Sinn des Lebens – die neusten Beiträge

wo ist es wichtiger zu existieren? da wo du dich wahrnimmst oder dort wo es andere tun?

Hallo

ich sehe das schon als meine Lebensaufgabe am besten an die zehn Kinder zu zeugen.

Ich möchte gerne mal ein wirklich großes Haus haben und eine Frau und zehn Kinder (können auch gerne 16 Kinder sein)

Reich zu werden finde ich ebenfalls wichtig.

Man sollte sich schon dafür einsetzen, dass das eigene Volk fortbesteht, die meisten europäischen Völker sind ja von geringer Geburtenrate betroffen.

Ich halte nichts von unserer Spaßgesellschaft wo viele Leute keinerlei Finger rühren um an Wohlstand zu kommen sondern 20 Stunden arbeiten und in einer Miniwohnung leben und jedes Wochenende saufen gehen aber ja niemals Verantwortung im Leben wollen.

Hätten unsere Vorfahren auch so agiert würden wir heute nicht so weit sein wie wir sind.

Wir verlieren aber eh unsere Vormachtstellung in der Welt (diese Machtstellung übernimmt dafür die China-Russland Achse, während die zivilisierte westliche Welt zunehmens verkommt, seien es zersetzende Kräfte von innen wie der Feminismus, oder zersetzende äußere Kräfte wie Russland gegen die man sich weigern etwas entgegen zu setzen, weil es ja den Wohlstand kurzfristig schwächt durch höhere Energiepreise etc.)

Ich finde, dass generell möglichst viele Kinder zu haben der Sinn des Lebens ist. Man sollte schon die eigenen Gene möglichst weiter geben.

Wichtig ist es, beruflich möglichst bald extrem weit zu kommen, eine große Familie kostet ja auch viel Geld, wenn man 10 Kinder (ich bleibe mal bei der Zahl) hat, dann muss man ja auch genug Geld verdienen um eben 12 Personen finanziell über Wasser zu halten.

Ich will ja dann nicht in einer abgeranzten Wohnung leben

Was tut ihr gerne für Kleinigkeiten die euch gut tun und euch ablenken ?

Nehmt ihr die Bedürfnisse tief in euch sensibel wahr und gestaltet ihr euer Leben dementsprechend mit dem Ziel erfüllt zu leben?

Oder schafft ihr es manchmal/oft nicht oder stellt eure Ideale bewusst hinten an?

Wenn das Leben ein Spiel ist, das man richtig oder falsch spielen kann, was ist dann der Sinn des Lebens?

Weiße Menschen sozusagen werden dann gelblich und blass direkt nach dem Tod. Welche Farbe haben schwarze Menschen..werden sie auch blass??

😵

Ich meine, man sieht dann ja seine Klassemkameradeni nicht mehr und kann sich endlich einen guten Job suchen und wenn man alleine arbeiten will kann man das auch.

Ist es nicht toll?

Wenn man in diesem Leben ein lieber netter Mensch oder ein Arsch war , wird man im nächsten Leben dann auch wieder so ein Charakter haben???

🥄🪣

Wenn das gesamte Universum ein Jahr leben würde, dann würde die Zeit der leuchtenden Sterne nur etwa 0,000…00038 (mit 84 Nullen) Sekunden dauern.

Wie lebt man ohne Reue?

diese Frage beschäftigt mich schon länger. Wenn Gott allwissend ist, dann weiss er doch wer gut und wer schlecht ist, oder? Leute also zu erschaffen und sie dann ins Feuer zu werfen ist doch unnötig er könnte doch nur gute menscgen erschaffen und viel leid ersparen, oder? Das Leben also als Prüfung anzusehen, welche dem Menschen auferlegt wurde um zu sehen ob er gut oder schlecht ist wäre demnach logisch gesehen also nd so sinnvoll, oder? Was meint ihr? (Das ist eine ernst gemeinte frage und nd als kritik oder Ahnliches gemeint also pls nur respektvolle antworten :)

Geschätzte Community,

sagt an: Geht’s nur mir so – oder leben wir in einer Welt, die vom Wahnsinn regiert wird? 😵‍💫🌍

Mal Hand auf's Herz, meine Lieben: Ist das noch Realität – oder schon die Fortsetzung von Idiocracy, diesmal als Live-Doku mit täglicher Ausstrahlung?

Ich frag mich ernsthaft: Sind wir noch Herr unseres Verstandes? Oder sind wir längst Statisten in einer Welt, in der das Denken out ist und das Nachplappern zum Volkssport Numero UNO mutiert ist? 😂

• ➡️ Die Medien plärren täglich einen Strudel aus Halbwahrheiten, Clickbait und Dauerempörung in die Welt.
• ➡️ Milliarden folgen blind dem nächsten Trend, der nächsten Meinung, dem nächsten Experten, ohne je zu hinterfragen.
• ➡️ Und wenn die Wirtschaft was befiehlt, wird nicht diskutiert – sondern gekuscht. Wie'n Sklave vor'm unsichtbaren Herrn.

