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Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Ich habe mir gerade eben auf Instagram ein Reel-Video angesehen, das von champions.eu (Instagram) stammt.
Im Video wird ein Mann gezeigt, der folgende Worte sagt:

"Geld ist nicht wichtig. Viel Geld ist wichtig. Ja, es gibt ja Leute, die gehen her und sagen Geld verdirbt den Charakter. Das ist ja der größte Blödsinn, den ich je gehört hab, in meinem Leben. Geld legt den wahren Charakter frei, aber Geld verdirbt ihn nicht den Charakter. Man kann ja Geld nicht definieren. Ich gebe dir mal ein Beispiel: Wir rufen jetzt meinetwegen Prinz Marcus von Anhalt an und dann sag’ ich zu ihm Markus, kannst du dir vorstellen, wenn du jeden Monat 30.000 € bekommst, dass du da im Leben gut zurechtkommst? Weißt du, was der zu mir sagt?
Ob ich bekloppt bin? Das verfrisst/versäuft der mit so mit 2 anderen Freunden an einem Abend. Geh jetzt wiederum zu irgend 'nem Angestellten hin und sag ihm des der frägt dich, ob du verblödet bist."

Danach kommen 2 Zeichentrickfiguren.
Larry ist die Hauptfigur und wird von einer anderen folgendes gefragt:

Andere Figur: "Larry, was denkst du, ist der Sinn des Lebens?"

Larry:

Hm (.....) Arbeit!
Es ist wichtig, nützlich zu sein. Seht mich an, ich hab die Lösung gefunden.

Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. (Ende - verzweifelter Gesichtsausdruck.)

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/DBFHsMpvCtS/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

| Eigene Meinung:

Ich finde es selber wichtig, dass man irgendwo in dieser Gesellschaft gebraucht wird. Jedoch gaben mir diese Sätze von Larry sehr zu denken und ich denke mir, dass das doch nicht das ganze Leben sein kann. Oder?
(Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh schlafen.)

| Frage:

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Es ist wichtig nützlich zu sein. 56%
| Nein. Es ist nicht wichtig nützlich zu sein. 31%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 13%
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Über Mensch,über dieser Welt.

Er ist Teil seines Geschlechts, kennt weder Anfang noch Ende noch den goldenen Mittelweg.

Wer bin ich?

Und wohin streben wir alle, wir Menschen?

Früher war alles anders, es gab keine Moral in unserem Sinne, und Kinder waren eine Ressource (was heute grausam klingt).

Heutzutage haben Kinder in entwickelten Ländern mehr Freiheiten als Erwachsene. Ist das... über dieser Mitte?

Oder was ist es?

Menschen verlieren den Verstand, wenn sie den Kampf ums Überleben aufgeben, denn die Evolution hat uns auch dorthin geführt...

Gleichzeitig hat sie keine direkte Verbindung zu den „Technologien“.

Vielleicht strebt die Menschheit gar nicht nach Entwicklung, sondern das Leben ist größtenteils Chaos?

Gläubige würden sagen, dass es kein Chaos geben kann, denn schaut:

Wie vollkommen der Mensch ist!

Wie vollkommen die Natur ist!

Warum klingt ein Chor so göttlich!?

Und ich hätte eine Gegenfrage...

4) Warum macht der Mensch so viele Fehler und Widersprüche? Er zerstört, was er aufbaut, und handelt oft unlogisch. Wäre der Mensch perfekt geschaffen, woher kämen all diese inneren Konflikte und Schwächen?

Warum ist die Natur so grausam? Raubtiere töten andere Lebewesen, und Naturkatastrophen zerstören Leben. Wenn die Welt von einem perfekten Schöpfer erschaffen wurde, warum existiert so viel Leid und Kampf ums Überleben?

Warum kann künstliche Intelligenz klüger sein als der Mensch?

Warum kann sie mathematische, physikalische und andere Aufgaben mit einer Genauigkeit von 0,1 % Fehlerquote ausführen?

Sie hat keine Emotionen!

Ja, wir Menschen entwickeln uns nicht auf geradem Wege, wir sind chaotisch.

Aber wir haben Gefühle, und wir können schöpferisch tätig sein!

Das wird künstliche Intelligenz niemals erlernen.

Und selbst wenn sie es tut, wird die Menschheit in der Evolution trotzdem einen Schritt voraus sein!

Religion, Tod, Christentum, Psychologie, Gott, Moral, Psyche, Sinn des Lebens

Wieso sollte man eigentlich weiterleben?

