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Wie finde ich heraus wonach ich mein Studium ausrichten sollte?

Um herauszufinden, welchem Hogwarts-Haus dein Verhalten im Studium entspricht bzw entsprechen würde, könntest du dich selbst in den folgenden Bereichen analysieren. Hier sind einige Fragen, die dir dabei helfen können:

1. Motivation und Ziele
  • Gryffindor: Setzt du dir herausfordernde Ziele, auch wenn sie riskant oder schwer erreichbar sind? Gehst du gerne neue Wege?
  • Hufflepuff: Legst du Wert darauf, zuverlässig zu arbeiten und fair mit anderen umzugehen?
  • Ravenclaw: Liebst du es, Wissen um seiner selbst willen zu erlangen und neue Ideen zu entwickeln?
  • Slytherin: Hast du klare, ambitionierte Ziele, die du strategisch verfolgst?
2. Arbeitsweise und Lernverhalten
  • Gryffindor: Arbeitest du oft spontan oder bist du bereit, Risiken einzugehen, um schneller ans Ziel zu kommen?
  • Hufflepuff: Bleibst du geduldig und konsequent, auch wenn eine Aufgabe langweilig oder schwierig ist?
  • Ravenclaw: Gehst du analytisch und kreativ an Aufgaben heran und verlierst dich manchmal in Details?
  • Slytherin: Entwickelst du langfristige Pläne und arbeitest gezielt darauf hin, erfolgreich zu sein?
3. Umgang mit anderen
  • Gryffindor: Verteidigst du oft andere, trittst für sie ein oder ergreifst in Gruppen die Initiative?
  • Hufflepuff: Unterstützt du deine Kommilitonen aktiv und sorgst für ein angenehmes Arbeitsklima?
  • Ravenclaw: Arbeitest du lieber allein oder teilst dein Wissen in Diskussionen, um neue Ideen zu entwickeln?
  • Slytherin: Verbindest du dich gezielt mit anderen, um gemeinsam Ziele zu erreichen oder Netzwerke aufzubauen?
4. Umgang mit Hindernissen
  • Gryffindor: Bist du mutig und nimmst Herausforderungen an, auch wenn sie riskant oder ungewiss sind?
  • Hufflepuff: Bleibst du hartnäckig und arbeitest Schritt für Schritt, auch wenn es lange dauert?
  • Ravenclaw: Überlegst du dir kreative oder unkonventionelle Wege, um Probleme zu lösen?
  • Slytherin: Suchst du strategische Abkürzungen oder Wege, die dir einen Vorteil verschaffen?
Deine nächsten Schritte:
  1. Reflektiere dein Verhalten: Überlege, welche Antworten auf die oben genannten Fragen am besten zu dir passen.
  2. Beobachte dich im Alltag: Schau, wie du in einer typischen Woche arbeitest und auf Herausforderungen reagierst.
  3. Kombiniere die Eigenschaften: Es ist völlig normal, Merkmale aus mehreren Häusern zu haben. Notiere dir, welche dich am meisten repräsentieren.
  4. Vergleiche deine Ergebnisse: Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch einen Hogwarts-Haus-Test machen (z. B. den offiziellen von Pottermore).

Wenn du möchtest, kannst du mir deine Antworten oder Verhaltensweisen schildern, und ich helfe dir, dein Haus zu bestimmen!

Liebe, Schule, Verhalten, Zukunft, Angst, Mädchen, Menschen, Beziehung, Sinn des Lebens, Universität

Ein Leben in der Natur mit Freunden (18 jahre alt)?

seit ca einem halben Jahr bin ich fest davon überzeugt, dass ein Leben heute und besonders in so einer gesellschaft in der wir gerade leben, so gut wie nichts lebenswertes mit sich bringt. Zukunftstechnisch betrachtet arbeitet man sich tot für gar nichts (versteht mich richtig, arbeiten ist sehr wichtig und nur so funktioniert jede gesellschaft aber man muss vor allem für die richtige sache arbeiten) und ich möchte mein Leben gerne sinnvoll gestalten. Damit meine ich vor allem lebenswert, sodass ich wenn ich in meinem bett liege sagen kann, dass ich zufrieden mit meinem leben bin und das ich es lebenswert lebe falls das sinn macht. Was mich immer fastziniert hat (und ich bin 17) ist zum beispiel die serie und die filme zu dragons (drachenzähmen leicht gemacht). Nicht weil ich drachen so sehr mag, sondern weil mich die art und weise wie gelebt wurde so begeistert. In der natur oder mehr noch mit der natur zu leben so wie es eigentlich sein sollte und inmer auch war. Man findet seinesgleichen, baut sich eine hütte, lebt sein leben mit seinesgleichen (freunden) erlebt vielleicht ein paar abenteuer oder lernt zumindest die welt ein bisschen kennen und dieses leben zu leben da bin ich sehr sicher erfüllt jeden menschen. Nur leider weiß ich überhaupt nicht ob und wo ich vielleicht menschen finde die genauso ticken. In meinem alter beschäftigen sich die meisten und damit meine ich fast alle noch gar nicht mit solchen dingen und haben einfach spaß im leben während ich einfach nur alles dafür tun würde so ein lebenswertes für mich erfüllendes leben leben zu dürfen. Gibt es irgendwo leute in meinem alter die das gleiche oder zumindest ein ähnliches ziel im leben haben? Und wenn ja wie und wo findet man sich. Ich weiß ja das es leute gibt aber man findet diese menschen einfach so selten und ich habe ein bisschen sorge, das ich das alles alleine aufbauen muss. Nicht weil ich keine freunde habe, sondern weil sich keiner von ihnen so sehr mit diesem leben indentifizieren kann wie ich. Vielleicht verstehen es auch nur wenige ich weiß es nicht. jedenfalls wäre es super zu erfahren wie eigentlich andere das finden und es würde echt guttun mal jemanden zu finden, der genauso tickt. LG und vielen vielen dank für das lange lesen. Ich glaube ich habe noch nie soviel geschrieben haha

