Dubioser Korrekturdienst leistet schlechte Arbeit - seither schlechtes Gefühl?

Hallo zusammen,

Ich habe meine Abschlussarbeit von einem Korrekturdienst überprüfen lassen. Teilweise wurden Fehler gefunden, teilweise unnötige Änderungen vorgenommen, größtenteils aber auch übersehen. Ich habe mich darüber sehr geärgert und beschwert, da ich sehr viel Geld gezahlt habe. Ohne Erfolg. Eine Fehlerbehebung durch den Dienst hätte nach Abgabe der Arbeit keinen Sinn mehr gemacht.

Ich habe danach die Arbeit selbst noch einmal gelesen und üble Fehler festgestellt und korrigiert. Nach dem ich die Arbeit abgegeben habe, musste ich noch einmal reinschauen, um meine Präsentation zu der Arbeit vorzubereiten. Nun fallen mir immer mehr Sätze auf, die komisch sind: Grammatikfehler, falsche Kommasetzung, fehlende Kommas. Ich habe diese beim Lesen wohl übersprungen, weil ich selbst unsicher war, ob ein Fehler vorliegt. Und der Korrektur-Dienst hatte es ja auch nicht angemerkt.

Jetzt habe ich Angst, dass meine Arbeit schlecht bewertet wird 😞. Meine Gedanken kreisen nur noch um das Thema. Ich habe Angst schlecht bewertet zu werden, z. B eine 3 anstelle einer 2.

Ich muss nun meine Präsentation vorbereiten, kann mich aber nicht konzentrieren. Die Präsentation wird nicht benotet, man kann aber wohl besser bewertet werden in der Arbeit, wenn man offene Fragen beantwortet.

Wie sieht ihr das, habt ihr Erfahrung damit?

Muss ich mir große Sorgen machen oder kann ich mich entspannen, weil der sprachliche Teil nicht soviel zählt, oder die Dozenten nicht genau lesen.

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Schlechte Noten in Mathe-Klausuren - was tun?

Hallo, ich habe schon immer nicht die besten Noten in Mathe gehabt (Durchschnittlich 7,5/10).

Das liegt allerdings immer an den Tests, im Unterricht mache ich eigentlich immer gut mit und verstehe, meiner Ansicht nach, alles.

Deswegen wollte ich im letzten Test mal richtig Gas geben und zeigen, dass ich es 'drauf habe' und deswegen habe ich 5 Tage vor dem Test angefangen zu lernen. Jeden Tag mindestens einenthalb Stunden, an den 2 Tagen vor dem Test jeweils ruhig auch 4 Stunden. Ich habe die Blätter die wir im Unterricht gemacht haben durchgerechnet, und den Übungstest, den unsere Lehrerin, die ich seit 4 Jahren habe, ebenfalls durchgerechnet. Da hatte ich eigentlich keine Probleme. Ich habe mich vorbereitet gefühlt.

Dann im Test, habe ich 'gestruggelt'. Unsere Lehrerin hat teilweise viel schwerere Aufgaben uns gegeben, als im Übungstest. Ich war planlos, welche Formel ich wie und ob ich eine oder mehrere anwenden sollte, da unsere Lehrerin bei der Aufgabenstellung uns nicht sagt welches Gesetz wir anwenden müssen. Ich hatte so eine Art 'Blackout'. Ich habe dann einfach improvisiert. Testergebnis am Ende: 5,3 von 10, geradeso bestanden.

Ich wusste vor dem Test dass ich da ein Problem haben werde, deswegen habe ich nach Lösungen gesucht, allerdings hörte sich alles viel viel leichter an, als es eigentlich ist.

Klar, ich habe in jeden Prüfungen Stress oder bin nervös, aber in Mathe-Klausuren merke ich das am meisten, denn dort kriege ich auch die schlechtesten Noten.

Hat da jemand eine Lösung dafür, was man dagegen tun könnte? Ein Lern-System, ein Mindset, irgendetwas was mir helfen könnte, dieses Problem dass ich seit Jahre habe zu lösen?

Vielen herzlichen Dank fürs lesen,

und vielen Dank im Voraus für Antworten,

Frohes Neues Jahr!