Notiz vorab: Ich habe keine Depressionen oder suizidale Gedanken. Ich schreibe einfach nieder, was mir schon immer so im Kopf schwebt.

Das einzige für was man als Lebewesen da ist, ist sich zu reproduzieren und dann zu sterben. Wenn du keine Kinder hast/willst, hast du für deine Spezies keine weitere Relevanz.

Mittlerweile müssen die meisten mehr als 50 Jahre arbeiten, um viel Freizeit und wenig Geldsorgen zu bekommen. Viele sterben sowieso früher durch Krankheiten oder Unfälle. Wieso sollte man sich also dafür sein ganzes Leben lang quälen?

Klar gibt es viele, die in Wohlstand geboren werden oder z.B. im Lotto gewinnen und das schon früher haben, aber die absolute Mehrheit hat dies nicht.

Ich habe eine liebende Familie und eine langjährige glückliche Beziehung, trotzdem wäre bei meinem Tod nach ein paar Wochen Trauer der normale Alltag zurück und nach vielen Jahren und Generationen bin ich nichts mehr außer ein kleiner Eintrag in einem Stammbaum.

Was bringt es also im großen und ganzen, überhaupt so viele Jahre zu leben? Wenn man nicht geboren worden wäre, hätte sich auch keiner nach dir gesehnt. Dann kann man auch früh gehen und diesen ganzen Zyklus beschleunigen und dich aus den ganzen Pflichten und Normen befreien.

Aus diesem Grund bin ich auch stark für Sterbehilfe. Wenn sehr alte oder kranke Menschen nur noch leiden und gar nichts im Leben mehr selbst machen oder genießen können, wieso sollte man sie dann noch am Leben halten? Macht für mich irgendwie keinen Sinn. Spätestens wenn ich nicht mehr selbst laufen oder essen kann, würde ich gerne gehen. Ebenso im Endstadium einer tödlichen Krankheit.

Wieso macht ihr also weiter? Viele hier haben ja auch schon 60 oder mehr Jahre gelebt, also, wieso? Natürlich hat man Freunde und Familie, aber wie gesagt, es ist sowieso unvermeidbar und wenn du tot bist, bringt dir das auch nichts mehr.

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Was passiert, wenn ich bewusstlos werde und sterbe?

Wenn ich zum Beispiel vor einer OP im KH eine Überdosis eines Narkosemittels verabreicht bekomme, bewusstlos werde und dann aber nie wieder von der Narkose aufwache und sterbe da es eine Überdosis war weil der Praktikant wieder mal geschlampt hat? Das dritte Mal diese Woche! Naja, er ist noch jung, er lernt es noch.

Menschen berichten ja, dass sie vor der OP das Narkosemittel bekommen, bewusstlos werden und dann im nächsten Moment einfach im Aufwachraum wieder zu Bewusstsein kommen. Dazwischen waren sie quasi im "nichts", das macht die Bewusstlosigkeit ja aus.

Deswegen hoffe ich für mich persönlich, dass man kurz vor dem Tod das Bewusstsein verliert und der Zustand der Bewusstlosigkeit eintritt und dann für immer bestehen bleibt.

Natürlich ist das schwer vorstellbar für uns, was eine Art Paradoxon für sich ist. Denn man benötigt ein lebendiges Gehirn und Bewusstsein, um sich Dinge vorstellen zu können.

Wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie wir seit dem Anfang des Universums bis zum Zeitpunkt unserer Geburt nicht existiert/"bewusstlos" waren.

Selbst wenn wir irgendwann ein neues Leben bekommen in dem genau unser Bewusstsein entsteht

(vielleicht müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, welches jedes Bewusstsein einzigartig macht und es erlaubt, dass unser Bewusstsein vielleicht in einem neuen Universum wieder entsteht)

, denke ich, dass es neues Leben sein wird und nichts mit unserem Leben zu tun hat. Das ist natürlich nur meine Sichtweise, welche etwas auf Wissenschaft beruht.

Ich denke, unser Bewusstsein wird in unserem Gehirn erschaffen, und um nach unserem Tod ein neues Leben zu bekommen, müssen die genetischen Voraussetzungen und andere Parameter stimmen, damit unser Bewusstsein wieder zum Leben kommt und es wie nach einer Narkose vom Tod bis zur nächsten Geburt ohne Wartezeit für uns von statten geht.

Wenn man davon ausgeht, dass dieses Universum irgendwann stirbt und ein neues durch big crunch und big bang entsteht, könnte es Milliarden oder Trilliarden von Universum-Zyklen dauern, bis der Zufall eintritt wo alle Parameter stimmen um die Geburt unserers Bewusstseins ermöglicht. Das würde uns in unserer "Bewusstlosigkeit" während der Nichtexistenz nicht stören (so wie während der Narkose während einer OP).

