Ressourcen – die neusten Beiträge

Wie lang dauert es noch , dass alle Länder zusammen , den Wirtschaftswachstumszwang aufheben?

Ewiges Wachstum ist meiner Meinung nach normalerweise nicht möglich, was sagt ihr dazu ? natürlich soll man wachsen können, aber dann im guten , ohne mehr natürliche Ressourcen zu verbrauchen.

Lasst uns zusammen was gegen den Wachstumszwang planen , vielleicht kann jemand in YouTube ein Video stellen .

Es ist bestimmt nicht so leicht , sonst hätte man es schon längst gemacht, aber lasst uns was planen .

Vielleicht ist hier der eine oder andere , der sich auskennt , will aber nicht, dass wir die Hoffnung aufgeben , es gibt zwar die Meinung, dass es nicht geht , aber auch die , dass es geht .

Über was ich noch reden will

Meiner Meinung nach sind viele Arten von Zinsen schuld , sie haben sehr wichtige Vorteile aber noch extremere schädliche Nachteile .

Übrigens:

Will was mit euch für den Natur und Umweltschutz und für die Menschen planen und machen , das hier wird in 5 Jahren vielleicht von vielen Leuten gesehen .

Die Natur und Umwelt muss geschütz werden und arme länder sollen nicht ausgebeutet werden .

Reiche sollen nicht immer reicher werden und die Wirtschaft soll nur wachsen , wenn es nicht mehr braucht , zb. Sparsamere Motoren , bessere Isolation von Häusern.....

Was können wir zusammen machen , könnten viele von euch eine Kampagne machen , für das Thema , wo man nicht extra mit dem Auto fahren muss , so dern von Handy oder PC aus mitmachen kann , und die Kampagne vorstellen, sie soll international auch auf Englisch sein .

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KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Europa, Umwelt, Energie, Kanada, USA, Politik, Klimaschutz, Limousine, LKW, Nachhaltigkeit, Nordamerika, Ökologie, PKW, Verbrauch, ressourcen, SUV, Trump, Pickup Trucks

KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Würde das den Klimawandel stoppen?

Ist ein sehr Radikaler Schritt also bitte mit Vorsicht genießen:

Bei einer Bevölkerungsdichte wie in Paris würden alle Menschen auf die Fläche von Deutschland passen.

Das ist zwar möglich wäre aber ziemlich dämlich weil Menschen auch Platz für sich wollen.

Aber man könnte doch die für uns Fruchtbarste Seite der Erde nehmen und dort alle Menschen ansiedeln mit im anderen Teil vereinzelter Gebiete für den Anbau oder Abbau von Ressourcen die aus auf der anderen Seite nicht gäbe.

Aber immer so das die andere Hälfte zu mindestens 96% unberührtes Gebiet ist in dem alles Wuchern kann.

Das heißt das Praktisch ganz Südamerikas ein Wald sein könnte.

Damit wäre eine ganze Hälfte die Grüne Lunge der Erde und auf der anderen müsste man zwar die Emissionen in Grenzen halten aber es wäre nicht so fatal wie jetzt wo immermehr Wald verschwindet (heißt nicht das es auf der anderen Hälfte keinen Wald geben soll).

Negative Punkte wären:

  • Enteignung wäre notwendig
  • Unternehmen müssten sich verlagern
  • Man müsste auf einer Hälfte enorm zubauen
  • Es gäbe viele Konflikte von Ansässigen die sich wehren würden

Auf der anderen Seite glaube ich das wenn der Klimawandel sein Schrecklichstes Gesicht zeigt die Menschen alles tun würden um zu überleben. (Sonst gäbe es uns gar nicht)

Was haltet ihr von der Idee?

Bitte dem Beitrag einen Daumen hoch geben damit die Umfrage mehr Menschen erreicht und repräsentativer ist.

Schlechte Idee... 71%
Anders... 29%
Gute Idee weil... 0%
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Finanzminister Lindner wirbt in Ghana für die Vorzüge Deutschlands?

