erlaubnis des Mannes nicht arbeiten gehen dürfen, würde inzwischen auch nicht mehr auf offene Ohren stoßen. Damit, dass diese Erlaubnis des Mannes nicht mehr erforderlich ist, haben sie sich inzwischen abgefunden.

Noch nicht abgefunden haben sich Konservative beispielsweise mit der defacto Abschaffung der Wehrpflicht, da diese noch nicht weit genug zurück liegt. Oder auch die Tatsache, dass man nun ohne großen Bürokratischen Aufwand das Geschlecht umschreiben lassen darf, akzeptieren diese noch nicht.

Insgesamt entwickelt sich der Staat und die Gesellschaft weiter, und die Menschen werden toleranter. Homosexualität ist nicht mehr strafbar, Frauen werden nicht mehr im Beruf diskriminiert, die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, die Prügelstrafe ist verboten und Minderheiten haben deutlich mehr Rechte als früher. Die Konservativen sehen als Selbstzweck alles war irgendwann früher war als besser an, und entwickeln zwar ihre Ansichten auch weiter, aber immer um ein paar Jahrzehnte verspätet.

Egal bei welchem Thema, Konservative kämpfen immer auf verlorenem Posten, sie versuchen eine nicht mehr zeitgemäße gesetzliche Regelung oder gesellschaftliche Norm aufrecht zu erhalten, was aber früher oder später immer scheitert, anschließend fordern sie noch eine Zeit lang den Stand von vorher zurück, bis sie diese Forderung irgendwann aufgeben.

Im politischen Diskurs stellen sie die träge breite Masse dar, die nie Treiber von Innovationen und gesellschaftlichen Fortschritten ist, aber dann doch irgendwann den Vorteil des betroffenen Fortschrittes erkennt.

Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, Gesellschaft, konservativ, Philosophie, Soziologie, SPD, AfD

Sind alle Menschen die in den 30ern und 40ern geboren wurden so bescheiden oder liegt das nur an dem sozioökonomischen Status der Eltern ob man bescheiden ist?

Also jemand der Eltern hat die in Saus und Braus leben wird ja in der Regel andere Standard haben als jemand der Eltern mit wenig Geld hat.#

Meine Großeltern beider Seiten waren Arbeiter. Der eine Opa war Grieche und kam in den 60ern als Gastarbeiter. Meine Oma stammt auch nicht aus reichen Verhältnissen. Die andere Seite: Da sind meine Großeltern als Deutsche aus Oberschlesien in den 60ern nach Deutschland gekommen. Denn Oberschlesien gehörte ja ab einem gewissen Zeitpunkt zu Polen. Auch die waren einfache Arbeiter, hatten ein bisschen Land mit Nutztieren. Mein Opa war Schmied.

Die Wohnungen meiner Großeltern waren stets klein. Der Opa der aus Oberschlesien kam hatte nichtmal einen Führerschein und Flugangst. Er wurde 1919 geboren.

Ich bin jetzt 30 und in ganz anderen Zeiten groß geworden als meine Großeltern.

Für mich ist das alles ja nicht nachvollziehbar wenn man einen Führerschein hat. Ich hab direkt einen gemacht als es ging mit 17.

__________________________________________

__________________________________________

Sind früher die meisten Menschen so bescheiden gewesen?

Lag es daran dass der Wohlstand sich früher AUF NUR EINEN KLEINEN Anteil der Bevölkerung konzentrierte und heute gewachsen ist?

Oder war es damals wie heute so, dass es auch genug reiche gab, sie nicht bescheiden lebten?

Ging es Reichen in der Kriegs- und Nachkriegszeit auch schlecht oder nur den normalen Arbeitern?

Sozialwissenschaften, Soziologie

War das nur ein Vorwand, um mich loszubekommen?

Hi Leute,

ich hatte letzte Woche eine nicht so schöne Situation und bräuchte da einfach mal einen Rat/eine Meinung. Und zwar ist bei uns Sport ausgefallen und da wir nachmittags noch Unterricht hatten, hatten wir dann 3 Freistunden. Ich habe eine aus meiner Klassd (Luise) gefragt, was sie so macht und sie hat gesagt, dass sie mit einer anderen (Charlotte) in die Stadt geht. Darauf habe ich gefragt, ob ich mit kann. Sah erst danach aus, aber dann meinte Luise zu mir, dass sie damit kein Problem hätte, Charlotte aber nicht möchte, dass ich mitgehe, weil sie mit ihr was privates besprechen muss, was ich nicht hören soll. Es sei nicht gegen mich persönlich gerichtet. Die Freistunden gingen von 11:10-13:45 und sie meinten, dass sie evtl gegen 13 Uhr wieder an der Schule wären...

Jetzt meine Frage: Wie seht ihr das? Glaubt ihr, das war nur ein Vorwand und sie wollten mich einfach nicht dabei haben? Einerseits ist es schon so, dass man mal was besprechen möchte, was jemand nicht hören soll, andererseits besteht ja auch die Möglichkeit, das dann mal telefonisch oder bei einem Treffen zu zweit zu klären. Denn so musste ich die Freistunden alleine verbringen.