Ein Problem bei dieser Theorie wäre, dass wenn Wissenschaftler es schaffen würden, den Code zu knacken und unser Bewusstsein in einem anderen Gehirn duplizieren könnten, sodass wir 2 Mal dasselbe Bewusstsein gleichzeitig hätten?

Eine andere (im Gegensatz zu meiner bekannten) Theorie ist, dass das Universum ein Bewusstsein an sich ist (Gottes Bewusstsein), und dass wir jeweils ein kleines Bewusstsein innerhalb des großen, einzigen Bewusstsein des Universums sind. Menschen sagen dazu auch, dass Gott sich durch uns sich selbst erfährt.

Am Anfang der Bibel steht, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das passt zu dem vorigen Satz, dass Gott sich durch unser Bewusstsein sich selbst erfährt.

Und Jesus sagte ja auch, dass der Tempel Gottes in uns ist/wohnt. Oder dass Jesus gesagt hat: "Steht in der Bibel nicht geschrieben: Ihr seid Götter?..." Wobei ich mir bei letzterem wegen dem Kontext nicht sicher bin.

Was sagen Christen dazu, welche das gerade lesen? Gott ist ja laut der Bibel auch allgegenwärtig, würde auch dazu passen.

War Satan nicht einerseits eifersüchtig, dass Gott die Menschen erschaffen hat und ihnen diesen hohen Stellenwert gegeben hat? Die Engel sollten den Menschen dienen (vielleicht, weil Gott sich eben durch die Menschen selbst erfahren hat), und das hat Satan nicht gefallen, da Satan auch selbst Gott sein wollte.

Ist es deswegen auch der Grund, dass Menschen entweder den heiligen Geist in sich haben oder von Dämonen besessen sind?

Das bedeutet, Gott kann sich selbst wie durch Jesus Christus und/oder den heiligen Geist in menschlicher Form sich selbst und das Universum erfahren und Satan eben dadurch wenn Menschen vom Teufel besessen sind.

Deswegen hasst Gott wahrscheinlich lauwarme Christen, weil sie das Beste von Gott und dem Teufel in sich haben wollen und es ihm lieber wäre, sie wären entweder heiß oder kalt, also sich ganz dem Teufel zuwenden anstatt Gott mit dem lauwarmen Weg so zu beleidigen und zu versuchen, Gott und Teufel zu vereinen als Hybrid. So wie manche Kirchen LGBT-Flaggen aufhängen oder Drag-Queens Mann und Frau gleichzeitig sein möchten, und dann in der Kirche, Kindergärten/Schulen oder TV-Shows auftreten.

(Beispiel für TV-Shows):

https://youtu.be/Xprabkl1LD4?si=tTkuvrIGTS2QlxVm

Der Sinn des Lebens soll daraus bestehen, dass Gott erst absichtlich vergessen hat, dass wir zusammen Gott sind (in der Bibel steht, niemand hat Gott je gesehen/gehört), dass Gott nicht weiß, dass er sich durch unser Bewusstsein selbst erfährt, und das Endziel ist, diese Erkenntnis wiederzuerlangen. Das wird auch "Christus-Bewusstsein" oder auch "Christ-Conciousness" (deutsch: Christus-Bewusstsein) genannt.

Und das wird dann zur Alleinheit führen und zum Paradies in Ewigkeit. Ende

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Gibt es nach dem Tod nur eine Hölle?

Gibt es nach dem Tod kein Paradies. So wie es die ganzen Religionen behaupten, sondern nur eine Ewige Hölle für alle. Egal ob man nun ein Guter oder schlechter Mensch war?

Ich komme zu diesem Schluss, weil man Kinder zeugt.

Es gibt keinen Grund warum man existiert oder warum man existiert. Genauso gibt es auch kein Grund warum Gott existiert. Dennoch existiert er!

Wenn aber alles nach einem Grund sucht und der Urgrund nicht existiert außer im Widerspruch. Dann bedeutet das es gibt keinen Gott. Aber wenn es keinen Gott gibt was dann ?

Paradies und Hölle oder Wiedergeburt?

Eine Wiedergeburt kann ich mich nicht vorstellen. Genauso kann ich mir kein Paradies Vorstellen. Vor allem nicht, weil man in diesem Leben auch kein Paradies hat obwohl dieses Leben dem Paradies gleicht.

