Problem mit der Besitzerin meiner RB?

Hallo, ich habe seit über einem Jahr eine super liebe Reitbeteiligung auf einem süßem Fjordi. Jedoch war mir die Besitzerin (die btw auch die ist, die den Stall Besitzt) von Anfang an schon nicht mein größter Fan, hat mich aber trotzdem relativ gut behandelt, denn ich bewege ihr Pferd ja auch (ordentlich und fair zum Pferd) 2-3 mal in der Woche. Seit ein paar Wocjen jedoch schreit sie mich für jede kleine Sache an. Sie sagt übrigens immer das A und O ist Kommunikation. So, vor ein paar Woche komme ich zum Stall und eine „Einstallerin“ sagt zu mir, dass er heute morgen schon von ihrer Nichte bewegt worden ist und ich mich nicht wundern soll, wenn er noch verschwitzt wäre… Habe dann Bodenarbeit gemacht. Dann ein paar Tage später komme ich früh um 7 in den Stall um vor dem Rausbringen eine Runde auszureiten. Es stand diese Ganzen Monate immer essen vor seiner Box morgens was die ihm auch schonmal gegeben hat, und damit er nicht mit leeren Magen geht, habe ich ihm das halt gegeben. (Ja, jetzt im Nachhinein weiß ich das ich es nicht hätte machen soll, aber man lernt ja aus deinen Fehlern)

Sie kahm dann raus und fragte mich in sehr starkem Ton seit wann er doch dieses Futter bekommen würde, und das er Getreidefrei gefüttert wird (Hat sie mir nie gesagt.)

sowas passiert öfter, dass sie sagt ich würde dreckige Bürsten in die putztasche schmeißen oder das Gebiss nicht auswaschen, was ebenfalls nicht stimmt.

DER KNÜLLER ABER GESTERN; ich reite mit Pad auf dem Roundpen nur ein bisschen Schritt-Trab weil es matschig war. Er war etwas versteift und habe ihn darauf hin in der Mitte ein paar Übungen machen lassen die dagegen helfen sollten. Bin dann aufgestiegen und er ist nicht Vorwärts sondern rückwärts gelaufen, aber ich wusste nicht ob es Verweigerung war oder ob er Schiss vor etwas hatte. Habe ihn darauf hin mehr Zügel gegeben und ihn auf dem Hals gestreichelt damit er sich beruhigt und dann weitergeht. Angeblich stand die Besitzerin die ganze Zeit da und mault mich an warum ich ihn denn streicheln würde und das er von ihr schon längst mit der Gerte den Arsch versohlt bekommen hätte. Ich darauf hin habe es ohne Gerte trotzdem weiterversichert und es auch hinbekommen weil ich kein Gertenfan bin. (Do ein „Ich hab kein Bock spiel“ kommt 1-2 mal in zwei Monaten vor)…

daraufhin Droht sie mir mit Kündigung als Reitbeteiligung und das ich mich nicht durchsetzen könnte und ich reite wie „nichts halbes nichts ganzes“… Ich als Rb ziehe natürlich den Kürzeren aber ich kann nicht mit guten Gewissen da bleiben wenn sie ihr Pferd so behandelt… Sie sage auch das ich ja nur Spielchen in der Halle mache..(Stangenarbeit=Spielchen…?) und das ich angeblich nur ausreiten gehe, woran ich jetzt bei einem Freizeitpony nicht dran schlimm finde…

sollte ich kündigen?

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Stall
Meine Mutter findet andere Kinder besser als mich (reiten)?

Es geht darum, dass ich gerne den Hof wechseln möchte, um weiterzukommen beim reiten. Zu einer Freundin, die 9 Jahrelang reitet und seit 3 Jahren dort reitet. Ich bin dann halt probegeritten, damit die Reitlehrerin sehen konnte, wie gut ich reite, ich reite auch erst seit 3 Jahren. Es hat wirklich gut geklappt und die Reitlehrerin hat mich sogar einen kleinen Sprung springen lassen. Und eigentlich hat der Hof auch keinen Platz frei, aber sie würde mich noch annehmen, da ich fortgeschritten bin. Meine Mutter ( die eigentlich so gut wie nie sieht, wie ich reite) hat gar nichts dazu gesagt und meinte nur, wie talentiert meine Freundin sei. Als ich ihr gesagt hab, dass man das eben mit gutem Unterricht erreichen kann, meinte sie naja aber sie kann es eben gut sie ist soo talentiert. Also so nach dem Motto, sie ist eh besser als du, du brauchst es nicht zu versuchen.

