Prüfungsangst – die neusten Beiträge

Ich habe verlernt zu lernen! Habt ihr Tipps für mich?

Hallo zusammen,

klingt vielleicht etwas doof, aber ich habe verlernt zu lernen. Nach meiner mittleren Reife habe ich eine Berufsausbildung im Handwerk gemacht. Ehrlich gesagt musste ich dort nie wirklich lernen, um gute Noten zu schreiben. Nach meiner Ausbildung habe ich mein Abi nachgeholt, wo ich auch so gut wie gar nicht gelernt habe und einigermaßen okay durchgekommen bin.

Jetzt Studiere ich im ersten Semester an einer Universität, stehe kurz vor meinen ersten Klausuren und fühle mich richtig aufgeschmissen. Ich studiere Soziologie, wofür ich eben viele Theorien oder theoretische Ansätze kennen und diese an Beispielen anwenden muss. Eine Klausur schreibe ich aber auch in Statistik, wo ich gefühlt komplett aufgeschmissen bin. Aber naja ich sitze zurzeit 6-10 Stunden pro Tag in der Bib und versuche zu lernen, da qualmt der Kopf ganz schön.

Für die Einführungsklausur bin ich bisher so vorgegangen, dass ich die Vorlesungsfolien durchgegangen bin und mir das wichtigste in Form von Karteikarten rausgeschrieben habe. So weit so gut aber ich habe nicht das Gefühl, dass besonders viel dabei hängenbleibt. Im nächsten Schritt würde ich ja ein paar Altklausuren machen wollen, dass bringt mir aber Gefühlt recht wenig wenn ich auf jede zweite Frage keine Antwort weiß.

Bei Statistik habe ich mir vorgenommen, den Stoff noch einmal durchzugehen und dann Übungsaufgaben zu machen, welche wir im laufe des Semesters bekommen haben.

Ich stehe ehrlich gesagt etwas auf dem Schlauch. Das ist mein absoluter Traum gewesen doch irgendwann mal zu studieren und ich habe einfach den Eindruck, dass ich wenn es um Klausuren geht nichts gebacken bekomme (ich bin mehr der Typ der selbst schreibt, daher sehe ich Hausarbeiten weniger als Problem an).

Die Klausuren beginnen nächste Woche. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich das "lernen wieder lernen" kann? Oder habt ihr was an meiner bisherigen Art und Weise wie ich lerne zu kritisieren? Würde mich sehr über ein paar gute Tipps freuen.

Lernen, Studium, Prüfungsangst, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Klausur, Soziologie, Statistik, Universität, Klausurvorbereitung, Klausurenphase

Führerschein nur knapp bestanden, schlechtes Gewissen?

Hallo liebe Community,

wie man vielleicht an der Zeit sehen kann, geht mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe vor einigen Tagen meine praktische Prüfung Klasse B bestanden - meiner Meinung nach leider nur sehr knapp.

Leider sind mir Fehler beim Fahren unterlaufen, treu nach dem Motto "Bitte erfinden Sie nichts Neues." Auf Fehler wie diese wäre ich in den Fahrstunden im Leben nicht gekommen. Meine Fahrstunden zuvor sowie sämtliche Prüfungsvorbereitungen liefen beinahe (bis auf wirklich sehr kleine Fehler) fehlerfrei ab. Mein Fahrlehrer hatte sehr hohe Hoffnungen in mich und machte sich nie Sorgen darüber, dass ich es nicht schaffe oder es knapp wird.

Leider wurde es. Und ich weiß, dass er auch, obwohl ich bestanden habe, enttäuscht von meiner Leistung war. Ich hatte leider sehr starke Prüfungsangst, die mir wirklich zu schaffen gemacht hat. An meinen Fehlern werde ich natürlich sehr hart arbeiten, damit diese nicht nochmal vorkommen.

Vielleicht hat einer von euch ein paar aufmunternde Worte zu diesem Thema oder kennt jemanden, dem das auch so ergangen ist. Meine Freunde meinten bereits, dass ich mir keine Sorgen mehr machen müsste; knapp bestanden ist auch bestanden und jetzt kommt sowieso erst die Zeit, wo man richtig anfängt zu lernen, wie man Auto fährt.

Bitte seht von bösen oder ironischen Antworten ab. Vielen Dank für alle, die sich das übrigens durchgelesen haben.

Liebe Grüße

Prüfungsangst, praktische Prüfung

Erster Praxisbesuch für Generalistische Pflegeausbildung schlecht gelaufen was tun?