Darüber hinaus werden wir immer älter und hässliger. Mit der Zeit nehmen die Qualen nur immer weiter zu. Bis man Tod ist. Ist man aber Tod ist es mit der Welt nicht vorbei. Denn die Kinder bleiben vorhanden. Aber alles sucht nach einem Grund oder einer Rechtfertigung. Um das nächste Leben aufrecht zu erhalten muss man in der Hölle in Ewigkeit brennen. Heißt nicht, dass man aufhören soll zu zeugen! Aber um das Leben zu erhalten hat die Natur die Zeugung hervorgerufen. Und dafür muss man in drr Hölle leiden.

Im Christentum und Judentum gab es ja die Erbsünde die grundsätzlich nur zur Hölle führt. Und Sexuelle Bedürfnisse sind der Uhrgrund der Sünde. Es ist die Neugier nach Mehr und neuem nach der Schönheit. Aber es gibt keinen Grund dafür warum also wird das Verlangen mit der Hölle bestraft.

Auf diese Idee komme ich vom Helenismus und der Religion oder mythen der Wikinger über Odin und Valhalla.

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Ist das Leben wie Atmen?

Wenn wir Luft einatmen, ist es wie nach der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Man lernt das Leben kennen, alles ist neu und aufregend, es fühlt sich gut an.

Doch dann folgt das ausatmen, man wird älter und der Körper beginnt nach dem "Peak" im Erwachsenenalter abzubauen (Ursache für eine Midlife-Crisis?). Man spürt dann, dass dieses Leben nicht ewig ist, auch wenn die Phase des metaphorischen einatmens ein anderes Gefühl vermittelt. Eine andere Metapher wäre vielleicht eine Blume die im Frühling aufblüht und dann nach dem Peak anfängt zu welken und schlussendlich stirbt.

Ich habe mich gefragt, warum die Menschen allgemein nicht wirklich daran interessiert sind, so gut wie möglich zu sein. Wie erkläre ich das am besten? Auf jeden Fall technologisch und wissenschaftlich voranschreiten, aber gleichzeitig wirklich gesunde Nahrung, wichtiges Wissen für alle zur Verfügung zu stellen, damit wir ein Paradies auf Erden erschaffen hätten indem Prioritäten wie Nächstenliebe ganz oben stehen, damit niemand zu kurz kommt. Indem Wahrheit wirklich praktiziert wird und als sehr wichtig angesehen wird.

Aber vielleicht verfolgt die Menschen lieber einen YOLO-Lifestyle, da am Ende sowieso nichts davon übrig bleibt wenn wir und wahrscheinlich das ganze Universum stirbt. Der Tod des ganzen Universums und auch der Erde (unser Heimatplanet) dauert zwar ein paar Millionen/Milliarden von Jahren, aber so wird's wahrscheinlich ausgehen.

Ich denke, die amish in den USA oder auch die Zeugen Jehovas streben nach diesem Lebensziel, im Einklang mit der Natur zu leben und gleichzeitig demütig sich selbst gegenüber sind. Oder eben auch Kommunen, welche weniger religiös sind, aber trotzdem in einem gesunden Einklang mit der Natur leben und zum Beispiel die Umwelt nicht verpesten.

Deswegen steht vielleicht am Anfang der Bibel im alten Testament, im Buch Genesis, dass Gott den Lebensatem in Adam hineinströmen lässt.

Eine andere Frage: Warum zerstört der "moderne Mensch" seinen Planeten so gerne und gewinnt so gerne Macht über andere durch Psychoterror? Da fange ich langsam echt an zu glauben, dass Satan existiert. Denn nur diese Entität ist mir bekannt, welche alles kaputt machen und vergiften will und nur dieses Ziel hat.

Was ist die Schlussfolgerung des Ganzen? Nachdem die Sonne untergeht, folgt die Nacht. In der Nacht (Metapher) passieren die schlimmsten Dinge, und im Winter dauern die Nächte am längsten an. Doch irgendwann lässt sich die Sonne eben doch wieder blicken, selbst wenn wir sie in einer langen Nacht bereits vergessen haben. Selbst Jesus hat am Kreuz seinen Vater gefragt, warum er ihn verlassen hat. Das ist nach dieser Hölle auf Erden, die Jesus durchgemacht hat, auch verständlich. Doch als selbst für Jesus für einen kurzen Moment alles verloren schien, sagte er vor seinem letzten Atemzug "es ist vollbracht". Oder wie man sagt: "Am Ende wird alles wieder gut", und Gott ist die Definition von Anfang und Ende. Nach dem schrecklichen Ende folgt der wunderschöne Anfang von etwas neuem, der neuen Erde und dem neuen Himmel, das alte ist vergangen.