Vor Kurzem stand Finanzminister Christian Lindner von der FDP bei einem Auslandsbesuch in Ghana in einem Hörsaal. Luftig in ein weißes Hemd gekleidet, hielt er in der Hauptstadt Accra einen seiner TED-Talks, ganz locker in den Reihen zwischen den Studierenden. Jemand filmte die Szene.

Lindner fragt in den Saal, wer von den Anwesenden sich vorstellen könne, nach Deutschland zum Arbeiten zu migrieren. Kurze Stille. Null Hände heben sich. Hinter der Kamera flüstert jemand: „Oh, wow“, es folgt ein verlegenes „Okay!“ vom Finanzminister. Dann gehen hier und da ein paar wenige Hände zögerlich doch noch hoch – eher aus Mitleid. Christian Lindner rettet sich mit dem Witz, dass er die Telefonnummern und E-Mail-­Adressen der skeptischen Freiwilligen höchstpersönlich einsammeln werde. Alle lachen.

Oft heißt es ja sinngemäß: Ganz Afrika wolle zu uns nach Deutschland kommen.

Die Szene bei YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=SabzfswWQTM

Man könnte es für einen Einzelfall halten aber es scheint nicht so

  • Deutschland fällt zurück im internationalen Wettbewerb um Top-Talente
  • Deutschland im Wettbewerb um Fachkräfte abgerutscht
  • Neue Studie enthüllt: Deshalb sind ausländische Fachkräfte in ...

Wie beurteilt Ihr das Verhalten der Studierenden?

Andere Meinung . . . 70%
Gut, weil . . . 30%
Schlecht, weil . . . 0%
Europa, Arbeit, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Afrika, Wettbewerb, Ausländer, Bevölkerung, Euro, FDP, Gesellschaft, ghana, international, Marktwirtschaft, Migration, Rassismus, Studierende, ressourcen, Bevölkerungsentwicklung, Bundesrepublik, Finanzminister, Fremdenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Zuwanderer, Willkommenskultur

Ist Big Tech (in der Welt) am Ende (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Tech-Industrie steckt in einer schweren Krise. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Angestellte ihren Job verloren.

Chat GPT gewann innerhalb von fünf Tagen eine Million User:

Das Sprachmodell Chat GPT sorgt weiter für Furore. Das automatisierte Dialogsystem, das von der US-Softwareschmiede Open AI entwickelt wurde, beantwortet in Sekundenschnelle Nutzeranfragen und spuckt auf Knopfdruck Texte aus. Man kann mit der künstlichen Intelligenz über Wittgenstein und Sprache philosophieren oder sich die Grundlagen des Ottomotors erklären lassen – auch auf Deutsch.

Die KI, die mit einem riesigen Textkorpus unter anderem aus der englischsprachigen Wikipedia trainiert wurde, errechnet auf Basis eines statistischen Modells eine Wahrscheinlichkeit für das Auftreten des nächsten Wortes. Nicht nur die sprachliche Präzision beeindruckt, sondern auch das rasante Nutzerwachstum: Chat GPT durchbrach nach nur fünf Tagen die magische Zahl von einer Million Nutzern. Zum Vergleich: Facebook brauchte dafür zehn Monate.

Wachstumsraten sind die stille Währung im Silicon Valley, sie entscheiden darüber, welches Start-up wie viel Risikokapital erhält. Sogenannte Generative Adversarial Networks (GAN) gelten als die nächste große Sache. Wer braucht noch Suchmaschinen, wenn es Chatbots gibt?

