Wieso behaupten Atheisten, dass Gott unfähig ist, eine gute Welt zu erschaffen, wenn es doch das Multiversum gibt?
Atheisten sagen, dass in einem Multiversum, es unendlich viele Variationen gibt und in einigen, ist das mit den Naturgesetzen zufällig richtig entstanden.
Glaubt man aber, dass es ein Multiversum gibt, was auch Gott erschaffen haben kann, dann gibt es nicht nur unsere Welt, in der es das Böse gibt, sondern auch unendlich viele Welten, die perfekt sind und ein Paradies darstellen.
Im Durchschnitt ist es damit der Fall, dass alles im Multiversum ausgeglichen ist und wir, lediglich Pech haben, dass wir in einer nicht so guten Welt leben.
wenn es doch das Multiversum gibt?
Hast du dafür einen Beleg?
Nein, ich behaupte auch nicht, dass es ein Multiversum gibt. Es sind Atheisten, welche diese behaupten.
Atheisten sagen, dass ...
Hast du dafür einen Beleg?
Das erinnert mich an die Szene von Pinguine aus Madagaskar, wo dieser Wolf forderte, dass der Pinguin alles erzählen sollen.
Und dann hat er alles erzählt, was er weiß ... . :)))
12 Antworten
Ein Multiversum ist nur eine Theorie. Und außerdem kannst du nicht von "den Atheisten" sprechen. Das ist keine Bewegung, sondern ein persönliche Eigenschaft, nämlich die, dass man übernatürliches ablehnt.
Häää????????!!!!
Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch ist eine Theorie ein System (möglichst objektiver) wissenschaftlich begründeter Aussagen, das geeignet ist, Gesetzmäßigkeiten zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.
Eine Spekulation ist ein Mischmasch aus Phantasie, Hoffnung, Gefühlen ... was auch immer.
In diesem Fall ist die Bezeichnung als Theorie ja durchaus korrekt.
Nein, das ist falsch. Kennst du einen einzigen Nachweis für ein Multiversum?
Nein, aber nach deiner Definition der Theorie ist keiner Nötig.
Das ist falsch.
Erklärt das Multiversum irgendwelche Gesetzmässigkeiten?
Lassen sich aus der Spekulation irgednwelche nachprüfbaren Vorausagen ableiten?
Hast du das Video angeschaut?
Es gibt kein "Multiversum". Zumal schon unser Universum völlig sinnlos unfaßbar groß ist (Milliarden Lichtjahre).
Das Theodiziee-Problem ist überhaupt kein Problem, wenn man es von der richtigen Seite an geht:
Völlig ungebildete Prediger vor 2000, 3000 Jahren habe sich "allmächtige liebende Götter" ausgedacht. Damit die noch schlechter gebildeten "Hirten" an diese Götter glauben. Von Religion profitieren aber allein die Prediger (leistungslose Einkommen).
Daher wird alles klar und logisch, wenn man die perfiden Glaubensbehauptungen auf den Müll schmeißt und klarstellt:
Böses gibt es auf der Welt, weil die Erde überfüllt ist und die Menschen sich gegenseitig oft heftige Konkurrenten sind. Und die Wirtschaftsordnungen ermöglichen auf Dauer keine Friedlichkeit.
Ich denke nicht, dass es Multiversen gibt.
Empfehlenswert dazu ist der Vortrag des Astrophysikers Dr. Markus Blietz: Universum oder Multiversum?
Ich als Atheist glaube an keinen Gott. Und insbesondere nicht dass der (nicht existente) Gott irgendetwas macht oder zu irgendetwas fähig ist.
(Die Aussage, dass alle Götter auf roten Plasteeimern sitzen, ist übrigens eine wahre Aussage.)
Sowas kann ein Atheist gar nicht behaupten.
Warum müssen Gläubige Atheisten immer verleumden?
Es ist keine wissenschaftliche Theorie sondern eine Spekulation.