MfG

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Prüfungsangst, falsche Antworten in Prüfung?

Hallo,

Ich habe ein Problem dass mir langsam aber sicher das Genick bricht im Abitur... Ich bin in der 13. Klasse und in Prüfungen ändere ich oft in den letzten 5 Minuten nochmal die Antworten - eigentlich waren sie davor richtig, aber ich schreibe sie falsch hin. Hört sich doof an, aber das war schon in der theoretischen Führerschein Prüfung so... Da hat das ganze angefangen. Ich hab die Prüfung erst beim 3. Mal bestanden, da ich immer kurz vor der Abgabe nochmal alles durch bin und Antworten geändert habe - ins falsche. Und daselbe mache ich jetzt auch in der schule... Heute morgen hab ich eine wichtige - und die letzt prüfung für dieses Halbjahr - in meinem Profilfach geschrieben. Und wieder habe ich kurz vor der Abgabe angefangen, die erste Seite nochmal komplett neu zu schreiben, und es ist jetzt natürlich falsch ( habe die Lösungen gesehen danach.) ich weiß nicht warum, aber ich schaue nochmal alle Aufgaben duch und plötzlich fallen mir lauter Dinge sein die auch richtig sein könnten und dann werde ich panisch und werfe alles über den Haufen. Das macht mich inzwischen wirklich psychisch auch fertig und ich hab eine Art Prüfungsangst glaube ich entwickelt, am liebsten würde ich manche Prüfungen nachschreiben und krank sein. Ich bekomme schon beim lernen total Panik... Dabei fange ich wirklich zeitig mit lernen an, es ist nicht so als würde ich einen tag vorher beginnen. Ich geh mit dem Wissen in die Prüfung, dass ich es kann... Und am Ende vermassel ich wieder alles.

Kann man dagegen irgendwas tun? Es kann so nicht weiter gehen, ich hab schon Angst überhaupt mit lernen anzufangen und weiß überhaupt nicht wie ich das Abitur bestehen soll...

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Extreme Prüfungsangst. Ist das normal?

Ich bin momentan in der 10. Schulstufe und mir ist aufgefallen, dass ich sehr große Prüfungsangst habe. Ich lerne immer echt viel für eine Prüfung, denn wenn ich mal nicht lerne, hab ich gleich Schuldgefühle und deshalb lerne ich wenn eine Prüfung ansteht 1 1/2 Wochen davor und täglich ca. 5 Stunden oder mehr. Ich weiß, dass es nicht sinnvoll ist, so viel an einem Tag zu lernen, aber ich zwinge mich quasi immer dazu, weil wenn ich mal nicht lerne, denke ich immer, dass ich nicht genug vorbereitet bin. Heute zum Beispiel konnte ich nicht viel für meine Prüfung am Freitag lernen, weil ich ziemlich viele Hausaufgaben erledigen musste und nun habe ich Schuldgefühe, obwohl ich die Tage davor sowieso viel gelernt habe. Manchmal fange ich während dem Lernen einfach an zu weinen, weil ich denke, dass ich nicht genug gelernt habe und nichts kann und die Angst vor der Prüfung wird immer größer. Ich mach mir auch schon Sorgen, wenn ich erfahre, dass wir erst in zwei Monaten eine Prüfung schreiben und ich noch nichts gelernt habe. Das kann doch nicht normal sein. Ich weiß nicht mehr, was ich machen kann, denn ich hab so gut wie keine Freizeit mehr wegen meines ständigen Dranges, alles perfekt beherrschen zu müssen. Ich denke, auf Dauer macht mich das ziemlich fertig, aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Weiß jemand, was ich dagegen tun kann?

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4mal praktische Fahrprüfung durchgefallen hilfe?