Wirtschaftlicher Einbruch:

Bei Google sind sie einigermaßen nervös. Zwar verdient Open AI noch kein Geld. CEO Sam Altman bezeichnete die Kosten als "horrend", laut Medienberichten sollen sich die Betriebskosten der Sprach-KI auf 100.000 Dollar pro Tag belaufen. Doch ein Chatbot, der bessere Treffer als eine Suchmaschine produziert, bedroht das Geschäftsmodell von Google. Vor wenigen Wochen wurde intern bereits der "rote Alarm" ausgelöst. Dass Microsoft die Integration der Sprach-KI in seine Suchmaschine Bing plant, dürfte in der Google-Zentrale in Mountain View weniger für Beruhigung sorgen, im Gegenteil.

Lange galten die Gafa-Konzerne als unbezwingbar. Sie machten Milliardengewinne, ihr Börsenwert überstieg zeitweise das Bruttoinlandsprodukt mancher Industrienation. Wurde ein Konkurrent gefährlich, wurde dieser kurzerhand aufgekauft. Selbst Datenskandale und Kartellstrafen konnten den Tech-Giganten nichts anhaben. Doch im vergangenen Jahr durchlebte die Tech-Branche eine Krise, die manche Beobachter als "Implosion" beschreiben: Nach dem Corona-Boom brachen die Gewinne ein, die Tech-Aktien rauschten in die Tiefe. Alphabet, Amazon, Meta und Twitter mussten tausende Mitarbeiter entlassen. Weltweit haben im vergangenen Jahr 120.000 Tech-Angestellte ihren Job verloren.

Fehlende Innovationen:

Der Grund der Krise liegt in der mangelnden Innovationsfähigkeit der Konzerne. Schon 2018 begründete der hochrangige Google-Ingenieur Steve Yegge seinen Abschied damit, dass sich der Suchmaschinenriese nicht mehr erneuern könne. Google+, Google Glass, Google Health – die Liste der eingestellten Dienste ist lang. Auch das Projekt Loon, das mit Heißluftballons das Internet in entlegene Regionen der Erde funken sollte, wurde eingestampft, nachdem einige Ballons abgestürzt waren. Der populäre Videodienst YouTube ist keine Erfindung von Google, sondern ein Zukauf. Und die Idee eines digitalen Kartendiensts soll Google von dem deutschen Start-up Terra Vision abgekupfert haben. Wird Google das nächste Yahoo?

Der Konzern ist mit einem weltweiten Marktanteil von rund 90 Prozent noch immer der unangefochtene Platzhirsch. Doch die Qualität der Suchergebnisse hat zuletzt merklich nachgelassen. Die Folge: Jüngere Nutzer wenden sich ab und suchen auf Diensten wie Tiktok. Und das könnte sich auch auf das Werbegeschäft auswirken. Denn Anzeigenkunden gehen dorthin, wo das Publikum ist.

Auch der Facebook-Konzern Meta, dessen Einnahmen zu 90 Prozent aus dem Anzeigengeschäft stammen, muss sich neu erfinden – das soziale Netzwerk hat sich kaum weiterentwickelt. Doch das Unternehmen erweist sich seit Jahren als ideenlos: Statt Neues zu entwickeln, werden Features von der Konkurrenz kopiert. Das Metaverse, das Firmenchef Mark Zuckerberg als dreidimensionalen Internetnachfolger etablieren will, gilt immer mehr Analysten als milliardenschwerer Flop, intern wird das Projekt als "make Mark happy" verspottet – als Lieblingsprojekt des Chefs, der in seiner eigenen Realität unterwegs ist.

Auf der Suche nach der Zukunft:

Auch bei Apple stockt der Innovationsmotor. Das iPhone wurde seit seinem Launch 2007 immer nur graduell verändert, der Start des Apple Car immer wieder nach hinten verschoben (Stand heute soll es 2025 auf den Markt kommen). Wann die heißersehnte Datenbrille lanciert wird und ob Augmented Reality die Zukunft ist, steht in den Sternen.

| Artikel:

Ist Big Tech am Ende?

| Eigene Meinung:

"Nein. Big Tech ist noch lange nicht am Ende. Es braucht nur etwas mehr Zeit um neue Innovationen und Lösungen zu finden die unsere Menschheit verändert."

| Frage:

Ist Big Tech (in der Welt) am Ende?
  • Was braucht es um nicht zu scheitern?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Big Tech ist nicht am Ende. 64%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 36%
| Ja. Big Tech ist am Ende. 0%
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Eure Meinung zu den Klimakleber?