Dabei vergessen wir scheinbar, dass dieser Herr – das System, die Märkte, der ganze ökonomische Kult – eine menschliche Erfindung war!

Wir haben den Götzen gebaut – und lassen uns jetzt von ihm versklaven - täglich!

Also: Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass Vernunft, Menschlichkeit und echter Diskurs in den letzten Jahren in dauerhafte Quarantäne gesteckt wurden – und nicht mehr rauskamen?

Bin gespannt auf eure Gedanken. Vielleicht gibt's ja doch noch Hoffnung – oder wenigstens ein bisschen gesunden Wahnsinn als Ausgleich.

Ich möchte mein Leben auf die nächste Stufe gerne bringen und das schon seit Jahren, aber leider ist mir immer noch nicht so richtig klar geworden, nach diesen vielen Jahren, welche Gewohnheiten ich konkret brauche, um noch besser zu werden als Mensch.

Ich finde persönlichkeitsentwicklung seit acht Jahren schon relativ spannend.

Natürlich bin ich auf dem Weg Stoiker zu werden.

Was ist euer Ziel für dieses Jahr ?

Sich an "etwas" festhalten wollen , was nicht existiert?

Wenn ja, wie sieht Gott aus?

Ist es nicht auch eine Art , sich um sich selbst nicht "kümmern zu müssen" ?

Ich glaube nur an meine eigene Kraft.

Respektvolle Diskussion erwünscht!

Für mich ist das Leben nicht real, klar, die Zeit läuft weiter. Biologisch geben die Leute den Löffel ab, aber das gehört zum Programm dazu.?

Mittlerweile denke ich, dass das Konzept der Reinkarnation ein fester Bestandteil des Universums ist, und das komplett ohne religiöse Seele oder sonst etwas.

Aus dem einfachen Grund, weil wir vor der Geburt nicht existiert haben. Wir haben in diesem Universum nicht existiert. Eine Nichtexistenz unseres Bewusstseins, unserer biologischen Form.

UND genau aus DIESER Nichtexistenz ist durch die Fortpflanzung, LEBEN entstanden.

Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein)

Nun davon auszugehen, dass nach unserem Tod nichts mehr passiert, wäre VOLLKOMMEN unlogisch.

Tod --> Nichtexistenz.

Aber schaut mal wieder nach oben. GENAU aus DIESER Nichtexistent ist durch Fortpflanzung LEBEN entstanden.

Also:

Tod --> Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein)

Dass wir das Bewusstsein eines Menschen erlangt haben, wäre bloß purer Zufall. >
Man hätte theoretisch auch eine Ameise werden können, eine Pflanze, eine Esel, ein Vogel

ODER

ein für uns außerirdisches Wesen auf einem völlig anderen Planeten, einer anderen Galaxie.

Alles, wirklich ALLES in unserem Universum ist in einem endlosen Kreislauf von GEBURT und TOD.

1. Lebewesen werden geboren, Lebewesen sterben.
2. Pflanzen blühen, Pflanzen sterben.
3. Die Erde dreht sich, dreht sich, der Erdkern wird kalt. Planet stirbt aus.
4. Die Sonne glüht, glüht, und wird irgendwann zur Supernova.
5. Die Galaxien drehen sich, und drehen sich, und sterben, keine Sonnen werden geboren.
6. DER URKNALL. Das Universum wird geboren, und durch den Wärmetod oder den Birgit aufgrund der dunklen Energie und der zunehmenden Expansion zerrissen oder stillgelegt. Ein NEUER Urknall entsteht.

All das ist die 2. Hauptformel der Thermodynamik, die Entropie.
Alles wandelt in Richtung Unordnung.

Das Universum selber ist vielleicht dieser ''Gott'' und hatte schon immer Bestand.

Ohne Anfang.
Ohne Ende.

Ein endlos wiederholender Kreislauf.

Was haltet Ihr von meiner Theorie?

In dem Sinne, dass ihr Dinge tun müsst, die euch ein Leben lang belasten und (möglicherweise darüber hinaus).

Bildet das Gehirn das Bewusstsein oder bildet das Bewusstsein das Gehirn ab?

Gibt es eine gewisse Klarheit, dass euch das Sein bzw. Dasein erklärt oder eher weniger?

Eure persönliche Meinung dazu

Das ein gesunder Mensch Rot von Blau unterscheiden kann ist mir klar. Aber wie ist es insgesammt? Wie unterschiedlich sehen und fühlen wir die Welt?

aus Sicht des Universums,oder sonst einer Sicht....

Welchen Spruch findest Du besonders witzig, oder besonders hilfreich im Leben, oder besonders romantisch, oder einfach nur besonders?