Heyyy Leute...

Ich bin gerade einfach nur verzweifelt und bräuchte mal dringend einen Rat ,wenns möglich ist am besten von Menschen die selber im Pflegeberuf arbeiten oder vlt sogar auch derzeit die Ausbildung zur Pflegefachkraft machen.

Ich mache die Ausbildung schon seitdem 1.Oktober . Ich habe davor neben dem Abi 2 jahre lang als Aushilfe in der Pflege gearbeitet und dann nach dem Abi für ein Jahr ein FSJ gemacht und mich dann dazu entschieden die 3 Jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen (habe dazu auch das Haus gewechselt und arbeite seit dem 1.Oktober zusätzlich nun woanders)

In der Schule habe ich generell überhaupt keine Probleme mitzukommen und habe auch wenns ums schriftliche geht eine sehr gute Note. Doch nun hatte ich heute meinen aller ersten Praxisbesuch , der mir einfach nur misslungen ist...

Einer der Gründe ist das ich bisher kaum Zeit hatte diesen vorzubereiten bzw. das meine anleiter mit mir mitlaufen und mich bewerten und mir Tipps geben was ich besser machen kann insbesondere bei der Verpflegung der Dame die ich ausgesucht habe für den heutigen Tag ,da einfach in den letzten Tagen kaum Personal da war und wir unterbesetzt waren. (Erst ein Tag vor der Prüfung -gestern- ist jmd mit mir mitgelaufen :/) Des weiteren war ich heute unfassbar aufgeregt (kleine Anmerkung hierbei ich habe leider extreme Prüfungsangst ...) und konnte auch kaum schlafen weswegen ich viele wichtige Dinge bei der Übergabe vergessen habe meiner Lehrerin zu sagen (zb ist mir entfallen das meine Bew. ATS trägt ... :/) und auch wichtige schritte zb das Hände desinfizieren habe ich ,obwohl ich dies mir verinnerlicht habe, trotz lauter aufregung vergessen (was besonders sch... ist weil meine Lehrerin bei uns Hygiene unterichtet und generell sehr viel wert darauf legt...).

Und das aller schlimmste am heutigen Tag war das meine Bew. plötzlich meinte sie müsste aufeinmal Dinge tun die sie zuvor noch nie bei mir oder bei Kollegen(habe extra nachgefragt) gemacht hatte wie zb im stehen sich ausziehen (obwohl sie eigentlich nicht lange stehen kann).

Meine Lehrerin hat mir nach den Praxisbesuch nur negative Dinge gesagt (vorallem nur über Hygiene über den Rest hat sie kein Wort verloren!) und mich echt total verunsichert ,zumal es sich dann rausgestellt hat das ich so einen Praxisbesuch erstmal nicht mehr in dem Ausmaß habe ,wie ich ihn heute habe und die Note auch die Probezeit ,in welcher ich mich gerade noch befinde ,maßgeblich beeinflusst.(die note bekomme ich btw erst in der nächsten schulphase mitgeteilt :/)

Ich habe echt Angst das ich das nicht schaffe und bin gerade einfach nur verzweifelt ,weil der heutige Tag einfach überhaupt nicht so lief wie ich ihn wollte und wirklich überhaupt gar nicht wiederspiegelt,wie ich normalerweise arbeite.

Ist euch sowas schon passiert in einem Praxisbesuch und wenn ja wie habt ihr reagiert und was habt ihr geändert im nächsten Praxisbesuch? Was denkt ihr sollte ich jetzt tun? Ich habe schon mit meiner Lehrerin geredet und sie hat mir zwar ein paar Tipps gegeben ,aber die helfen mir jetzt gerade leider auch nicht mehr weiter ...

Ich freue mich sehr über jeden der sich das durchliest und mir vlt etwas weiterhelfen könnte,da ich gerade wie schon gesagt so ziemlich am heulen bin und nicht weiß wie ich weiter machen soll...

Liebe Grüße und euch allen einen schönen Abend noch

Medizin, Gesundheit, Schule, Pflege, Prüfung, Prüfungsangst, Angst, Ausbildung, Altenpflege, Psychologie, Intensivmedizin, Krankenhaus, Krankenschwester, Lehrer, Lehrerin, Pädiatrie, Pflegeausbildung, ambulanter Pflegedienst, Pflegeschule, generalistische pflegeausbildung

Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

Beruf, Schule, Zukunft, Fehler, Prüfung, Prüfungsangst, Noten, Ausbildung, Krankheit, Schlauch, Abitur, ADHS, Angstzustände, Bankkaufmann, Berufsschule, Dummheit, Gymnasium, Klassenarbeit, Klugheit, Lehrer, Notendurchschnitt, Prüfungsvorbereitung, schlauheit, Zukunftsangst, Dummy, klassenkameraden

In Fahrstunden besser konzentrieren und ohne Angst ?

