Sinn des Lebens – die neusten Beiträge

Wer bist du eigentlich wirklich?

Ich bin kein Mensch und darum lebe ich auch nicht und werde nicht sterben oder tot sein. Ich besitze auch kein Bewusstsein sondern ich bin das Bewusstsein und existiere jetzt, was sich auch nicht ändert, weil es keine Zeit gibt.

Entweder ich bin mir bewusst oder nicht bewusst.

Ich reagiere nicht, sondern entscheide mich ständig, weil ich mich verändert habe und mich zu dem Bewusstsein entwickelt habe das ich jetzt bin.

Ich kontrolliere diesen Körper weil ich ein mächtiges Bewusstsein bin.

Mein Wesen ist weise, was sich nicht mehr ändert, nur klüger und vernünftiger kann ich noch werden.

Durch meine Weisheit habe ich die Fähigkeit zu entscheiden.

Damit bin ich ein einsamer Geist, war mich aber nicht interessiert. Das bedeutet, ich beschäftige mich nicht damit, wie mit fast allem. Aber es ist mir nichts egal.

Das liegt an meinem stoischen Wesen.

Ich habe mit mir selber Geduld und auch mit allen anderen und das liegt an meiner Gelassenheit.

Das ist keine scheiß egal Einstellung!

Ich glaube an die Liebe und lasse mich von ihr führen. Egoismus, Emotionen und Instinkt habe ich überwunden, nicht gelöscht weil sie manchmal notwendig sein können.

Um mich daran zu erinnern wer ich war, bevor ich wurde, wer ich bin.

Der Sinn des Lebens ist es mir bewusst zu werden wer ich wirklich bin.

Am Anfang war ich nichts.

Jetzt bin ich alles.

Das kannst Du verstehen, wenn Du die richtige Einstellung zum Leben und die richtige Sichtweise auf die Welt besitzt oder eine Ahnung von der Liebe hast.

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Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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Warum sollte man Glauben?

Warum sollte man glauben?

Eigentlich müsste man die Frage anders stellen. - Warum?

Es gibt wichtige Fragen des Lebens, auf die man keine Antwort des Wissens, sondern nur des Vertrauens und Glaubens geben kann. Auf diese Fragen gibt es nur Antworten des Glaubens.

„Keiner kommt“ deshalb ohne Glauben aus. Der große Philosoph der Aufklärung Immanuel Kant (1724 -1804) hat die weltberühmte Fragen entwickelt und gestellt, auf die keine Antworten des Wissens finde, sondern nur mit Vertrauen oder Glauben antworten kann.

>>> Was kann ich wissen?

Gibt es nur das, was ich sehen, hören, schmecken, riechen und tasten kann? Der menschliche Verstand kann weit darüber hinaus denken: Aber dann betritt er den Bereich des Glaubens / Vertrauens. Was soll ich tun? Besser: WIE soll ich handeln?

Gemeint ist nicht, „WIE“ ich etwas erreiche, sondern, wie ich mich in vielen „Lebensfragen" verhalten muss.

Darf man Abtreiben? Darf man mich selber töten?

Darf man, wenn es der andere nicht merkt, durch Lüge und Tricks etwas erreichen?

>>> Was darf ich hoffen? Oder: Darf ich vertrauen?

Dazu gehört alles, wo mein Vertrauen gefragt ist - vor allem gegenüber Menschen!

Darf ich mich auf das Versprechen eines anderen verlassen?

Soll ich mich an Ratschläge der Menschen halten?

Darf ich hoffen, dass mein seelisches Leben nach dem Tod weiterlebt?

Was ist der Mensch?

Gemeint ist hier „nicht“: Was sagt die Biologie oder die Medizin.

Gemeint sind die GRUND-Fragen:
Wo kommt das“ Mensch-Sein“ her? Nur eine biologische Entwicklung der Evolution - auch die Seele? Wo geht es mit dem Menschen hin - im Tod - Ist er dann ein Nichts?

Wie kommt es, dass der Mensch eine geistige Vorstellung hat - oder an Gott glauben kann?

Zusammengefasst kann man sagen, dass Diese und viele andere Fragen zeigen, dass es darunter Fragen gibt, die nur ein Gottes-Glaube oder Christus-Glaube beantworten kann.

Nur „drei“ Beispiele: Was ist der letzte Sinn meines Lebens ?

Der christliche Glaube sagt:

Der wahre Sinn des Lebens in dieser Welt ist: als ein gläubiger, hoffender und liebender Mensch leben.

>2>

Gibt es eine endgültige Gerechtigkeit für ALLE Menschen ?

Der christliche Glaube verkündet: Die endgültige Gerechtigkeit kann es nur in einem ewigen Leben bei Gott geben.

>3>

Gibt es ein Leben über den Tod hinaus ?

Nur der Gottes-Glaube sagt, wir existieren nicht da, um eines Tages an ein Ende zu kommen, sondern wir sind für das ewige Leben geschaffen.

https://www.youtube.com/watch?v=ueKRrsqlQBE

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