Hallo,

ich bin heute erneut durch die Fahrprüfung gefallen. Das erste mal bin ich durchgefallen wegen einer Straße wo ich nicht rein fahren durfte (Anlieger frei). Zudem muss ich sagen das der Prüfer mich getestet hat. Das zweite mal war aufgrund der zögerlichen Fahrweise. Das dritte mal wegen unerlaubten Fahrstreifen Wechsel. Und heute das vierte mal, weil ich einen Fahrrad Fahrer der hinter einem LKW war beim links voreinander abbiegen nicht Bzw. Zu spät gesehen habe. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bin so kurz davor alles hinzuschmeißen und es einfach zu lassen. Wollte auch zum Arzt gehen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich bin vor der Prüfung nervös, dann am Anfang der Prüfung klappt alles, nur am Ende werde ich wieder sehr nervös sodass ich sogar anfange zu zittern. Ich habe zudem auch den Eindruck als würde es meinem Fahrlehrer gar nicht interessieren. Nach jeder Fahrstunde gibts kein Gespräch wo meine Fehler liegen und was ich besser machen kann. Ich bin schon bei über 3000€ mittlerweile. Was ich auch blöd finde ist, dass die Fahrschule mir Rechnungen bis jetzt immer genau 1 Tag vor der Prüfung geschickt hat, die ich zahlen musste. Das ist ist alles einfach gerade zu viel. Ich habe schon keine Lust mehr, und Prüfungsangst entwickelt. Ich überlegte auch die Fahrschule zu wechseln, jedoch dachte ich mir das es dann wieder kosten sind, und ich mich ans neue Auto und eine andere Gegend gewöhnen muss.:(

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Prüfungsangst bei praktischer Fahrschulprüfung?

Hi Leute ^^

ich habe das Forum so schon einmal durchgestöbert, konnte aber noch nichts - für mich persönlich - finden. Sorry, falls das jetzt ein doppeltgemoppeltes Thema ist ^^

Ich habe bald meine praktische Fahrprüfung (liebevolle Bezeichnung meines Fahrlehrers "Wiederholungstäter") und ich muss sagen. Ich bin echt angespannt. Es dauert noch ein bisschen, bis ich sie habe, aber ich drehe jetzt schon wieder voll am Rad. Ich weiß noch aus der Schule, dass ich bei Prüfungen totale Angst mit folgendem Blackout hatte und das jetzt wieder so richtig kritisch wird. Das letzte Mal bin ich wegen eines ziemlich unglücklichen Fehlers durchgefallen (habe am Stoppschild, letzte Meter auf der Zielgeraden, angehalten, wollte mich vortasten und dann stand mein Fahrlehrer auch schon auf der Bremse, weil auf der Vorfahrtstraße ein ziemlich schnelles Auto kam - also, ich habe zu langsam reagiert)

An sich ist das für mich ja kein Problem, auch verkraftbar (nur für meine Geldbeutel halt nicht :D), aber ich komme ein bisschen in Zeitdruck, weil ich im September in einer anderen Stadt meine Ausbildung mache und dahin ziehe. Und ich will ja nicht unnötig andere Fahrschüler blockieren, versteht mich nicht falsch, ich konnte es damals auch kaum abwarten, mit dem Fahren anzufangen ^^. Aber ich stresse mich da jetzt wieder sehr rein. Ich werde vor den Fahrstunden schon wieder richtig nervös, kann mich nicht konzentrieren und mir passieren einfach diese verdammten Leichtsinnsfehler, die mir in einer Prüfung den Lappen kosten könnten. Ich weiß, dass ich mich unter Druck setze, weil ich für die praktische Prüfung natürlich auch nicht die Fahrschule wechseln will (und durch Corona wird das sowieso noch einmal schwieriger)

Da kommt ein wenig etwas zusammen, wie man merkt. Gestern erst haben wir das seitlich rückwärts einparken bis zum Umfallen geübt und je mehr wir es geübt haben, desto mehr kleinere Fehler habe ich herein gehauen. (Und mein Fahrlehrer hat mich ein bisschen verunsichert mit seinen Kommentaren - unabsichtlich)

Ich weiß, dass ich eigentlich fahren kann. Wie ein Fahranfänger, aber an sich kann ich es. Aber je näher die praktische Prüfung rückt, desto schlimmer wird es wieder mit meiner Nervosität, den kleinen Fehlern und so.

Habt ihr vielleicht Tipps? Wie seid ihr mit der Nervosität umgegangen? Wie war das bei euch mit den Fehlern?