Hallo Leute,

heikles Thema. Es ist so das ich aktuell meinen Autoführerschein am machen bin. Ich bin jetzt in der Praxis und hatte schon leider eine fehlgeschlagene praktische Prüfung. Ich war eigentlich wirklich gut vorbereitet und dachte ich bestehe doch dwegen einem sehr unnötigen Fehler nicht bestanden, Anlieger Frei reingefahren, was mir in keiner Fahrstunde bis jetzt passiert ist, aber dann genau in der Prüfung :)!

Ich war zu nervös und aufgeregt und hatte nur ein empfinden von Angst gehabt. Jetzt ist es so, ich habe nur noch 1 Fahrstunde und dann fängt die nächste Prüfung schon direkt an. Ich hatte heute schon eine Fahrstunde, die absolut katastrophal ablief, weil ich wieder ein empfinden von Angst während der normalen Fahrstunde hatte, die Prüfung nicht zu bestehen obwohl ich nichtmal in der Prüfung war. Ich war so sehr in Gedanken dass ich sehr viele schlimme Fehler gemacht hab, mein Fahrlehrer war schockiert und kurz davor an meiner Stelle weiter zu fahren, war nicht mehr im Stande dazu .

Jetzt hab ich nur noch 1 Fahrstunde und die nächste Prüfung und ich möchte sie unbedingt antreten, da ich für meinen Beruf den Führerschein brauche und weit für Schule und Arbeit fahren muss.

Habt ihr Tipps wie ich diese eine Fahrstunde und die Prüfung sehr konzentriert und ohne eine Angst fahren kann ? Ich habe keine Angst wegen dem fahren, sondern habe nur Angst, meinen Führerschein nicht zeitlich zu bekommen.

Schule, Prüfungsangst, Angst, Konzentration, Führerschein, Angstzustände, Fahrschule, Prüfungsvorbereitung, Fahrschule Praxis, praktische Fahrprüfung

Benotung des Physik-Tests verhandeln?

Liebe Teilnehmer von Gutefrage,

Ich bin vor wenigen Wochen in die Oberstufe gekommen und habe bereits einen Physiktest geschrieben, den wir auch schon zurückbekommen haben. Ich habe viele dumme Fehler gemacht und ärgere mich etwas drüber, da ja jetzt jeder Punkt fürs Abi zählt. (Bin in der 11.)

Nun frage ich mich, ob die Benotung meines Physiklehrers direkt so gerechtfertigt ist. Grundsätzlich ist ja an allen seinen Punkten etwas dran. Zu den Einzelheiten hätte ich aber noch Argumente, sodass ich mit einem Punkt mehr auch einen ganzen Notenpunkt mehr hätte. Die Skala für Test-Bewertungen hier in MV ist leider sehr streng. (95% oder mehr für 13 Notenpunkte oder mehr.)

Jedenfalls: Sollte ich mit meinem Lehrer die einzelnen Punkte besprechen, oder es lieber seien lassen? Mir ist klar, dass ich hier extrem kleinlich bin.

Er hat uns übrigens allen was dazu gesagt, in unserem LK sind nur 8 Personen. Ich empfand den Test zunächst als extrem einfach, aber mir sind trotzdem so viele Schusselfehler passiert. Woran liegt das? In der 10. Klasse hatten wir Tests, die deutlich schwieriger waren, da hatte ich nahezu immer 15 Notenpunkte, aber auch einen anderen Lehrer, der vielleicht nicht ganz so streng bewertet hat. Mein Ziel ist es, mit 14 Punkten in zwei Jahren aus diesem LK zu gehen, aber so wird das wohl nichts. Irgendwie war ich während dem Test aber auch viel gestresster als sonst.

Vielen Dank für eure Antworten.

Bild zum Beitrag
Test, Schule, Prüfung, Prüfungsangst, Bewertung, Noten, Abitur, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Oberstufe, Physik, Prüfungsvorbereitung, Berichtigung, Kinematik, Leistungskurs

Verzweiflung wegen Physikum?

Guten Abend / eher gute Nacht,

ich weiß nicht mehr so recht weiter und wollte daher hier mal nach Tipps / Rat / egal was fragen.

