Frage an die Atheisten: Wie geht ihr mit der tahtsache um, dass das Universum einmal in Ewigkeit ohne euer Bewusstsein existieren wird?

3 Antworten

Ich habe akzeptiert, dass ich unbedeutend für diese Welt bin. Ich denke, dass viele gläubige Menschen sich an den Gedanken klammern, dass sich nach ihrem Tod noch jemand darum schert was mit der ihnen passiert. Außerdem brauchen Sie irgendetwas was sie antreibt sich im Leben gut, moralisch gesehen, zu verhalten, da für viele die Moral an sich keinen Grund liefert.

Du solltest dich einfach Stück für Stück damit anfreunden, dass dein Leben JETZT ist und du nicht auf irgendetwas warten oder hoffen sollst. Eine bessere Zeit als jetzt wird nicht kommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich weiß dass ich alles weiß

für einen tiefsinnigen Einblick ins Thema: Zeitraffer der Zukunft

https://www.youtube.com/watch?v=uD4izuDMUQA

was man als Atheist draus macht ?
nun ja, das Ende alles Lebens auf Erden ist wohl unabwendbar, weil in etlichen Millionen Jahren die Photosynthese zusammenbrechen wird.
das Universum hat da nur eine sehr kurze Zeitspanne, in welchen Leben, wie wir es kennen und was wir auch gerade sind, möglich ist.
danach ist halt Schluss und das Universum wird nach und nach kein Leben nach unserer Definition mehr beinhalten.

das ist allerdings etwas, worüber man sich keine Gedanken machen muss, weil es eben nicht abzuwenden geht.

Am besten damit abfinden und trotzdem weiter machen.