Wie gesagt, bei der ersten Prüfung war ich total entspannt, als der Prüfer eingestiegen ist (nur dafür mussten mein Fahrlehrer und ich tatsächlich Atemübungen machen, weil ich so durchgedreht bin - bin eine Meisterin im Hineinsteigern, falls das noch nicht aufgefallen ist) und da hatte das Parken auch geklappt. Aber im Moment klappt einfach Nichts (gefühlt) und das belastet mich.

Mein Fahrlehrer hat da mehr Vertrauen in mich als ich. Und so kurz vor knapp "den Schwanz einzuziehen" fände ich auch blöd. Schließlich kam der Druck (mit Termin ausmachen, Fahrstunden, aber auch Leistung) immer nur von mir.

Hilfe ... habt ihr da Tipps?

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Wie mit Prüfungsangst umgehen?

Hallo ihr Lieben,

Es geht in dieser Frage um eine gute Freundin von mir, welche dieses Jahr den Numerus Clausus (Eignungstest für das Medizinstudium) bestreiten wird. Dieser findet in ca. einer Woche statt. Anfangs war sie guter Dinge, jetzt allerdings wirkt sie sehr nervös und verkrampft. Sie ist viel emotionaler als sonst und auch noch selbstkritischer als sie es sonst schon ist. Ihr müsst wissen, sie ist extrem zielstrebig und kann es nicht abhaben wenn mal was nicht so läuft wie sie es gerne hätte. Ich habe den NC letztes jähr mit erfolg bestanden und helfe ihr nun auch durchzukommen. Sie macht es wirklich sehr gut. Ich beobachte aber auch, dass sie, wenn ich sie auf Fehler hinweise, extrem überreagiert, rumflucht und auch schon Sachen umgeschmissen hat.... Ich habe letzte Woche auch Beruhigungstabletten in ihrer Tasche gefunden.... Ich glaube, dass sie unter enormem Druck steht, den sie sich selbst auflastet. Ich habe sie auch schon darauf angesprochen, allerdings blockt sie in solchen Momenten immer ab. Ich würde ihr aber so gerne helfen. Schliesslich ist es mir wichtig, dass auch sie nachziehen kann....

Habt ihr einen Tipp wie ich ihr helfen könnte?

Vielen Dank für eure Hilfe :=)

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Angst vor Blackouts und Panikattacken im Abitur. Was kann ich dagegen tun?

Hallo miteinander.

Bei mir beginnen nächsten Mittwoch mit Deutsch die Abiturprüfungen.

Nun habe ich das Problem, dass ich bereits jetzt panisch werde. Ich tendiere zu Blackouts, Prüfungsangst und hatte während schulischen Leistungsnachweisen auch schon Panikattacken. Vor allem die Aussicht Letzteres zu bekommen macht mir Sorgen, da ich so nicht nur mich sondern auch meine Klassenkameraden erheblich stören würde.

Hauptauslöser für diese Tendenz war vermutlich, dass ich mir während der Oberstufe enormen Druck gemacht habe den für ein Psychologiestudium nötigen NC zu erreichen. Da ich mit einem schlechten Schnitt die 11. Klasse angetreten bin, war dies entsprechend frustrierend und letztlich ein Himmelfahrtskommando.

Dass ich Psychologie nicht studieren können werde, habe ich inzwischen versucht weitmöglichst zu akzeptieren und mich auch mehrmals bei meiner Familie (deren Meinung mir sehr viel bedeutet) versichert, dass sie mir einen nicht so guten Schnitt nicht vorwerfen würden, um mir den Druck zu nehmen. Jedoch ist die Angst geblieben. Inzwischen befürchte ich sogar, dass ich mein Abitur, sollte ich in mehreren Prüfungen Blackouts oder Panikattacken bekommen, nicht schaffen könnte.

Was kann ich dagegen tun?

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Das Gefühl schlecht vorbereitet zu sein?

Hallo

Bei mir ist es so, dass ich im Mai Prüfungen schreibe.

In Mathe, Deutsch und Englisch.

Ich bin deswegen momentan total im Stress. Es werden dauernd arbeiten geschrieben, es müssen 5 Präsentationen vorbereitet werden, ich muss Hausaufgaben erledigen und mich auf die Prüfungen vorbereiten.

