Nichts verschwindet, es wird höchstens umgewandelt, wieso sollte das mit dem Bewusstsein anders sein?
Warum denken Leute das Bewusstsein wäre nach dem Tod schlagartig weg, wenn nichts schlagartig weg ist?
11 Antworten
Ja. Bewusstsein ist auch Energie, die sich wandelt und nicht verloren geht, aber ne spirituelle, nicht materielle Energie.
Auch Gedanken und Gefühle gehören dazu. Dem All geht nichts verloren.
Dem Menschen bleibt das wesentliche Geistige erhalten auf seiner Wanderschaft, zurück ins grosse Meer.
Die Naturwissenschaft sucht doch immer noch das Bewusstsein im Gehirn.
Stell doch bitte als Frage ein: Woher kommen Energien❓
Dann bekommst du mehr Antworten.
Und kannst dir aussuchen,was dir gefällt❗
Wenn ich die Frage sehe, werde ich mir gerne die Mühe machen, die Zeit nehmen und es dir auch ganz ausführlich erklären.,
Dankeschön 😊🍀💛.
Möchtest du nen link über 5000 Jahre altes VedenWissen, von Armin Risi. _ Als alle noch hellsichtig waren, verbunden mit dem geistigen All. Was leider vielen, dank Verdichtung der Erde verloren ging. Der Mensch sich nun, mit Freiem Willen SELBER wieder daran anschließen kann, muss.
Da ich das tat, aber ohne es zu wissen, bekam ich vor 18 J., als Überraschung: Heilen, Fülle, Wunder. Mit Sicherheit seither, dass wir viel, viel mehr sind, als man uns glauben lässt.
Wenn Du dem "Bewusstsein" eine mythische religiöse Bedeutung jenseits der naturwissenschaftlichen Realität gibst, ist Deine Frage sinnlos.
D.h. um etwas in etwas umzuwandeln, muss etwas existent und im physikalischen Universum darstellbar sein. Du hast also 2 Möglichkeiten:
- Bewusstsein als mythisches Konzept, losgelöst von der materiellen Welt (dem physischen Universum): Hier kann man mehr oder weniger dogmatisch postulieren, dass dieses nicht-physische Objekt losgelöst von der materiellen Basis existiert und darum auch mit dem Tod nicht vergeht. Reine Glaubenssache- es gibt keinerlei Belege für diese These und auch keine haltbare naturwissenschaftliche Hypothese dazu.
- Bewusstsein als emergente Eigenschaft hochkomplexer neuronaler Netzwerke: Das Bewusstsein ist ein Resultat der physischen Matrix (Gehirn) und nicht losgelöst davon existent. Hierzu ist die Beleglage recht eindeutig, weil es nachweislich einen Zusammenhang zwischen Hirnstruktur und Strukturänderungen (Entwicklung, Krankheit, Alter, Unfall, Drogen...) auf der einen und Bewusstsein und Bewusstseins-Änderungen auf der anderen Seite gibt. Mit dem Zerfall der organischen Matrix erlischt auch das Bewusstsein. Das Material der Matrix, die gesamte Masse geht natürlich nicht verloren und die vormals wirkenden Energien des Zellstoffwechsels etc. werden in andere Energieformen umgewandelt, aber das Bewußtsein ist erloschen und kann, da es weder eigene Masse noch Energie besitz, auch nicht in etwas anderes umgewandelt werden
Gute Frage. Ich denke viele Leute gehen von aus das wenn man stirbt es ein end Punkt ist. Das da eine Mauer steht die man nicht überwinden kann. Ich hoffe sehr das wir jedoch nach dem Tod weiter existieren. In irgendeiner Form, und ich meine damit die Seele.
weil du Äpfel mit Birnen vergleichst, bzw. in deinem Fall Sachen mit und ohne Ruhemasse.
m.f.G.
anwesende
Kategorienfehler. Bei dem einen geht es um Physik und Materie. Bei dem anderen um ein menschengemachtes abstraktes Konzept wie „Seele“, „Liebe“, „Firma“ usw. Vermisch die Themen nicht. Was für A gilt, gilt nicht automatisch für B und umgekehrt.
Aha. Wo war sie denn vor deiner Geburt? Wohin geht die Energie unter Vollnarkose?