Soziologie – die neusten Beiträge

An alle Agnostiker und Atheisten: [...]?

Hier sind 10 Fragen, unterschiedlich formuliert, aber im selben Kontext im Bezug auf, dass es Gott oder Götter nicht gibt:

1. Weshalb glaubt Ihr nicht an Gott ?

2. Warum geht Ihr davon aus oder seid überzeugt, dass es Gott gar nicht gibt bzw. dass die Existenz Gottes keine reale Grundlage hat?

3. Warum haltet Ihr die Vorstellung eines Gottes für menschlich erfunden oder bedeutungslos?

4. Was sind für euch die Gründe oder Überlegungen, die gegen die Existenz eines Gottes sprechen?

5. Warum erscheint euch der Glaube an einen Gott nicht plausibel oder mit eurem Weltbild unvereinbar?

6. Was sind aus eurer Sicht die stärksten Argumente gegen die Existenz eines Gottes?

7. Warum erscheint euch der Glaube an einen Gott unlogisch oder nicht mit eurem Verständnis von Realität vereinbar?

8. Welche Rolle spielen für euch wissenschaftliche Erkenntnisse und empirische Beweise in eurer Ablehnung oder Skepsis gegenüber der Existenz Gottes?

9. Wie beurteilt ihr religiöse Erfahrungen oder spirituelle Erlebnisse, die Gläubige als Beweise für die Existenz Gottes anführen, die euch nicht überzeugen?

10. Gibt es moralische, philosophische oder persönliche Gründe, die euch vom Glauben an Gott abhalten, nicht überzeugen oder euch eine göttliche Existenz als problematisch erscheinen lassen?

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Was muss man als Mann wissen wenn man leider egoistisch ist um einen gesunden Umgang mit einer Frau führen zu können?

Also egoistisch im Sinne von so man versetzt sich kaum in die Rolle der anderen Person und macht sich nicht wirklich ernsthafte Überlegungen was gerade die Bedürfnisse der Person sein könnten, wann es genervt sein könnte, oder wann es gerade gutmütig zu einem ist oder gar aus Güte auf etwas verzichtet nur aus Liebe weil sie an einem denkt, oder generell die Art wie sie einen wertschätzt, das muss ja denke ich nicht immer mit Komplimenten sein, sondern das auch die Person sich für bereitwillig erklärt von einem zu lernen und sich anzupassen..

als Mann war ich leider nicht immer so fähig das zu berücksichtigen, Freundschaften gab es fast immer nur zu Männern, und obwohl man als Mann generell sympathisch sein kann, kann es aber denke ich nicht normal sein einfach zu denken im Bezug zu Frauen das Mann und Frau beide gute Taten für einander vollbringen sollen um zu zeigen das sie sich lieb haben und gut ist das ganze, ohne wirklich irgendwie die Interesse zu haben verstehen zu wollen wie die Person gegenüber tickt oder was ihren Herz erwärmt und alles, wo es nochmal tiefgründiger wird und das genaue wahrnehmen erfordert und die Ernsthaftigkeit im hier und jetzt bei der Sache zu sein. Das man sich wertschätzt in Liebe und Harmonie geht ja schlecht wenn es nur eine Person macht und die andere nicht hinter her kommt… und obwohl man nicht die Absicht dazu hat so verstanden zu werden, keine Ahnung ob das übungssache ist oder eigentlich man von Grund auf haben sollte… bin aber denke ich auf dem richtigen Weg, das ich das erst mit 30 verstehe ist krass glaub ich .. was gehört denn noch so alles dazu worauf ein empathischer Mann achten sollte?

Liebe, Männer, Familie, Frauen, Beziehung, Gesellschaft, Soziologie

Ein Mitarbeiter von Rewe hat etwas gegen mich – was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich hatte heute ein merkwürdiges Erlebnis bei Rewe. Ein Mitarbeiter dort hat sich mir gegenüber sehr seltsam verhalten und ich bin mir nicht sicher, wie ich damit umgehen soll.

Es fing damit an, dass er als ich Getränke von der letzten Markt Ecke holen wollte irgendwas gefaselt hat und mich dabei extrem sauer angeguckt hat .ich habe das nicht richtig verstanden, weil es sehr wirr war und ich mich nicht darauf einlassen wollte. Ich habe ihm gesagt, dass ich keine Ahnung habe, wovon er redet, und bin weggegangen.

Kurz vor der Kasse kam er dann noch einmal auf mich zu und hat wieder irgendetwas gesagt, das ich nicht verstanden habe, weil ich Musik gehört habe. Ich habe ihn nur angeschaut und bin dann zur Kasse gegangen.

Ich habe das Gefühl, dass er ein persönliches Problem mit mir hat, aber ich weiß nicht, warum. Ich habe mich immer normal verhalten und verstehe nicht, warum er mich so angegangen ist.

Ich bin mir unsicher, ob ich ihn direkt darauf hätte ansprechen sollen oder ob es richtig war, ihn zu ignorieren. Ich hatte keine Lust, mich mit ihm zu unterhalten, weil ich das Gefühl hatte, dass er meine Zeit nicht wert ist.

Was meint ihr? Hätte ich anders reagieren sollen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich auf eure Meinungen.

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Kalter Bahnhof mit riesigem Stehplatz

Der Hauptbahnhof Leipzig prahlt damit, der schönste Bahnhof Europas zu sein. Es gibt dort auch jede Menge Bahnverkehr. Und nachts sind auch immer Leute da.

Manchmal muss man ein paar Stunden nachts warten, bevor man einen Anschluss bekommt. Dann gibt es da einen mini-mini Warteraum mit sage und schreibe 9 Sitzplätzen, der voll besetzt ist mit Leuten Typ Flüchtlinge, gegen die ich nichts habe und die ich auch nicht rausschmeißen will.

McDonald's hat die ganze Nacht offen. Scheint erst mal gut. Aber es gibt keine Sitzplätze. Leute stehen herum, um der Kälte zu entgehen. Aber sie werden raus geschickt. Saubere Leute, die ein Recht darauf hätten, sich an einem warmen Ort hinzusetzen.

Man will sich vor Obdachlosen schützen. Wer aber schützt die Obdachlosen?Verletzte Seelen, vernachlässigte Kinder! Warum gibt es keine angemessenen Strukturen für Obdachlose?

Was meint ihr, soll so ein großer Bahnhof einen gemütlichen, sauberen Warteraum angemessener Größe haben, und ein Restaurant, das 24 oder 23 Stunden offen hat und wo man mal eine Stunde lang oder länger essen und ausruhen kann?

Sollen die Bahnhofsmissionen nicht ausgestattet werden, dass die Vernachlässigten einer Dusche, frischer Kleidung und einem sauberen und sicheren Schlafplatz zugeführt werden? Es genügt nicht, Leute nur zu vertreiben, wofür auch viel Geld an Sicherheitsdienste ausgegeben wird. Man muss auch mal Sauberkeit und Ordnung schaffen, indem man sich um das Wohlbefinden der Leute kümmert.

Was meint ihr? Kalter Bahnhof, kalte Schulter? Oder Komfort für alle?

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