Anfang des Jahres habe ich angefangen. Habe da immer mal wieder etwas gemacht. Und seit ca 1 1/2 Wochen setze ich mich immer mit meiner Zwillingsschwester zusammen und wir lernen gemeinsam. So geben wir uns gegenseitig die Sicherheit, dass wir genug und alles gelernt haben. Wir haben uns einen Plan gemacht, was wir bis zu den Prüfungen lernen müssen und haben uns darauf markiert was wir bis Ende des Monats fertig haben wollen, um dann den Rest im April noch zu machen.

Allerdings habe ich trotzdem total Angst, dass ich nicht alles schaffe und dann unvorbereitet in die Prüfung gehe. Mache mir da besonders abends immer total viele Gedanken zu. Wir machen es immer so, dass wir uns einen Abend vorher zusammen setzen Und dann bequatschen was wir am nächsten Tag alles machen wollen. Und trotzdem habe ich ein schlechtes Gefühl wegen der Zeit.

Es gibt dann Lehrer die schieben total Panik davor und andere wiederum sagen, dass es nichts dramatisches wird und wir es schaffen. Zum Beispiel unser deutschlehrer. Oder unsere ehemalige Rektorin. Und auch ehemalige Schüler sagen, dass Lehrer gerne mal Stress machen es einem in der Prüfung aber eher vorkommt wie eine klassenarbeir nur, dass man mehr Zeit hat.

Und dass man sich nicht so verrückt machen braucht.

Ich habe das Gefühl mein Tag muss mindestens 48 Stunden haben damit ich was schaffe. Stelle mir sogar am we um 8 Uhr einen Wecker damit ich noch genug Zeit zum Lernen habe.

Ist das normal solche Gefühle vor Prüfungen zu haben? Könnt ihr eure Erfahrungen mal teilen? Ich mache den MSA in NRW. Was kann ich noch verbessern?

PS: einerseits denke ich, dass ich das alles nicht schaffe und andererseits gibt es dann auch Schüler aus meiner Klasse bei denen die Hefte noch in der originalverpackung sind oder gerade mal bis Seite 3 gelesen wurde.

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Führerscheinprüfung 3 mal durchgefallen?

Hallo erstmal,
ich denk ihr könnt es dem Titel entnehmen.. Bin heute zum dritten Mal durchgefallen und einfach am Boden zerstört. Hatte so viel Hoffnung, dass es heut klappt und dachte echt, dass ichs schaff.. :(

Hatte davor noch Fahrstunde und da lief alles super und kurz danach bei der Prüfung totales Chaos. Ich war so zittrig und nervös, hab das noch nie so schlimm bei mir erlebt.. :( Und das beim DRITTEN Mal immer noch!!
Durchgefallen bin ich bei den vorherigen Prüfungen wegen Blinker vergessen, zu wenig Seitenabstand zu parkendem Auto und diesmal beim Wenden totale Katastrophe (Hab die ganze Straße blockiert..) Alles fing gut an also fragt mich nicht wie es dazu kam.. Könnte einfach nur noch heulen, wenn ich dran denk.

Mein Prüfer war auch echt nett und hat am Ende noch lang mit mir geredet und mir Mut gemacht. Mein Fahrlehrer hat auch gemeint ich soll nächstes Mal davor einen Schnaps trinken..

Weiß einfach nicht mehr weiter.. Hab schon so viel Geld, Zeit und Tränen da reingesteckt...

Meine Freunde bestehen alle beim ersten Mal und meine Eltern sagen ständig, wann ich wieder Prüfung hab, weil ich in 3 Wochen 18 werd, dann schaff ich den Führerschein doch eh nicht mehr bevor ich 18 werde oder?? Trau mich gar nicht, es meinen Eltern zu erzählen :(

War jemand von euch schon mal in der gleichen Situation oder denkt ihr, dass mit dem Schnaps wär vielleicht gar nicht so schlecht? Bin einfach so deprimiert, ich will den blöden Führerschein einfach schaffen, und könnte jedesmal heulen, wenn ich dran denk, das Ganze nochmal zu machen..

Liebe Grüße und Danke für eure Antworten!

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