Reiten – die neusten Beiträge

Die Retilehrerinn gut oder böse...?

Hallo meine Lieben,

ich bin ein bisschen zwiegespalten, aber zuerst zur situation wegen der ich zwiegespalten bin... Also, ich reite schon länger (an die 8 Jahre) und bin dabei zu meinem bedauern schon sehr viel rumgekommen, aber egal ich schweife ab sorry... zurück zum Thema! Mich hat es nach einer längeren pause (fast zwei jahre wobei ich in dem letzten "kurz" mit reiten ausgesetzt hatte), wieder zurück zu einem Stall getrieben an dem eigentlich sogar ganz gute chancen hätte. So viel zur Vorgeschichte, nun zu meinem zwiespalt. Ich habe in letzter zeit Videos von einer Amerekanischen Youtuberin angeschaut die sich aus meiner sicht sehr gut mit Pferden aus kennt und auch selber unterricht gibt, soweit so gut... der zwiespalt liegt jetzt darin das viele der lehr metohden die meine Reitlehrer anwendet, von ihr kritiesiert oder als "abusive" bezeichnet werden. Zum Beispiel die sache mit der Gerte, die youtuberin sagt das man ein Pferd niemals schlagen oder auspeitschen oder zu Tode kloppen soll, wobei ich ihr voll und gaz zustimme, meine Reitlehrerin jedoch sagt den anderen reitschülern das sie mal einmal "kräftig draufhauen sollen" wenn das Pferd nicht so macht wie es soll. Der zwiespalt liegt jetzt erstens darin das sie auf der anderen seite immer sagt das man den pferden auf keine Fall so im maul ziehen oder so dolle buffen soll und zweitens darin das ich sie sehr gerne mag, und darum meine Lieben weis ich jetzt nicht mehr wirklich was ich von ihr halten soll und bin sehr verwirrt wegen den ganzen wieder Sprüchen! Also...was ist eure meinung zu dem ganzen fiasko hier?

LG Shadow <3

Pferd, Reiten, Reitlehrerin

Was mache ich falsch beim reiten dass die Reitlehrerinnen mich nicht mögen?

Kommt es mir nur so vor oder mag meine Reitlehrerin und die Vertretung mich nicht? Bis vor kurzem als ein Schulpferd stab das ich immer ritt war alles gut , aber da ich das Pferd wegen des Todes leider nicht mehr reiten kann und ein neues Mädchen in der Gruppe ist ,die ein anderes Pferd was ich auch reitet in der Gruppe ist, bin ich dazu gezwungen den Hafi zu reiten der mit einem anderen Pferd als ,,Anfänger' Pferd gillt, hat die Reitlehrerin ein Problem mit mir.Wenn andere nicht mal in der Lage dazu sind ein Pferd anzutraben , eines was ich im schlaf hinbekommen, bekommen sie keinen Ärger aber wenn mir mal das älteste und failste pferd im Galopp ausfällt bekomme ich sofort Ärger wofür andere niemals Ärger bekommen würden .In den letzten zwei Wochen hat sich auf jeden Fall gebessert und die schimpft auch nicht mehr wirklich, aber wir hatten in der letzten Stunde Vertretung und sie (Vertretungslehrerin)meinte die ganze Zeit ich sollte meine Fersen runter machen obwohl meine Fersen bis auf das meiste runtergedrückt waren und andere ihre Fersen komplett hochgezogen haben, dort sagte sie nichts und dann fragte sie ernsthaft noch am Ende der Stunde die Mama von einer ,,braucht sie Hilfe?'' wo ich mich fragte was habe ich falsch gemacht ich habe manchmal einiges mehr richtig gemacht dass die anderen . Die anderen haben nicht mal einen Zirkel hinbekommen und ich habe alle möglichen Bahnfiguren gemacht . Die anderen haben insgesamt 2 Handwechsle gemacht und ich bestimmt 10 Stück . Ich mache manchmal mehr richtig als die andere und trotzdem bekomme ich noch Ärger auch meine Freundin sagte ich reite gut. Bitte helft mir

Pferd, haflinger, Reiten, Reitunterricht, Reitlehrerin, Schulpferd

Ausbildung Mediengestalter macht keinen Spaß, abbrechen? Pferdewirt Ausbildung machen?

Hallo,

ich mache seit knapp einem Monat eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Das war eigentlich wirklich mein Traumjob, ich habe zwei Jahre lang einen Ausbildungsplatz gesucht und für dieses Jahr endlich gefunden. Ich habe mich mega gefreut.

Nun war es aber so, dass ich relativ spontan 3 Monate im Sommer dieses Jahr eine Art Praktikum/Mini-Job in meinem Reitstall gemacht habe, wo ich meine Trainerin (Pferdewirtin, macht gerade den Meister) bei ihren Pferden und Berittpferden unterstützt habe. Und ich hatte so unglaublich viel Spaß dabei und habe vor allem reiterlich total viel gelernt, noch nie zuvor hat mir eine Arbeit so viel Freude bereitet. Trotz dass meine Trainerin wusste, dass ich diese Ausbildung mache, hat sie mir angeboten, mich nächstes Jahr zur Pferdewirtin ausbilden zu können, weil sie sich das super bei mir vorstellen kann. Und auch könnte ich sofort wieder dort anfangen zu arbeiten wenn ich wolle :D

Es war eigentlich nie mein Plan, etwas im Pferdebereich zu machen, aufgrund des wenigen Geldes und der eher schlechten Zukunftschancen (was meine Trainerin mir auch gleich gesagt hat). Aber ich liebe diese Arbeit. Zum ersten Mal in meinem Leben, war ich wirklich rundum glücklich in diesen drei Monaten.