Mehr weiß ich momentan auch nicht.

Universum, Philosophie, Sinn des Lebens

Wie wäre das leben in einen anderen land verlaufen?

Hallo, hat sich jemand mal gefragt, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er nicht in Deutschland aufgewachsen wäre? Stellt euch mal vor, ihr wärt in Japan oder Amerika aufgewachsen. Euer Charakter wird von Freunden, Familie und der Umwelt mitgeprägt. Schade, dass man im Leben niemals so eine Frage beantworten kann. Mich hätte es sehr interessiert, wie ich mich entwickelt hätte, wenn ich in Japan aufgewachsen wäre. Ich liebe fremde Kulturen, wie die japanische. Ich hoffe, auch mal eine Reise dorthin zu unternehmen. Die USA habe ich schon besucht. Ich fand den Kontrast zu Deutschland so extrem. Die Menschen sind so anders, aber super interessant. Ich bin hier aufgewachsen und war immer glücklich in Deutschland, aber ob ich hier alt werden will, würde ich aktuell verneinen. Ich verstehe viele Menschen nicht, die hier ihre letzten Tage in der Rente alleine verschwenden, wo keine Familie oder Freunde mehr da sind. Man lebt, um zu arbeiten, und am Ende ist man zu alt zum Leben. Deswegen möchte ich noch in meinen alten Tagen die Welt bereisen. Das sind Gedanken, die ich habe. Ich arbeite in einem guten Unternehmen, verdiene gutes Geld und hatte und habe die Möglichkeit, in Deutschland Eigentum zu besitzen. Aber das würde irgendwie mein Leben begrenzen, finde ich. Kinder strebe ich nicht an zu haben. Beziehungen hatte ich, aber die Leben waren leider zu verschieden. Habt ihr euch mal über so etwas Gedanken gemacht und wäre für euch ein Leben im Alter in Deutschland noch erstrebenswert, wenn ihr allein seid, eure Eltern nicht mehr da wären und ihr keine Kinder besitzt?

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Warum haben Menschen Angst vor dem TOD?

Warum haben Menschen Angst vor dem Tod? Ich meine vor kurzem hatte ich auch bisschen Angst als ich darüber nachgedacht habe was so nach dem Tod passiert.. zb sich vorzustellen das quasi garnichts mehr kommt urn das für IMMER, ist natürlich am Anfang bisschen komisch bzw gruselig (diese Vorstellung)

ABER als ich jz bisschen darüber nachdachte, gibt es gar kein Grund Angst vor dem Tod zu haben.. weil es ist mit dem Schlaf gleichzusetzen.. zumindest in grundlegendem.. klar nach dem Schlaf wacht man wieder auf und wenn man tot ist nie wieder (bzw kommt auf den glauben an) Aber ansonsten ist es beim Tod genau so wie beim Schlaf auch (man ist quasi weg).. KEIN Leid, KEIN Schmerz, KEIN nachdenken, sondern einfach nur Frieden.. man ist halt weg.

Jetzt macht man sich noch Gedanken darüber, aber wenn man tot ist spielt nichts mehr eine Rolle.. deswegen bin ich der Meinung man sollte den Tod als was schönes sehen weil das kann der Tod nämlich sein.. einfach nur Frieden.. man existiert halt nicht mehr.

Beim schlafen „existiert“ man für den Moment auch nicht (fühlt sich zumindest so an) habt ihr deswegen Angst schlafen zu gehen, weil ihr halt einfach weg seid für den Moment? Nicht, oder?

klar. Ich hab Angst meine Familie und Freunde zu verlieren und sie quasi nie wieder zu sehen da ich aber gläubig bin und an Himmel oder Hölle glaube, ist die Angst hier auch weniger.. glaube nämlich dass man sich wieder sieht..

aber ansonsten verstehe ich nicht wirklich warum man vor dem friedlichen langen Schlaf Angst haben sollte..

was denkt ihr darüber.. habt ihr Angst vor dem Tod?

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Reden sich Menschen ein, dass das Leben einen Sinn hat?

Das Leben hat im Endeffekt keinen Sinn. Wir Menschen denken uns einfach einen aus und reden das Leben schön. Ich könnte jetzt sterben und kein Mensch von den 8 Milliarden wird in 100 Jahren an mich denken. Wir Menschen sind ein winziges Atom in diesem riesigem Universum auf dieser drecks Welt.

Hätte es die Erde nie gegeben, wären wir nie da gewesen. Und hätte das einen Unterschied gemacht? Nein.

