Wie doof muss man sein um in Anbetracht der aktuellen Weltlage noch an Gott zu glauben?
  1. 500 Tote bei Raketenbeschuss eines Krankenhauses im Israel / -Palästina Konflikt.
  2. In Belgien treiben Amokläufer ihr menschenverachtendes Spiel.
  3. In der Ukraine und auf der Krim hagelt es Granaten.
  4. Und in Deutschland gibt es aktuell trouble bei Demos im Zusammenhang mit der Palästinensischen Bevölkerung.
  5. Und natürlich gibt es auch in den USA und weiß ich wo immer wieder totbringende Konflikte.

Herr Putin indes sitzt im Kreml und heckt neue Mordpläne aus und reibt sich angesichts der neuen Konfliktverlagerung die Hände. Er profitiert davon und macht Deals mit China, Iran, Nord - Korea usw. usw. Wann wird der endlich von Gott abgestraft ?

Aber was macht eigentlich der "liebe" Gott ?

Kann man bei anhaltenden Klimawandel und diesen ganzen Schrecklichkeiten wirklich noch an Gott glauben?

Ich habe in einem wissenschaftlichen Beruf gearbeitet und in Bio gut aufgepasst. Die Schöpfungsgeschichte wie sie Bibel, Koran usw. verbreiten ist meiner Ansicht nach ein schlechter Witz! Da hat mir der Ansatz von Aristoteles und Co., die ja vor den Christen die Weltbühne bevölkerten, schon besser gefallen.

Was erklärt man Leuten die mit schwarzen Löchern, Darwinismus, Kosmogonie, Anthropologie usw. nix anzufangen wissen, wie meiner lieben und kluge Freundin, die Gläubige Muslima ist ? (Ihr Kommentar: "Lies den Koran")

Mittlerweile gehen ja selbst der Vatikan und die Lutheraner davon aus, dass an Russel's und Darwin's stichhaltigen, Evidenzbasierten Fakten was dran ist. Dann versuchen die Pfaffen die Quadratur des Kreises und wollen Glauben und Religiosität vereinen, was natürlich nicht im Entferntesten hin haut.

Haben nicht auch unter anderem die Versuche im CERN, wo der Aufbau der Materie und die fundamentalen Wechselwirkungen zwischen den Elementarteilchen erforscht wird, also die grundlegende Frage, woraus das Universum besteht und wie es funktioniert, die Entstehung der Erde nahezu bewiesen und damit vernunftbegabte Menschen in ihren Bann gezogen?

Warum glauben Leute noch an Gott und wie argumentiert Ihr wenn Ihr nicht gläubig seid?

Bild zu Frage
Ich glaube auch in Anbetracht der Weltlage a. Gott weil... 54%
Ich glaube nicht an Gott und sage... 27%
Mein Erklärungsansatz lautet... 10%
Ich bin Agnostiker weil... 6%
Ich glaub' nur an die Deutsche Bank denn die zahlt aus in bar 4%
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Urknall, Raumausdehnung, Zeit - Zusammenhang?

Nach der Urknall-Theorie dehnt sich der Raum, also das, worin alle Galaxien usw. "enthalten" sind, aus, Diese Ausdehnung ist prinzipiell bekanntermaßen nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden, weshalb es so weit entfernte "Orte" gibt, deren zumindest "gegenwärtiges" Licht uns nicht erreichen kann.

Wie "reiht" sich die Zeit da eigentlich ein? "Dehnt" die sich auch irgendwie "aus"? Die Rotverschiebung ferner Galaxien zeigt doch auch, dass da die Zeit aus unserer Sicht immer langsamer zu werden scheint. Dicht vor dem "Horizont" wo sich die Galaxien dank der Ausdehnung uns nur noch (theoretisch) durch extrem langwellige Strahlung (1Hz und weniger) "mitteilen" könnten, scheint deren Zeit aus unserer Sicht fast stehengeblieben sein, wir bekommen somit auch keinerlei Informationen (Spektren, ...) mehr von denen.

Die Raumausdehnung bedeutet doch zwangsläufig, dass die Zeit abhängig von der Entfernung langsamer zu vergehen scheint aus unserer Sicht und wir somit innerhalb einer Stunde bei uns nur eine mit wachsender Entfernung der Galaxien einen immer kürzeren Zeitraum, also immer weniger als eine Stunde, von diesen Galaxien beobachten können, der zudem noch, zunehmend aus der Vergangenheit stammt.

Ein bissel wie ein Schwarzes Loch, Es gibt einen Horizont (sorry, Name grad nicht parat), ab dem wir nichts mehr "sehen" können, nicht mal Gravitation(swellen)!?

Ist zunehmende Entropie vielleicht die "Ausdehnung" der Zeit? Entropie stellt gewissermaßen die unumkehrbare Zunahme der Zustände der Elemente des Raumes dar?

Licht, Astrophysik, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Relativitätstheorie, Schwarzes Loch, Urknall, Zeit
Ist die Gravitation nur eine Lüge oder zu vereinfacht dargestellt in der Physik?

Ich habe gelesen, das alle Körper die eine Masse haben sich gegenseitig anziehen -> Gravitation.

Also habe ich mal ein Experiment gemacht und eine schwere Eisenkugel (ca. 20kg) in einem Windstillen Raum gelegt. Dann habe ich vom Spielplatz ein bisschen Sand mitgenommen und neben der Eisenkugel einzelne Sandkörner fallen lassen. Keines dieser Körner wurde von der Eisenkugel angezogen. Auch wenn ich die Körner direkt neben die Kugel gelegt habe, wurde keines zur Kugel hingezogen. Zum Schluss habe ich noch einzelne Sandkörner seitlich auf die Eisenkugel gelegt und die sind einfach runtergerollt. Würde die Eisenkugel eine Gravitation besitzen, müssten die Sandkörner sogar seitlich an der Eisenkugel hängenbleiben.

Ich denke mit diesem Experiment habe ich bewiesen, dass nicht jeder Körper mit Masse eine Gravitation besitzt.

Also woher kommt diese Behauptung, die in der Physik ja sogar gelehrt wird. Sollten Physiker hier nicht vielleicht von Planeten die eine Gravitation besitzen unterscheiden statt alles so zu pauschalisieren?

Ich denke irgendwas im inneren der Planeten zieht uns direkt an, keine Gravitation sondern vielleicht sowas wie eine Art Staubsauger. Staubsauger ziehen ja wirklich kleinere Massen an, bis man den Staubsauger weit genug hochhält und die Anziehungskraft zu schwach ist um die Teilchen einzusaugen.

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