Am Dienstag fällt schon wieder Sport aus? Soll ich da Abstand nehmen und sie nicht mehr fragen, was sie machen? Denn sie haben ja wohl nicht so Interesse und ich wäre sonst vielleicht zu aufdringlich. Andererseits ist es eben schon doof, alleine zu sein.

Danke für jede Antwort!

Schule, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Freundin, Soziologie, Treffen

Ist die Wokeness Bewegung moralisch gerechtfertigt?

Ich (60J) war in meiner Ideologie seit jeher immer vielmehr ein Linker als ein Rechter, aber die neue Wokeness Bewegung, die gerade von neo-linken Gruppierungen in der jungen Generation gepredigt wird, verunsichert mich ziemlich.

Ich stehe zu 100% dafür ein, dass Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Geschlechts gleich behandelt werden und überall gleiche Rechte erfahren. Die sogennante Wokeness Bewegung bringt aber genau hier wieder eine Assymetrie hinein: Es werden beispielsweise explizit Rechte von Frauen oder Schwarzen eingefordert, obwohl dies als Selbstvertändlichkeit ja eigenlich gar nicht thematisiert werden sollte! Die moralische Messlatte müsste doch gerade an der Gleichheit aller auszurichten sein, hier werden aber rücklings wiederum bestimmnte Zielgruppen bevorzugt - ist das nicht etwas seltsam? Nur weil es viele Misstände in der Vergangenheit und bis heute gab, muss man ja nicht in das Extrem verfallen, den Spieß umzudrehen.

Ich muss mich, nur um ein Beispiel zu nennen, vor meiner Tochter schon manchmal rechtfertigen etwas zu sagen, denn es heißt dann oft "halt die Klappe, du bist ein alter weißer Mann!". Was soll das? Wir krachen in der letzten Zeit bezüglich brisanter Themen (Gendern, vegane Ernärung, Geschlechteridentität) regelmäßig aneinander und mittlerweile glaube ich, dass meine Tochter gar nicht "links" ist, wie sie immer hervorheben möchte, sondern bloß einer fehlgeleiteten Ideologie aufgessesen ist. Irgendwie habe ich mir Gleichheit und Fairness nicht so vorgestellt - diese Geisteshaltung ist jedenfalls nicht das, was ich mir als "Linker" als Idealbild einer Gesellschaft vorstelle, sondern eher wieder das genaue Gegenteil, nur in einem pseudeo-linken Gewand. Kann es sein, dass unsere Gesellschaft gerade im Begriff ist, komplett falsch abzubiegen? Ich habe ehrlich gesagt ein komisches Gefühl im Bauch - ich hoffe ich konnte verständlich rüberbrigen was ich meinte.

Politik, Bürgerrechte, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Soziologie, Wokeness

Angenommen ihr seid Kunde bei einer Gaststätte wo ihr ab und an mal ein Bierchen trinkt, der neue Mitarbeiter ist da und möchte das doppelte gezahlt von euch?

Also ihr seid nur ab und an mal da aber ihr seid kein Stammkunde, jedenfalls kennt ihr die Mitarbeiter und plötzlich steht dann so ein neuer da, ein Kerl, und möchte für eine Glas Flasche Mineralwasser 0.75l, ohne Kohlensäure, von euch 4€, sonst hattet ihr immer 2 Euro bezahlt, ihr bemerkt denn Fall erst als er euch 6€ zurück gibt und geht wieder zu ihm und fragt nochmal ob es so richtig sei das er 4€ soeben abgerechnet hatte für das Mineralwasser, er so ja, und er meint das ich ja auf die ganze Flasche bestand und eigentlich kostet ein Glas also ein normales Trinkglas 50Cent, und ich so aha ok aber mir ergibt sich das nicht ganz wieso es nun 4 Euro koste wenn doch ein normales Trinkglas mit Wasser 50 Cent koste und die Flasche einen 0.75l Inhalt hat und zuvor immer nur 2)€ berrechnet wurde, er so ja weil 8 Gläser ergeben 4€, ich so aha ok also glauben sie aus einer 0.75l Flasche können 8 normale Trinkgläser voll befühlt werden? Er so ja, und ich so Nein das kann nicht sein und ich möchte die Flasche wieder zurück geben weil übern Tisch ziehen lasse ich mich nicht und offensichtlich können sie nicht rechnen, da gibt der feine Kerl mir aufeinmal Hausverbot, es habe ihm nicht gepasst das ich gesagt hätte das er nicht rechnen könne, er sei hier auch der Chef und gibt mir nun Hausverbot, das er der Chef ist vom Laden glaube ich jetzt nicht, ich seh ihn zum ersten Mal da, und irgendwie behauptet da jeder das er der Chef ist. Nun wie beurteilt ihr das ganze? Was das zurecht das er so reagiert hat, oder würdet ihr euch sowas nicht gefallen lassen? Also evtl. Das Gespräch mit dem wirklichen Chef aufsuchen?

Gesellschaft, Soziologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Soziologie