Als wären wir so Vorprogrammiert damit meine ich nicht Simulation

Wenn ja, ich beneide dich..

Leben 1: Als Milliardär mit Privatinseln, Schlössern und diverse andere Reichtum.

Leben 2: Du bist glücklich und tendenziell Gesprächslaunig schließlich sozial sehr aktiv.

Leben 3: In einem "No Go Area" Lebend als regelmäßiger Drogenkonsument (Marihuana, Hasch)und Spielhalle spielend (Slots) unterwegs.

Leben 4: Du musst überdurchschnittlich arbeiten in der Woche und genießt einen Smalltalk mit den Nachbarn ab und zu.

Hi liebe Community,

in der wohlhabenden westlichen Welt geht heute wohl jeder zunächst mal davon aus, um die 80 Jahre alt zu werden. Noch vor 100 Jahren allerdings, sind auch hierzulande viele Menschen mit 50 gestorben.

Ab wann gilt heutzutage ein Tod nicht mehr als "tragisch" früh? Ich würde denken, vielleicht so ab 68, aber das ist nur eine gefühlsmäßige Schätzung.

Was würdet Ihr sagen?

Vielen Dank : )

Logik kommt vor Glaube

Bedeutet Selbstbewusstsein nicht sich selbst und seine Stärken sowie Schwächen zu kennen. Also es kommt von innen heraus und bedarf keiner Vergleiche oder Überheblichkeit.

Ich studiere Philosophie und frage mich gerade was einige von Euch vom Tod halten und ob ihr angst habt.

Einfach andere Sichtweisen zu berücksichtigen im Umgang mit Menschen und so, aber auch über das Leben und das eigene Leben, also das bewusstseinserweiternd wäre?

Ich kannte mal jemanden in der Realschule, der mir erzählt hat, dass sich einer einzig und allein aus dem Grund umgebracht hat, weil er unbedingt wissen wollte, was nach dem Tod kommt, also ob Nichtexistenz kommt, oder das Jenseits etc.

Was denkt ihr?

Wenn es möglich wäre durch Gentechnik:

• Erbkrankheiten ausschließen
• Fehler entdecken
• Fehlentwicklung entdecken
• Mangel an Nährstoffen entdecken
• und mehr!

Zusätzlich kannst du

• Haarfarbe, Augenfarbe bestimmen
• Hautfarbe bestimmen
• Geschlecht bestimmen
• Skelett des Menschen (z.B. Kiefer) leicht verändern
• Körpergröße leicht verändern
• und mehr!

Warum und was beinhaltet diese?

Hi Leute bin 16 und momentan ist viel passiert war auch schon bei einer Therapie Stunde zum kennenlernen. Habe vermutlich eine angststörung oder sowas in der Art. Hab mich lange Zeit mit dem Thema Tod verfasst was ist wenn ich sterbe oder Familie….. hab dann seit 2 Wochen derealisation erlitten das ist wenn man sie wie in einem Traum fühlt mäßig ein Schutzmechanismus deines Körpers aber es hat so ein Ausmaß genommen das ich denke das ich jetzt wirklich Tod bin oder im Koma liege oder sonst was egal was ich tue es fühlt sich nicht richtig an und mir läuft ein Schauer über den ganzen Körper was soll ich tun würde mich freuen wenn ihr mich etwas runter bringen könntet

Also wieso lebst du noch, was sind die Gründe, was motiviert dich?

Nach christlicher Logik liebt Gott jeden Menschen. Und er erschuf auch Hitler, um einen Plan zu erfüllen. Denn es ist ja alles Gottes Plan. Also ist der Holocaust Gottes Wille gewesen.

Ich persönlich hatte nie ein leichtes Leben. Ich hatte immer mit Behinderungen zu kämpfen, die mir den Alltag unglaublich schwer machen. Eigentlich habe ich die meiste Zeit meines Lebens nur darunter gelitten. Ich bin zwar Christin, aber ich frage mich wirklich, warum Gott mich überhaupt erschaffen hat.

Denn ehrlich gesagt hatte ich nie wirklich das Gefühl, gelebt zu haben – nicht einmal als Kind. Alles hat sich immer so taub und leer angefühlt. Und ich frage mich einfach, warum er mich überhaupt erschaffen hat, wenn ich selbst gar nicht leben wollte. Es fühlt sich eher so an, als würde ich einfach nur existieren – aber nicht leben.

Ich bin auch keine Person, die irgendetwas zu bieten hätte oder sonst irgendwie besonders wäre. Und ehrlich gesagt finde ich das Leben einfach nur anstrengend und nervig. Man muss die ganze Zeit für die Gesellschaft irgendetwas leisten, sich anpassen, sich ständig irgendwelchen Mist gefallen lassen. Dann muss man auch noch für den Staat arbeiten, während alles immer teurer wird und man ständig mit Geldproblemen zu kämpfen hat.