Liebe, Zukunft, Gedanken, Sinn des Lebens

Wenn Gott nicht existiert, ist dann das ganze Leben sinnlos?

Gott muss einfach existieren, ich denke in letzter Zeit ständig an den Tod, ich denke ständig daran das jeder einzelne Mensch um mich herum sterben wird und wie schwach und verletzlich wir Menschen einfach sind. Würde Gott nicht existieren, dann wäre der einzige Sinn des Lebens, Geld zu verdienen um zu überleben und alles was passiert, wäre einfach Zufall und hätte keine Bedeutung, es passiert einfach so, weil das Leben mit den Menschen macht was es will.

Dieses Leben fühlt sich für mich wie ein Gefängnis an, aus dem man nur entkommen kann, wenn man stirbt, wovor ich aber Angst habe, weil ich nicht weiß was dann passiert. Wäre danach alles zuende, würde das bedeuten man eignet sich Wissen an, geht arbeiten, baut sich alles nach und nach auf, nur um am Ende alles wieder zu verlieren, es ist so absurd.

Manchmal denke ich irgendwie auch ich bin vollkommen alleine mit diesen Gedanken, weil jeder Mensch um mich herum so glücklich scheint und nur belanglose Dinge im Kopf hat, die sowieso alle vergehen werden. Wenn ich mit Freunden oder Familie darüber rede, wollen die nichts davon hören, von diesen Themen und sagen ich hätte Depressionen oder ähnliches, obwohl ich einfach die Realität erkenne. Das einzige was die besser können als ich, ist sich abzulenken mit Musik, Social Media, Fernsehen, Sex, Drogen, Arbeit usw. Aber ich habe erkannt wie sinnlos und absurd das Leben ist.

Was ist euer Sinn im Leben? Wie geht ihr mit der eigenen Sterblichkeit um?

Religion, Tod, Spiritualität, Gott, Sinn des Lebens, Sterblichkeit

Der Tod

Moin

ich kann nicht schlafen also hier ein kleines Manifest von mir zum Thema Tod

Manifest: Die Ruhe des nichts

Ich denke, dass nach dem Tod nichts kommt. Für viele mag diese Vorstellung erschreckend oder bedrohlich wirken, doch für mich ist sie eher ein Trost. Ich stelle mir den Tod als das völlige Aufhören vor – ein schwarzes Nichts, ohne Leid, ohne Freude, ohne Emotionen. In diesem Zustand gibt es keinen Schmerz, keine Sorgen, keine Verantwortung mehr. Einfach das Ende des Bewusstseins und der Existenz. Dieses Bild des Nichts erfüllt mich nicht mit Angst, sondern mit einer seltsamen Ruhe. Ich freue mich darauf, weil es bedeutet, dass all die drückenden Gedanken und die ständige Erreichbarkeit, all die Herausforderungen und Belastungen, die das Leben mit sich bringt, endlich vorbei sind. Natürlich bin ich ein normaler Mensch, der einen Beitrag zur Gesellschaft leistet, der Freunde und Familie hat. Ich schätze das Leben und die Beziehungen, die es bereithält. Doch trotz all dem habe ich keine Angst vor dem Tod. Es ist nicht so, dass ich den Tod anstrebe oder mich darauf “hinarbeite”. Vielmehr ist es so, dass ich mich nicht vor ihm fürchte. Der Tod ist für mich eine Art Befreiung, ein Zustand der Ruhe. Kein weiterwährender Schmerz, keine ständige Erwartung oder Verantwortung, sondern schlichtweg das Aufhören. Die Vorstellung, in dieses Nichts einzutreten, erfüllt mich nicht mit Trauer, sondern mit Erleichterung. Diese Sichtweise gibt mir eine gewisse Freiheit. Sie nimmt mir die Angst vor dem Unbekannten und ermöglicht es mir, mutiger zu leben, ohne ständig in die Zukunft zu blicken und dabei die Gegenwart zu verlieren. Der Tod ist für mich nicht das Ende von allem, sondern das Ende von allem, was mich zu einem aktiven, bewussten Wesen macht. Danach gibt es nichts mehr – und das ist etwas, worauf ich in gewisser Weise in Frieden blicken kann.

wie findet ihr meine Gedanken was sind eure dazu ? Wie seht ihr den Tod und wie steht ihr dazu

lasst es mich wissen

MFG

ein dichter und Denker der morgen wieder arbeiten muss

Menschen, Tod, Gedanken, Sinn des Lebens

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