Und jetzt kommt wieder meine Ausbildung ins Spiel. Ich bin in einem wirklich tollen Betrieb, nette Leute, gutes Geld, viel Urlaub (haha :D) und generell ziemlich viele Vorteile etc. Ein richtiger Traum-Ausbildungsbetrieb. Doch was nützt mir das, wenn ich keinen Spaß an meiner Arbeit finde? 8 Stunden vor dem Computer sitzen, noch vor einen halben Jahr die schönste Aussicht. Doch jetzt? Ich schaue dauernd auf die Uhr bis endlich die Zeit rum ist, habe nie Motivation morgens aufzustehen um dorthin zu gehen und fühle mich einfach nicht wirklich wohl (warum auch immer...). Das einzige was cool ist, ist die Berufsschule. Ich kann es mir überhaupt nicht mehr vorstellen, drei Jahre lang diese Ausbildung zu machen.

Wie seht ihr die Sache? Wart ihr schon mal in so einer Situation?

Und sind unter euch vielleicht welche, die eine Ausbildung zum/zur Pferdewirt/in gemacht haben/machen? Wäre cool, wenn ihr von euren Erfahrungen davon berichten könntet :)

Klar, es ist meine Entscheidung und mit dieser lasse ich mir auch Zeit. Vielleicht gefällt es mir ja doch noch besser und ich ziehe die Ausbildung durch. Ich bin bloß einfach kein Mensch, der ewig etwas machen kann, was ihn einfach nicht erfüllt und keinen Spaß daran hat.

Danke schon mal für eure Antworten :)

Arbeit, Pferd, Schule, Ausbildung, Reiten, Liebe und Beziehung, Mediengestalter, Pferdewirt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Pferd wirkt unglücklich im aktivstall?

Guten Abend. Vor 4 Wochen haben wir den Stall gewechselt. Mein Pferd stand jetzt den Sommer über mit 6 Stuten Tag & Nacht auf der Wiese. Das mag &‘ braucht er auch!

Im Winter aber war er nachts in der Box. Das wollten wir nicht mehr. Deswegen haben wir zu einem aktivstall gewechselt (es gab noch weitere Gründe für den Wechsel generell).

3 Wochen lang stand er nun in der Integrationsbox, mit Sicht- und Körperkontakt zu anderen Pferden. Er fühlte sich dort echt wohl, hatte Spaß beim reiten & longieren und wirkte einfach zufrieden. Vor einer Woche kam er dann aus der Box raus, in die Herde.

Seitdem verhält er sich anders. Mal davon abgesehen, dass er überall Macken hat (was ja normal ist) wirkt er unruhig, müde und ohne Lebenslust. So kenne ich ihn nicht. Normalerweise ist er ein freundliches und aufgeschlossenes Pferd, nun ist er total abwesend. Er hat ein Pferd, mit dem er sich super versteht. Viele der anderen (insgesamt an die 50 Wallache) scheuchen ihn aber immer weg, egal was er macht. Er hat keine ruhige Minute.

Wir müssen mit ihm die futterstation sowie den weideaus- und Eingang üben. Das sind enge Gänge, wie beim verladen was er echt nicht mag. Ich habe das Gefühl, dass alles klappt nie im Leben. Ich würde ihn am liebsten da wieder weg holen.

was meint ihr? Lebt er sich Noch ein? Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen?

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Tierschutz, aktivstall

Vertrauen in reiterliches Können verloren?

Fast vom Pferd gefallen und Vertrauen verloren

Zu dieser Frage muss ich eine Geschichte erzählen. Das Pferd auf dem Foto ist meine Reitbeteiligung, ein 24 Jahre alter Wallach namens Jack. Heute bin ich zu Jack gefahren, um ihn zu longieren und zu reiten. Schon beim longieren merkte ich, dass er anders war als sonst. Er ist beim Galoppieren schneller gewesen als sonst, als ob er sich erschreckt hätte. Zudem ist er auf der einen Seite ständig stehengeblieben und hat mich somit ständig herausgefordert, ihm eine mit der Longiergerte zu knallen, was ich natürlich nicht gemacht habe. Also bin ich nach einer Viertelstunde aufgestiegen und losgeritten, natürlich auf dem umzäunten Platz. Als eine Lampe auf dem Platz anging, ist Jack wie vom Teufel gejagt losgerannt und ich musste ihm wie verrückt mit den Zügeln ziehen, um ihn zum Stehen zu bekommen. Danach longierte ich ihn nochmal ab, um seine überschüssige Energie loszuwerden. Dabei ist meine Longe kaputtgegangen und mein (eigentlich) unendliches Vertrauen auch, da ich ihn nur faul kenne. Um ihn dann zurück zu seiner Weide zu bringen, habe ich einen weiteren Strick an seinem Halfter befestigt und über seine Nase gezogen, um ihn kontrollieren zu können.

Entschuldigt bitte die lange Geschichte,aber sonst würde man es nicht verstehen. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und einen guten Tipp?

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Tiere, Pferd, Reiten, Psychologie, Vertrauen

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