Die Menschheit lebt den Tag vor sich her bis 80 (wenn's gut läuft) und sterben dann. Ich kann mich noch so gut ernähren und noch so viel Sport machen, am Ende kann ich trotzdem mit 30 an Krebs sterben. Die eigene Gesundheit ist das Wichtigste. Leider haben wir da mehr oder weniger nicht den vollen Einfluss darauf.

Unsere Spezies ist nur da, um sich fortzupflanzen und dann zu sterben. Mittlerweile haben wir auch keine Daseinsberechtigung mehr, wir zerstören den Planet bis aufs Äußerste und zerstören uns damit im Endeffekt selbst. Es spielt auch gar nichts im Leben eine Rolle, das meint unser Gehirn. Wenn unser Gehirn meint, Menschen lästern über einen, dann ist das doch scheißegal. Unsere Gehirne spielen uns das dauernd vor, obwohl wir genau wissen, dass es sinnlos ist, darüber nach zu denken.

Warum soll ich morgens noch aufstehen? Um den selben Tag wie heute zu durchleben? Wenn ich morgen nicht mehr aufwache, bin ich sowieso in 50 Jahren vergessen. Keiner hat mich gefragt, ob ich hier her will. Ich war einfach da. Und sowieso: man kommt zufällig auf die Welt, zufällig in einem Land (wo willkürlich Grenzen gezogen wurden). Keiner hat die Macht zu entscheiden, in welchem Land er geboren wird. Ich hatte das Glück hier in DE geboren zu werden. Mir geht es gut und dafür bin ich dankbar. Aber was sagen die Kinder aus z. B. Afghanistan oder Kinder in DE aus ärmeren Verhältnissen. Niemand kann das beeinflussen.

Meine Vermutung ist, dass die Erde die Hölle ist (wenn es sie gibt). Viel schlimmer kann es nicht werden...

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Warum sind manche Menschen so sehr überzeugt, dass ein Jenseits existiert?

Es gibt Menschen, welche felsenfest davon überzeugt sind, dass es den Tod im Sinne der ewigen Nichtexistenz nach dem physischen Tod nicht gibt.

Vielmehr soll der Tod nur eine Art Übergang in eine andere Form der Existenz sein und wir besitzen laut diesen Menschen tatsächlich eine Seele, ein unsterbliches Bewusstsein welches ewig ist; schon immer existiert hat und immer existieren wird.

Diese Menschen sind so sehr davon überzeugt, dass diese Überzeugung für mich ansteckend ist. Vor allem, weil es nicht wenige sind, welche so stark davon überzeugt sind.

Sei es durch sog. Nahtoderfahrungen oder durch den Konsum von Psychedelika.

Andererseits gibt es auch da den Versuch einer "rational-wissenschaftlichen" Erklärung für diese Phänomene, besonders was die Nahtoderfahrungen betrifft.

Dabei soll das berühmte Licht am Ende des Tunnels nur durch das Gehirn verursacht werden und hat keine übernatürliche Ursache. Das wird in einer Arte-Doku erklärt, im Format "42: die Antwort auf (fast) alles".

Die Frage welche ich mir stelle ist: Kann ich wirklich nur durch den physischen Tod herausfinden, ob ich entweder aus meiner Perspektive Glück habe und ich nur ein einziges Mal leben "muss", oder das Pech habe und nach dem physischen Tod merke, dass es sicher nicht vorbei ist und niemals vorbei sein wird?

Zumindest lebe ich jetzt und nichts ist vorbei. Es könnte daran liegen, dass ich eben gerade mein einziges Leben leben, aber ich kann mir nicht erklären wie ich gefühlt immer noch derselbe Mensch bin wie vor 10-15 Jahren (ich bin gerade 27 Jahre alt), obwohl die Zellen in meinem Körper, also auch in meinem Gehirn, ständig erneuern und nach einer gewissen Zeit haben sich alle meine Zellen in meinem Körper, komplett erneuert.

Trotzdem habe ich dasselbe Bewusstsein wie vor 10-15 Jahren; Es ist also nicht so, als würde sich durch die Erneuerung der Zellen im Gehirn ein neues Bewusstsein bilden und das alte Bewusstsein "ablösen", sodass "ich" im Grunde bereits bewusstlos wäre, weil die Zellen von meinem Gehirn von vor 10-15 Jahren bereits durch ganz neue Zellen ersetzt wurden.

Warum sollte ich dann davon ausgehen, dass mein Bewusstsein nach dem Hirntod für immer "verschwindet"? Darum geht's mir und mit diesem Beitrag suche ich nach neuen Denkansätzen in diese Richtung. Danke.