Meine Freundin meinte selbst zu mir, als sie das erste mal dort probegeritten ist, fand die Reitlehrerin sie sehr schlecht und meinte es sieht nicht so aus als würde sie schon so lange reiten. Ja ich finde selbst dass meine Freundin extrem gut reiten kann, dass liegt aber auch daran, dass ihre Eltern sie sehr doll unterstützen und sie viel Geld dafür bezahlen. Und meine Mutter sieht es einfach nicht ein, weil der Hof halt etwas teuer ist, aber ich habe ihr selbst gesagt, wenn sie mir das Zeitungsaustragen erlaubt( was sie mir schon seit Monaten verbietet, ich versuche sie immer zu überzeugen ) kann ich von dem Geld die Hälfte selbst bezahlen. Der Hof wär halt etwas teuerer als der jetzige. Aber der jetzige ist halt scheiße, RL ohne Schein und so…

Ihre Worte haben mich verletzt, klar hat reiten auch was mit Talent zu tun aber mit gutem Unterricht kann man das erreichen. Vorallem hat ihr Hof extrem gut ausgebildete Pferde, die es von selbst machen. (Hab ich beim Probereiten selbst gemerkt) Versteht ihr meine Mutter oder nicht? Sie reitet nicht aber tut so als würd sie alles wissen

Reitsport, Schulpferd
Unzufrieden mit RB?

Hey!

Ich bin 17 und habe so circa seit 3 Jahren dieselbe Reitbeteiligung. Die Besitzerin war eigentlich auch immer ganz Nett, aber seitdem sie ihr Kind bekommen hat, ist sie, glaube ich, überfordert. Ich darf mittlerweile so oft kommen zum reiten wie ich will, und komme mit dem Pferd auch prima klar. Aber irgendwie schiebt sie mittlerweile einfach die komplette Arbeit auf mich. Ich habe ihr gesagt, dass ich das Pferd nicht jeden Tag reiten kann, ich habe Schule, viel Stress zuhause usw, da kann ich nicht jeden Tag in den Stall, so leid es mir tud. Sie meinte, das es egal sei, dann reitet halt niemand das Pferd fur ein paar Wochen... Aber das finde ich Falsch, es kann doch nicht sein, daß niemand sich so richtig um das Pferd kümmert. Sie steht auf einem Offenstall mit anderen. Es ist ja kein Problem, wenn sie mal länger nicht geritten wird. Gefüttert wird sie sowieso. Aber ich verstehe einfach nicht warum sie sich dann ein Pferd anschafft, das hab ich ihr halt auch gesagt... Sie hat mich halt einfach ignoriert...

Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll, jeden Tag dahin, nur damit ich kein schlechtes Gewissen hab, weil keiner nach dem Pferd sieht? Es ist ja nicht komplett meins...

Ich bin am überlegen, einfach aufzuhören... Evtl hole ich mir eine andere RB oder gehe eben nur noch in die reitstunden die By the Way auch noch dazu kommen... (Ich zahle die Reitstunden, MUSS aber ihr Pferd nehmen, weil es meine RB ist, laut ihr...)

Habt ihr auch Erfahrungen dieser Art gemacht? Was meint ihr, was soll ich tuhen? Weil ich bin sonst ja soo zufrieden mit dem Pferd usw...

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall, eigenes Pferd
Untergeschobene Trachten, welcher Hufschutz?

Hey Guys,

mein Isibub ist bei mir eingezogen mit bissl untergeschobenen Trachten, inzwischen ist da ne Fachfrau dran um ihm Barhuf die Füße schick zu halten.