Aktuell studiere ich im 4. FS Humanmedizin, heißt, in weniger als 2 Wochen steht das schriftliche und irgendwann danach zwischen 6. und 23. September dann auch das mündliche Physikum an. Und ich kann kaum etwas, weshalb ich mittlerweile absolut verzweifelt bin und eine riesige Prüfungsangst habe.

Ich fühle mich einfach unglaublich dumm und unfähig, weil ich nach wochenlangem Lernen immer noch nicht mal an die 60% in alten Examina komme. Sprich, Stand jetzt - keine 14 Tage vor meinem Staatsexamen mehr - würde ich den schriftlichen Teil (der einfacher ist als der mündliche!) nicht bestehen. Ich habe konsequent nach dem Lernplan gelernt, aber werde erst 3 Tage vor dem Examen fertig damit sein, weil ich leider (für mich völlig unvorhergesehen) Ende Juni durch die Semesterabschlussklausur gefallen bin und die auch noch wiederholen musste.

Nun weiß ich objektiv gesehen, dass es schlimmere Katastrophen gibt, als durchzufallen, aber aktuell erscheint mir diese (höchstwahrscheinliche) Aussicht dennoch unglaublich schlimm und ich habe jeden Tag eine riesige Panik vor der Prüfung. Insbesondere auch vor dem mündlichen Teil, wo ich meine Unwissenheit nicht nur vor 3 Prüfern, sondern auch 3 Kommilitonen präsentieren kann. Genauso auch davor, nach dem Durchfallen meiner kompletten Familie sowie sämtlichen Freunden (darunter auch einer Freundin, die letztes Jahr besagtes StEx mit Leichtigkeit mit einer unglaublichen 1,0 bestanden hat...) sagen zu müssen, dass ich es verbockt habe. Und davor, dass ich dadurch ein komplettes Jahr verlieren werde, denn an meiner Uni kann man nur im Winter ins 5. Semester.

Ich versuche, mir ständig sowas wie "Du arbeitest danach eh noch lange genug" vorzubeten, aber es hilft gar nicht. Ich könnte ständig einfach nur noch weinen, weil ich mich so unter Druck und auch frustriert fühle, dass meine Arbeit einfach so gar keine Wirkung zeigt. Meine Examensresultate sind so "gut" wie die von ganz am Anfang des Lernens im Juni, als ich fast durchgehend geraten habe.

Hat jemand Ratschläge? ._.

Lernen, Studium, Schule, Prüfungsangst, Angst, Stress, Abschlussprüfung, mündliche Prüfung, Universität, Ausbildung und Studium

Hilfe! Ich habe Riesen Angst vor mündlicher Mathematik Realschulabschlussprüfung?

Ich besuche noch die 10.Klasse und werde morgen mündlich in Mathe geprüft..

Ich bekomme schon Angst, wenn ich daran denke, dass da drei Lehrer vor mir sitzen.

Nach den schriftlichen Prüfung, stand ich in Mathe auf eine 5. Durchs mündliche, müsste ich eine 3,0 sprechen, um eine 4,0 zu bekommen.

Morgen ist es soweit.. Schwerpunktthema: Trigonometrie.. 😩 Nebenteil Themen beherrsche ich ganz gut.
Ich weiß nicht, wie ich mich genau vorbereiten soll.. Hat jemand Tipps ?
Übrigens, mein Lehrer sagte mir am ersten Vorbereitungstag, dass er sich gewundert hat, dass ich mich zur mündlichen Prüfung verbindlich angemeldet habe und es sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass ich es schaffe, eine 3,0 zu sprechen.

Am zweiten Tag, sagte er mir, dass die Chancen da sind und ich diese nutzen soll.

Und gestern, sagte er, dass ich es schaffen werde.

Heute sagte er nur, dass ich jetzt nach Hause soll und nur noch 2 Stunden lernen soll und heute Nachmittag wieder 2 Stunden und danach einen Spaziergang machen und ins Bett gehen.
Aber ist das nicht wirklich zu wenig lernen?

Ich meine, Trigonometrie ist gar nicht einfach, vor allem mit Dyskalkulie..

Hat jemand gute Ratschläge?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich stehe unter Panik, brauche wirklich einen Rat/Tipp.

Lernen, Mathematik, Prüfungsangst, Angst, Noten, Schüler, Psychologie, Abschlussprüfung, mündliche Prüfung, Nachprüfung, Realschule, Zeugnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Prüfungsangst