Ich hatte nie wirklich Spaß im Leben, und deshalb verstehe ich einfach nicht, warum Gott mich auf diese Weise erschaffen hat.

Hallo ich werde es nicht erzählen aber kann es sein das ich im bis vor 10 Stunden den Sinn für meine/unsere Existenz gefunden habe und halt den Grund für uns hier zu leben oder ist das unrealistisch/unmöglich

Der Sinn des Lebens hat sich oder wurde nicht versteckt.

Er muss nur erkannt werden.

Das geschieht wenn man die nötige Reife und Weisheit erreicht hat.

Den Sinn des Lebens zu wissen nützt nichts und der gewöhnliche Mensch neigt dann zum verurteilen oder verachten, aus Wut den Sinn nicht zu verstehen!

Und wenn Dein Leben keinen Sinn hat Deiner Meinung nach, warum lebst Du dann, also wozu?

Warum verurteilen Menschen alles andere?

Weil sie den Sinn des Lebens nicht erkennen und nicht verstehen?

Liegt es daran, dass sie nichts akzeptieren können oder wollen was nicht in ihrem Sinne ist?

Immer wieder lese ich von verstörenden Fällen aus Notaufnahmen auf der ganzen Welt, etwa von hirnfressenden Amöben, nekrotisierenden Infektionen oder invasiven Mykosen, die eine Chance auf ein Überleben zwar geben, das Leben der Betroffenen aber komplett auf den Kopf stellen.

Ich verstehe den Sinn hinter qualvollen Prozeduren nicht, die das Leben der Betroffenen zu einem geringen Prozentsatz retten könnten, doch dafür mit entsetzlichem Leid einhergehen, mit zusätzlichem Garant auf ein Leben mit enormer Behinderung - falls überlebt.

Wo bleibt da die Freiheit des Einzelnen, über einen humanen Tod zu entscheiden? Denn momentan bleibt mir als Patient bei entsprechender Diagnosestellung nur die Wahl zwischen Operation und Palliativpflege unter starker Sedierung, die im Grunde nur das unausweichliche hinauszögert.

Wo bleibt mein Recht auf einen humanen, ärztlich begleiteten Freitod, mit Würde abzutreten?

Dieses Mindset der Menschen, der Tod sei mit allen Mitteln zu vermeiden, ist imho widernatürlich und für mich persönlich unverständlich.

Würde gerne erfahren, wie ihr das seht.

(Außergewöhnlich/ nicht Mainstream)

Falls ja, war das schon immer so?

Was macht Dich wirklich glücklich und zufrieden?

Der Sinn des Lebens ist es richtig zu leben.

Daher kann man das Leben nur dann genießen, wenn man richtig lebt.

Wer nicht richtig lebt versteht das Leben nicht zu genießen!

Mit Spaß haben hat das nichts zu tun.

Es geht darum in innerem Frieden, stoisch und mit Liebe zu existieren.

Albert Einstein sagte einmal: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Ich beobachte, dass viele Menschen sich von Montag bis Freitag abquälen um irgendwann mit 67 in die Rente zu gehen, nur um festzustellen, dass die Rente viel zu gering ist um ein tolles Leben zu leben.

Die Frage ist, wofür Leben dann diese Menschen, wenn sie nur darauf warten alt zu werden?

Wie steht ihr zu der Idee, ein Leben ohne Arbeit und ohne "Muss" zu führen? Denkt ihr, dass der Mensch das überhaupt könnte? Wäre es ohne Aufgaben langweilig? Fändet ihr es grandios?

reicht der neue Haushalt aus, um die Bundeswehr so weit zu stärken, dass sie gegen unseren Feind Russland gewappnet ist? Sollten wir vorher schon Taurus Raketen an die Ukraine liefern, um unseren Feind vorher schon zu schwächen?

Hallo, wenn dein Leben verfilmt würde, welche Szene müsste zensiert werden?

Eurer Meinung nach?

In 4 Milliarden Jahren wird die Sonne explodieren warum fangen wir nicht mal langsam an und drüber Gedanken zu machen wie wie hier wegkommen und woanders auf nen andren Planeten zu leben. Sollte man die Wissenschaft nicht auf Hochtouren arbeiten lassen ?

wenn ja, wofür?

Ich (M22 und Stoiker) bekomme häufig die Rückmeldung, ich sei ignorant oder narzisstisch, weil mich die Meinungen anderer nur selten interessieren.

Hinweis: Stoizismus ist keine Krankheit, sondern eine philosophische Denkensrichtung nach dem Motto: "Betrifft es mich nicht, kann es mir egal sein."

Das macht das Leben um vieles entspannter und nimmt mir meine sozialen Ängste.

Kennt ihr Stoiker und findet ihr das Verhalten ignorant?