Ich bin sehr zufrieden wie er läuft etc., aber wir hatten hier ein paar Tage viel Regen und trotz nachmisten hat er "empfindliche Hufe" bekommen. Das Horn war aufgeweicht vom Regen und der Kleine war gerade am Ende der Hufschmiedintervalls und hatte so Hornfetzen und eben bissl Strahlfurche (jetzt quasi zu nach Hufbearbeitung und viel Schotter reiten (schlechtes Hornmaterial konnte sich im Gelände gut ablaufen). Laut Huforthopädin kann man das was er hatte nicht als Huffäule bezeichnen, kein Gestank, kein schmieriges Zeug, sie meinte er hat eine dünne Sohle und das wars auch schon. Trainer und Huforthopädin meinen eben immer die Hufschuhe im Gelände drauf machen.

Ja jetzt zu meinem Problem er ist sehr fühlig bei vielen feuchten Tagen hintereinander und er tut mir da leid. Möchte in seinen kleinen Huf keine Eisen nageln, da dünne Sohle und minimal untergeschobene Trachten... Ich habe aber in Reithalle und auf dem Sandplatz auch viel Abrieb und möchte die Sohle schützen, auch mache ich für kurze Ausritte keine Hufschuhe an, sondern erst ab 1 h, weil einfach mir zu stressig und oft einfach wetterbefingt. Bei nassem Matschwetter vertraue ich seinen Barfüßen am meisten, ich fühle einfach die Bewegungen und Bodenunterschiede mehr mit Barhuf und hab auch nie den Eindruck das was rutscht. Ich denke jetzt an Duplos da er inzwischen viel geritten und bewegt wird, gerade jetzt (hab Semesterferien). Möchte ihm bissl die Unannehmlichkeiten vom Hufschuhen ersparen (Hufschuh bleibt im Matsch stecken bei tiefen Matsch, blöde Situation für uns beide). Hab gedacht wieso nicht Duplos, er steht meist auf Beton auf seinem Paddock tagsüber und geht bei gutem Wetter auch mal nur in seine Box zum Fressen und Schlafen. Hab nun aber gehört das selbst diese nicht empfohlen werden für Pferdis mit untergeschobenen Trachten, aber weiß nicht ob alle Duplos gleich sind etc.

Denkt ihr ich kann ihm seine Hufschuhe im solchen Situationen in der Box anlassen gegen die Empfindlichkeit? Wir haben die Hoorstar Swifts als Hufschutz.

...

Könnte mir auch vorstellen für Wanderritte mir Neue anzuschaffen, einfach welche die auch Wanderreitanforderungen gerecht werden, sind zuletzt 21 km ausgeritten laut App also sollten schon was aushalten. Sie sollten für untergeschobene Trachten geeignet sein und es ist schön wenn sie sehr gut und angenehm einstellbar sind, an sich hat der Bub aber wirklich recht symmetrische runde Hüfchen.

Möchte seine Hufe nicht abschmürgeln, aber möchte ihn auch gerne auch weniger bewegen/reiten.

Gerne her mit Tipps und Drinks, danke im Voraus.

Pony, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Reitbeteiligung, Hufe, hufschmied, Hufschuhe, Isländer, Pferdehaltung, Hufeisen
Pferd rennt im galopp?

Moin,

Ich hätte hier mal eine Frage für alle Pferde Profis die sich mit dem Training oder auch der Ausbildung von Pferden gut auskennen.

Ich habe bei meinem Wallach das Problem, dass er mir im Galopp nur unter dem Sattel weg rennt,es ist nicht so als wenn er schon in den Galopp rein rennt,ganz im Gegenteil das angaloppieren klappt meistens sehr gut aber danach rennt er nur noch und springt auch nicht ganz durch.Gerade von unten sieht es gar nicht so schnell aus und er hat auch an sich nicht so viel Tempo aber wenn man selbst drauf sitzt fühlt es sich schrecklich an.Er rennt einfach nur unter dem Sattel weg und setzt sich gar nicht.Ich reite dann öfters volten dadurch kommt er ein wenig zurück aber sobald ich aus der volte rauskomme rennt er wieder.

