Meine Aussagen :
- Weltweitkrieg 1
- Weltweitkrieg 2
- Wirtschaftskrise und Inflation
- Nachkriegszeiten.
- Massive Armut nach den Kriegen
- Hyperinflation 1923
- Weltwirtschaftskrise 1929
- Spanische Grippe (1918–1920) tötete zusätzlich Hunderttausende
- Bis 1950 arbeiteten 25% der Bevölkerung in der Landwirtschaft, oft unter harten Bedingungen. Industriearbeiter litten unter langen Arbeitszeiten und niedrigen Löhnen. Soziale Sicherungssysteme fehlten weitgehend
Seine Aussagen :
also die Inflation nach Corona war höher als die nach dem 2. Wk
also laut Zeitzeugen waren gerade die Zeiten vor dem 1. Wk und zwischen den Kriegen durchaus Lebenwert. Wenn auch natürlich die Wirtschaftskrise die bevölkerung sehr hart getroffen hatte.
Um 1900 gab es ein sehr gesellschaftlich starkes Bürgertum, was auch stark an Bildung interessiert war. Gibt dazu sogar eine zeitliche litterarische Epoche, die sogenannte Kaffeehausepoche, diese Leif zwischen 1900 und dem 1. Wk aus.
Auch die goldenen 20er hießen nicht so weil man da Gold fand sondern, weil sie für die bürgerliche Gesellschaft nach dem Krieg eine Art Renaissance darstellte. Und Quasi da mehrere Jahre lang nur Party gemacht wurde.
Auch was die wissenschaften angeht war diese zwei Zeiträume sehr spannend. Gerde so um 1900 hielten Elektizität und Telefon Einzug in die ersten Haushalte. Auch die ersten Fachzeitschriften wurden für den Normalbürger zugänglich.
Also ich find trotz der Kriege diese Zeit erheblich spannender als die heutige Kultur
Inflation erlebst du doch aktuell auch, genau genommen schon seit deiner Geburt, denn seit 1954 gab es in der Brd kein einziges Jahr mit deflation.
nur von Kriegen bist innerhalb deutschlands verschont geblieben.
Ich hingegen hab in meinem Leben 4 Kriege miterlebt, 2 als Kind / Jugendlicher und 2 als Erwachsener - mein Leben war bisher dennoch Lebenswert