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Fohlen kaufen?

Hallo!

Sorry für den langen Text, bitte lest ihn!!!

Wir überlegen, ob wir ein Fohlen kaufen. Meine Mutter hat bereits ein Pferd, einen 21-Jährigen Haflinger. Er ist im Gelände manchmal ein wenig schreckhaft.

Meine Patentante züchtet Haflinger, unser jetziges Pferd kommt auch von dort. Wir überlegen jetzt hin und her, ob wir vielleicht das eine der beiden Fohlen nehmen. Meine Patentante sagt, dass man manchmal etwas mit ihr diskutieren muss, um sich durchzusetzen. Sonst ist sie superlieb und total cool, bei der raschelnden Regendecke ist sie total gechillt gewesen. Sie ist halt gar nicht schreckhaft, anders als unser Pferd.

Jetzt ist es vielleicht ja auch so, dass unser Pferd leider in drei Jahren oder so nicht mehr zu reiten ist. Dann wäre es vielleicht ja auch gut, wenn man noch ein Pferd hätte? Meine Mutter macht sich eben etwas Sorgen darüber, wie das Zeitmäßig wird. Finanziell ist das machbar, aber diese Offenstallhaltung ist eben sehr zeitaufwendig. Ist ja auch besser für sie als in den Stall, dass soll sie bei uns auch nie. Aber wenn es eben gar nicht geht, kann man sie ja auch an Leute weitergeben, die sich gut um sie kümmern.

Wichtig: Ich bin zwar erst dreizehn, aber sie wird ja nicht mein Pferd, sondern unseres. Eingeritten wird sie von meiner Mutter, ich würde eben beim Futter machen und Wasser schleppen mithelfen. Erzogen wird sie auch von meiner Patentante und meiner Mutter.

Was denkt ihr?

Tiere, Pferd, Reiten, Fohlen

Wie steht der Fuß im Steigbügel?

Ich glaube, ich setze seit Anbeginn meiner Reitzeit meinen Fuß falsch in den Bügel.

Kurz vorweg: ich kann momentan nicht reiten und habe daher keinen Trainer, den ich fragen kann.

Früher hatte ich extreme Probleme mit nach außen gedrehten Beinen / Füßen. Meine Reitlehrerin sagte mir immer "du reitest wie Charlie Chaplin!". Leider war mein Unterricht lange Jahre nicht besonders gut und vor allem auf die Theorie wurde kaum Wert gelegt. Wenn man da von außen keinen Anstoß hat, denkt man sich, besonders in jungen Jahren, auch nicht so viel.

Ich habe jedenfalls wenig über die Zusammenhänge Kreuz-Hüfte-Knie-Fuß nachgedacht. Für mich war nur "Füße sind außen".

Daher habe ich auch nicht versucht, mein Beim von der Hüfte her flacher ans Pferd zu bringen, sondern einfach nur den Fuß eingedreht.

Das ist mittlerweile so verinnerlicht, dass ich gar nicht anders kann. Allerdings höre ich zu meiner Beilage meistens nur positives oder eher, dass mein Knie zu fest dran ist als anders rum. Was doch eigentlich anders sein müsste, wäre mein Bein immer noch nach außen gedreht.

Aber die Schwierigkeiten beim Fuß habe ich immer noch. Ich habe immer nur Druck auf der Fußaußenkante, nicht gleichmäßig verteilt. Versuche ich, den Druck gleichmäßig auf den Ballen zu bringen, stehen meine Füße fast senkrecht zum Pferdebauch nach außen und das Knie ist ganz weg vom Pferd. Gehe ich aus dem Bügel raus, bleibt mein Bein flach, Fußspitzen nach vorne.

Ich kann es also anscheinend eigentlich.

Daher frage ich mich, ob das wohl eigentlich normal ist, oder ob mein Problem irgendwo anders im Bein liegt oder ich eine ungünstige Anatomie habe. Fehlstellungen habe ich aber eigentlich keine.

Also, wie ist bei euch der Druck im Steigbügel verteilt? Wie sollte es sein?

Sport, Pferd, Reiten, Steigbügel

Pferd mit Sattelzwang was tun oder ohne Sattel reiten?

Hallo ihr, meine rb hat sattelzwang und es geht nicht weg. Immer mal wieder probiere ich es 30 Minuten aber es ändert sich nichts, vielleicht das der Sattel zwei Centimeter näher ans Pferd kommt (Sattel ist dann immer noch 30 Centimeter entfernt vom Pferd). Ab und zu versucht er zu schnappen da reagiere ich dann aber ich sehe das im das tragen dieses Sattels nicht gefällt. Man bekommt den Sattel auch rauf aber schnappen versucht er immer.

Das Pferd ist ziemlich rund wodurch der Sattel rutscht bei Gewichtsverlagerung oder wenn man zu viele enge kurven reitet (Trab 4 runden) oder wenn man schneller wird (Galopp 1 runde). Wenn ich das vermeiden will Muss ich den Gurt enger machen, am putzplatz nur so das er nicht runter rutscht bei einem Sprung zur Seite ca. eine Hand vielleicht bisschen weniger, wenn ich aufsetze noch mal das gleiche aber dann von oben, vor dem traben muss ich es 2 Finger eng machen. Meines Erachtens ist das zu eng weiß es aber nicht.

So einen Sattel hatte das Pferd als erstes nur ohne baum und mit 2-3 Centimetern dickem Stoff und unten Fell (Er hat das Reitergewicht leicht verteilet aber nicht viel. Der jetzige Sattel ist so nur mit Pauschen allerdings fallen die Bügel immer ab weshalb ich momentan ohne reite, das Pferd scheint es nicht zu stören. Die Besitzerin hat auch einen Westernsattel, mit dem komme ich reiterlich nicht klar und beim aufsatteln fällt fällt der Sattel mit seinen ca. 20 kg. in den rücken, weshalb ich ihn nicht benutze.

Was soll ich tun? Kann ich einfach mal kucken wie es ohne Sattel läuft oder würdet ihr mir davon abraten?

Danke für antworten Fragen immer gerne stellen.

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Pferd, Reiten, Sattel, sattelgurt

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