Er ist nicht mehr jung (11) ist aber vom Ausbildungs-Stand noch nicht weit,da er sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hatte und man nochmal ganz von vorne mit ihm anfangen musste.Das einzige was wir wissen ist,dass er oft die gerte zu spüren bekommen hat,wodurch er heute noch schnell ängstlich wird, und er auch mit einer starken Hand geritten wurde.

Ich vermute das er balance Probleme hat,da er auf der rechten Hand die Zirkel auch nicht schön läuft und er dort immer mit dem Körper nach innen fällt während der Kopf in aussen Stellung gerät.

Man muss dazusagen,dass im auch noch die Bauchmuskel fehlen wodurch das Galoppieren wahrscheinlich auch nochmal leichter wird aber da arbeiten wir dran und meine Vermutung ist wie gesagt doch, dass die Balance für ihn ein größeres Problem ist.

Also was sagt ihr dazu? Würde mich freien wenn jemand nich ein paar Tips und Übungen hat.

Pferd, Reiten, Dressur, Reitsport, Galopp, galoppieren
Österreich, zahlt Versicherung immer bei Reitunfall?

Hallo. Ich hätte da einige Fragen zu den Themen Versicherung/Reitbeteiligung/Unfall etc. Ich weiß leider nicht an wen ich mich da wenden kann. Bin etwas ratlos :‘)

Ich suche im Internet nun schon seit Wochen eine genaue aktuelle Regelung zu diesen Themen speziell für Österreich (da sich diese ja zu Deutschland unterscheiden). Finde leider nichts und schmeiß bald die Nerven.

Zu mir - ich bin 18 Jahre alt und reite schon seitdem ich ein klein bin, hatte natürlich auch ein paar Jahre professionellen Reitunterricht. Durch Corona kam es dann dazu, dass ich den Schulbetrieb nicht mehr besuchen konnte - also hab ich aufgehört und bin auch NICHT zum Reiterpass angetreten, auf den ich hintrainiert habe.

Frage Nummer 1: Stimmt das, dass die Reiterpass“pflicht“ mit dem 18. Lebensjahr verfällt? Ich verstehe, dass der Reiterpass quasi der Führerschein fürs Reiten ist und bestätigt, dass man Geländesicher etc ist, aber brauche ich mit 18 Jahren zwingend einen Reiterpass, damit die Versicherung im Falle eines Unfalles zahlt?

Weiterführende Geschichte: ich möchte in keinen Schulbetrieb mehr, da ich ja Sattelfest und Geländesicher bin. Ich hab einen netten privaten Stall in meiner Nähe gefunden bei denen ich nach Lust und Laune im Gelände reiten darf. Die haben selber keinen Pass und haben dementsprechend auch kein Problem damit, dass ich keinen hab.

Ich möchte weder an Wettkämpfen noch sonst etwas teilnehmen sondern einfach Freizeitreiten. Sollte ich mit den Pferden etwas kaputt machen (Sachbeschädigung) haftet die Versicherung der Besitzer des Pferdes für mich mit, das ist geklärt.

Aber was ist wenn mir etwas passiert? Und vor allem da ich ja alleine ohne Reitlehrer reite. Ich hätte jetzt gesagt, da ich ja 18 bin ist das egal was ich tu, aber es gibt immer wieder jemanden der sagt wenn ich ohne Beaufsichtigung reite, bekomm ich im Ernstfall Probleme 🤔

Da ich noch Schülerin bin, bin ich mit meinen beiden Eltern ganz normal mitversichert wie minderjährige auch. Zusatzversichert bin ich nicht mehr, allerdings hab ich einen Öamtc Schutzbrief.

Meint ihr darf ich rechtlich gesehen, mit 18 Jahren OHNE Reiterpass und OHNE Beaufsichtigung reiten und im Falle eines Unfalles zahlt meine normale Unfall/-Krankenversicherung?

Bitte um eure Erfahrungen und euren Rat und gerne Tipps was ich beachten muss und wann die Versicherung NICHT zahlt (z.B reiten ohne Helm/Sattel etc. - ich reite immer mit Helm aber nur als Beispiel)

Recht, Reitsport

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