Als meine Mutter noch unter zehn Jahre alt war, spielte sie in Purok 5, Magpatao auf den Philippinen, Verstecken. Dabei sah sie eine schwarze Gestalt mit roten Augen direkt in ihrer Nähe bei einem Baum. Zuerst dachte sie, es sei ein Onkel oder jemand, der ihr einen Streich spielen wollte. Deshalb sprach sie lange mit der Gestalt und sie glaubte wirklich, dass es nur ein Mensch sei.

Doch die Gestalt antwortete nicht, sondern machte weiterhin ein monotones, seltsames Geräusch und kam immer näher. Als meine Mutter merkte, dass sie nicht reagierte, wurde sie ängstlich und fing an, laut zu weinen und mit ihr zu reden. Sie bat sie immer wieder, aufzuhören, weil sie dachte, es sei wirklich jemand aus ihrer Familie, der übertreibt. Selbst als sie ihre Großmutter erwähnte in der Hoffnung, dass die Gestalt wie sonst aufhören würde , reagierte sie nicht. Sie hörte einfach nicht auf.

Auch mein Vater hatte an genau diesem Ort eine seltsame Erfahrung: Als er meine Mutter das erste Mal ihr Heimatland besuchte, hörte er in der Nacht gegen 2 Uhr plötzlich Kinder lachen und spielen, als er zur Toilette wollte. Doch als er nachsah, waren keine Kinder da – alle schliefen.

Weiß jemand wieso beide meiner Eltern am gleichen Ort komische Sachen erlebt haben?

Wenn das Hauptargument von Pro-Choice Abtreibende ist, dass Menschen selber über ihren Körper bestimmen sollen, ist dann Suizid oder Selbstverletzung nicht auch vertretbar?

Man kann nicht leugnen, wie viele Minderjährige bereits angefangen haben, Pornos anzuschauen, was nie geprüft wird, und wie Sex in Filmen ab 12 oder 16 extrem normalisiert wird. Solche Darstellungen führen dazu, dass Menschen schon in jüngeren Jahren den Drang verspüren, Pornofilme anzuschauen, die eigentlich ab 18 sind und das Sicherheitssystem Jugendliche davon abzuhalten, lächerlich ist.

Pornografie vermittelt Kindern ein verzerrtes Bild von einem wunderschönen Ereignis, das eigentlich dazu dient, sich fortzupflanzen, anstatt es einfach als Dopaminquelle zu nutzen, die zwar keinen physischen Schaden ausführt wie manche Drogen, sondern für andere vielleicht "nur" Mentale, …. Wie manche Drogen.

Somit wird Sex extrem verzerrt als Spaß für nebenan mit jedem möglichen dargestellt, mit verschiedenen Fetischen und Vorlieben, um das Dopamin zu maximieren, anstatt als ein wunderschönes Ereignis mit jemandem, den man wirklich liebt.

Das ist alles aber nur meine Meinung. Was denkt ihr?

Wo liegt der Unterschied zwischen dem Miaphysitismus und dem Monophysitismus?

Wie erklären Sie die Existenz selbstverständlicher Wahrheiten, wie das Gesetz des Nicht-Widerspruchs, wenn der Materialismus die objektive Realität abstrakter Entitäten leugnet?

Wenn Sie als materialistischer Empiriker die Existenz universeller Gesetze und abstrakter Entitäten oder transzendentale Dingen leugnen, berufen Sie sich dann nicht im Wesentlichen auf eine Erkenntnistheoretische Kategorie (wie den Empirismus selbst), um diese Behauptung aufzustellen? Macht das Ihre eigene Position nicht selbstzerstörerisch?

Warum sollte ich die Sichtweisen, das „Wissen" und die subjektiven logischen Schlussfolgerungen von anderen Menschen folgen (Mehrheit) und nicht nur meine eigene? Es gibt nichts falsches oder richtiges daran, weil diese Terme an sich ja schon Behauptungen oder Sichtweisen in erster Linie aufstellen, was man überhaupt als falsch und richtig hält.

Sind Ihre Meinungen wahr und richtig? Wenn du sagst, ich weiß es nicht, kann deine Meinung fehlerhaft sein, woher weißt du dann, was wahr und richtig ist? Wie können Sie Ihre Behauptungen rechtfertigen, wenn jeder Mensch für sich selbst denkt?

Das ist eine Frage, auf der ich gerne verschiedene Sichtweisen von Atheisten hören würde, weil Atheisten meist nie eine einheitliche Konsistente Meinung haben und nur existieren, um zu sagen das sie an keinen Gott glauben und sonst dahinter keinen größeren Sinn und Zweck dahinter sehe.