Hi was ist eure Meinung zu den Klimaklebern ? Ich bin da so ambivalent eingestellt.

Einerseits ist es echt nervig wenn Menschen wichtige Termine haben, arbeiten müssen oder zum Arzt müssen ganz dringend, natürlich versteh ich dass man dann sauer wird wenn man da stundenlang im Stau steht und alle hupen und rasten aus.

Andererseits ist aber genau das, denke ich, von den Aktivist*innen gewollt, da es ihnen um Aufmerksamkeit für das Thema geht. Leider ist es nur so, dass in den Schlagzeilen von den Klimaklebern und den behinderten Verkehr, aber gar nicht wirklich um den Klimawandel an sich geredet wird.

Denn es ist einfach so, dass wir uns in einer gewaltigen globalen Katastrophe befinden und die Folgen werden drastischer als es jetzt schon ist (Mehr Wasserknappheit, an anderen Orten Überflutungen, Missernten, Hungersnöte, Artensterben, Waldbrände, extreme Hitzewellen, der Meeresspiegel steigt, mehr Unwetter passieren)

Uns ich verstehe auch zu sagen, dass das der falsche Weg ist, weil Leute nur aggressiv werden, allerdings geht es nicht um langsame Veränderung sondern um Radikale, weil das Problem ernst ist, und darum geht es den Aktivist*innen auch denke ich.

Und wenn man das betrachtet, ist ein behinderter Verkehr durch Leute die da sitzen, dagegen eigentlich noch harmlos.

Schön wäre nur wenn die Aufmerksamkeit die daraus entsteht wirklich auf den Klimawandel und nicht auf die "Terror Aktivisten" gelenkt wird...

Was meint ihr dazu

Auto, Umweltschutz, Umwelt, Diskussion, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, erneuerbare Energien, Klima, Klimakatastrophe, Meinung, Nachhaltigkeit, ressourcen, aktivisten, Umfrage, Klimaaktivisten, Letzte Generation, Klimakleber

Falls ihr zu viele Klamotten im Schrank habt: Woran liegt das?

Da dürfen sich hauptsächlich Mädchen und Frauen angesprochen fühlen. 😂

A: Mit Shopping fülle ich eine Lücke. Sei es Einsamkeit oder Langeweile. Obwohl ich eigentlich weiß, dass ich das Zeugs nicht brauche, kaufe ich es trotzdem, da ich das Bedürfnis habe, mich zu 'belohnen'.

B: Ich habe einige Dinge im Schrank, die mir nicht mehr gefallen. Früher hatte ich einen total anderen Geschmack, jetzt will ich die Sachen nicht mehr tragen.

C: Beim Kaufen dachte ich, es würde mir gefallen und ich würde es auch tragen. Ich dachte, ich müsste es haben. Doch in der Praxis hatte ich es dann nie an und es verstaubte im Schrank.

D: Ähnlich wie C. Es gab aber einen stärkeren Einfluss des Umfeldes und ich dachte, ich müsste Trends folgen, um cool und akzeptabel gekleidet zu sein. Trends, die nun out sind.

E: Ich bin Kleptomanin. Ich kaufe nicht, ich stehle. (Ernst gemeint)

F: A traf einmal auf mich zu, ich habe die Klamotten nur noch nicht aus meinem Schrank entsorgt. Das Problem aber eingesehen und mein Verhalten geändert.

G: Eine Mischung aus mehreren hier aufgelisteten Dingen.

Was habt ihr nun vor, zu unternehmen? Kleidercontainer, Müll (bitte nicht), verschenken, recyclen oder einfach noch eine Weile im Schrank liegen lassen um zu warten, ob es euch doch wieder irgendwann gefällt?

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