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Macht es Sinn, dass ich Gott sein möchte?

Im Sinne von; dass ich das einzige Bewusstsein bin, welches existiert.

Ich möchte den Grund für diesen "Wunsch" erläutern:

Es gibt viel zu viel Leid, welches pro Moment im gesamten Universum existiert.

Wenn ich aber in Wahrheit das einzige bewusste Lebewesen bin welches existiert, ergo "Gott", dann würde sich auch das einzig empfundene Leid, welches überhaupt jemals existiert, auf mein Erleben beschränken.

Das wäre mir lieber als alles andere. Und die anderen Menschen und Lebewesen um mich herum wären desweiteren nur ein Produkt meiner "Fantasie", wie ein Film oder Videospiel.

Auch das Leid dieser "ausgedachten Akteure" wäre dann glücklicherweise rein fiktional.

On top würde ich mir als Gott denken: "Hmm, Existenz ist eine dumme Idee, einmal und nie wieder".

Nach meinem Tod würde nie wieder eine Existenz entstehen, nur noch das ewige Nichts.

Das wäre meine ultimative "Philanthropie" wenn ich in dieser Machtposition stünde, denn ein ewiges Paradies stünde immer der Gefahr dass es zu einem Fehler kommt (siehe Luzifer/Satan).

Eine ewige Nichtexistenz für uns alle nachdem wir sterben ist hingegen fair für alle und stört niemanden, da kein Denker und kein Bewusstsein in diesem Zustand existiert.

Das Beste ist, dass ich dafür weder Gott, noch das einzige bewusste Wesen welches in Wahrheit existiert sein muss. Wir haben relativ gute Chancen, dass unser eigenes Bewusstsein, welches mit unserem "Ich-Gefühl" verknüpft ist, nach dem Tod, besonders dem Hirntod, für immer im Nichts verschwindet.

Genau wie wir wahrscheinlich vor unserer Geburt niemals irgendwie irgendwo existiert haben, mündet unser Leben, unser Bewusstsein und unser "Ich-Erleben" in ein ewiges Nichts.

Theoretisch könnte jemand einfach meine Schädeldecke öffnen, mein Gehirn rausnehmen und mit voller Wucht gegen eine Betonplatte klatschen, und die Mysterien des Universums lösen sich in Wohlgefallen auf. Ohne Gehirn kein Bewusstsein mehr, keine Schmerzrezeptoren oder Sehkraft. Alles abhängig von dieser Biomasse mit Tofukonsistenz.

Meine Frage hier ist im Grunde:

Andere Gehirne wollen mir weismachen, es gäbe ein Jenseits. Es gäbe Gott oder Götter, Engel, und eben das was sich in den Mainstream-Gehirnen verankern ließ.

Natürlich kann das möglich sein, denn der Mensch ist neugierig was die Existenz des Universums an sich betrifft, aber es fehlt doch an Beweisen, um beim Thema Jenseits zu bleiben.

Dann gibt es zum Beispiel Theorien, dass die Seelen von Verstorbenen zum Mond transportiert werden (das Licht am Ende des Tunnels), damit dort deren Erinnerung gelöscht wird und sie für eine Reinkarnation auf der Erde vorbereitet werden.

Der Grund für die Löschung der Erinnerung an ein früheres Leben und die Reinkarnation soll das angesammelte, schlechte Karma sein. Ein Vorwand, um die Menschen in Unwissenheit gefangen zu halten und ihre Energien weiterhin ausbeuten zu können, denn die "Overlords" welche dieses System betreiben, ernähren sich von unserer Energie und unseren Emotionen.

Der einzige Weg, dem zu entkommen ist, nicht in das Licht zu gehen, sondern in die Dunkelheit, da man nicht dazu gezwungen werden darf. Dann wandert man durch das Universum, sucht Verbündete und versucht, zur wahren Urquelle (Gott) zurück zu finden. Man kann dadurch auch auf anderen Planeten reinkarnieren.

Das ist eine Theorie, welche wirklich existiert. Und warum sollte diese Theorie besser oder schlechter sein als die Theorien, welche uns die Weltregionen auftischen?

Ich denke, dass die von mir beschriebene Theorie genau für diesen Zweck erschaffen wurde. Um deutlich zu machen, wie leichtgläubig Menschen sein können, auch Milliarden von Menschen.

Meine Frage ist keine direkte Frage, aber sie spricht aus meiner Sicht Probleme aus einem gewissen Spektrum an.

Es braucht mal klare Antworten auf diese Fragen, zumindest für mich.

Wir empören uns über Staaten wie China, welche die Bevölkerung kontrollieren, aber wie sehr haben zum Beispiel die Kirche und ihr Folterapparat unsere Gesellschaft geprägt? Die Angst vor einem Jenseits in diese Gesellschaft seit 2000 Jahren verankert? Ungläubige wurden damals ausgegrenzt, körperlich bestraft, wenn die psychologische Folter durch wöchentliche Drohung im sonntäglichen Gottesdienst nicht gereicht hat.

Tod, Psychologie, Philosophie, Sinn des Lebens

Glaubensmuster immer "wandelbar"? Oder belügen wir uns nur?

Namaste, 🙏 (TW: Depression, Tod, Sterblichkeit, Ängste)

ich sitze bereits seit Monaten in einer Depression und typischerweise gerate ich hierbei immer wieder in negative Gedankenmuster, die mich teilweise so vereinnahmen, dass ich auch schonmal an meinem eigenen Leben zweifele.
Und nein, keine Sorge, mein Leben ist mir in jeder Situation heilig, weshalb ich dieses auch nicht aufgebe... solche Gedanken sind dennoch präsent, einfach aus der Überforderung der negativen Gedanken in diesen Situationen.

Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich mit den negativen Gedankenstrukturen allmählich immer besser klar komme, indem ich mir immer wieder, auch in positiven Zeiten, bewusst mache, dass jene Gedanken eben "nur" den Depressionen zuzusprechen sind und diese auch wieder vorbei gehen und nicht das wiederspiegeln, was ich wirklich denke - denn im Grundkonstrukt, bin ich ein sehr positiv aufgestellter Mensch.

Doch eine Sache geht immer immer wieder durch den Kopf, die mich auch nicht wirklich loslässt und da ich gerne philosophiere, bin ich der Ansicht, dass das vielleicht ein spannendes Thema wäre, um hierüber mit euch zu diskutieren. Zumindest möchte ich auf jeden Fall gern darüber diskutieren:

Von Geburt an, erlangen wir nach und nach Eindrücke von der Welt, von uns selbst und bauen uns so gewisse Glaubensmuster auf, an die wir fest glauben (wollen).
Erfahrungsgemäß ist es auch sehr schwer, gewisse Glaubensmuster zu durchbrechen und durch neue zu ersetzen.
Beispielsweise hat sich in mir, dank der Depressionen, mittlerweile ein Gedanke so in mir eingeprägt, dass ich jedes Mal, wenn ich daran denke, furchtbare Angst bekomme und plötzlich wie gelähmt in meinem Zuhause sitze und nichts auf die Reihe bekomme: "Mein Leben ist irgendwann vorbei und alles, was ich erlebt habe und erleben könnte, ist mit diesem Tag null und nichtig!"

Dieser Glaubenssatz ist für mich Auslöser vieler Probleme geworden.
Ich befasse mich seither viel mit dem Thema Tod und Sterblichkeit und habe auch schon viele Gedanken gelesen, die über diesen Zustand hinweg trösten sollen, wie Beispielsweise: "Wir Menschen beeinflussen unsere Welt mit unseren Taten über ein Leben hinweg nachhaltig und so ist jeder wichtig!". Oder: "Der Tod ist nicht das Ende. Danach gehen wir über in unser wahres Ich!". Aber auch: "Sobald der Tod eintritt, wirst du gar nicht mehr an so etwas denken, warum also solche Gedanken wichtig nehmen?".
Das sind alles Dinge, die den einen oder anderen helfen können.
Doch mir hilft es nicht und diese Angst bleibt bestehen, auch wenn ich gern endlich den einen Gedanken finden möchte, der mir wieder eine gewisse Leichtigkeit im Leben verleiht.

Ist es überhaupt möglich, wirklich alle Glaubenssätze in andere "umzuwandeln"? Diese gegen andere einzutauschen, sodass der negative Glaubenssatz an Gewichtigkeit verliert, solange man das auch wirklich möchte?
Und wenn ja, belügen wir uns damit nicht selbst? Denn Glaubenssätze sind ja im Grunde das, woran wir eben Glauben möchten. Diese dann durch andere zu ersetzen, klingt für mich irgendwie danach, sich vor dem zu verschließen, woran man einst geglaubt hat. Ob es richtig ist, sich andere Glaubensmuster anzueignen, sei mal dahin gestellt... das sollte natürlich jeder im Grunde für sich selbst entscheiden und ob es einem dienlich ist bzw. hilft.

Gefühle, Tod, Gedanken, Psychologie, Glaubenssätze, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens

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