Pony – die neusten Beiträge

Pferd verweigert Antraben?

Hallo liebe Communtity!

Seit etwa 3 Wochen kann ich mein Pferd wieder reiten, da wir aufgrund von Borreliose 1 Jahr lang pausieren mussten. Jetzt habe ich ein kleines Problem: Wenn ich in die Halle (oder auf den Platz) gehe, dann kann reite ich zunächst ganz normal warm. Möchte ich dann anfangen zu traben, bleibt das Pferd einfach im Schritt, egal wie viel ich treibe, auch Stimme hilft nicht. Daher kann ich nur noch reiten, wenn jemand anderes in der Halle ist, der von unten mit einer Gerte das Pferd vorwärtsschickt (bevor hier etwas missverstanden wird, wir verprügeln damit das Pferd nicht sondern deuten nur mit der Gerte an bzw das Pferd wird leicht angetickt). Dann läuft es auch, Übergänge etc kein Problem, aber wenn ich beispielsweise nach längerem Schritt oder Halten wieder antraben möchte, habe ich das gleiche Problem. Beim Galopp macht es das nur kaum bis gar nicht. Dennoch belastet mich sehr, dass ich nicht alleine reiten kann, es ist auch noch nicht besser geworden.

Schmerzen oder ein schlecht sitzender Sattel ist definitiv ausgeschlossen, wird regelmäßig kontrolliert. Ich vermute, dass es ein psychisches Problem ist. (möchte dem Pferd nichts unterstellen, aber vllt denkt es, dass es, wenn es das macht, wieder auf die Wiese darf, würden wir Menschen ja nicht anders machen ;) ) Im Gelände kann ich ganz normal traben, galoppieren etc., nur eben wenn man richtig arbeiten möchte, blockiert das Pferd. Es mach auch kurze, sehr schwunglose Tritte, "schlurft" eher über den Boden. Außerdem hebelt es sich sehr oft raus, es hat sich schon ein Unterhals gebildet.

Hat jemand Tipps oder eigene Erfahrungen? Her damit! Habe sämtliche Trainer durch, die mir alle nicht helfen konnten und bin langsam am verzweifeln.

Anmerkung: Ich bin natürlich nicht nach so langer Zeit aufs Pferd drauf und los, sondern habe es zunächst longiert etc.

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Sport und Fitness, Reitlehrer

Meine Pferde kleben aneinander, was kann ich tun?

Hallo zusammen,

mein Problem ist etwas kompliziert zu schildern, ich hoffe also man kann mich verstehen. Meine Eltern haben seitdem ich denken kann Pferde besessen. Im Alter von 4 bekam ich meine erste Knabstrupper Stute, sie war ein Jährling. Damit sie einen Spielkameraden hatte holte meine Mutter eine gleichaltrige Arabermix Stute dazu. Sie wuchsen zusammen in einer gemischten Herde von 4 Pferden auf, es war eine stetige Hassliebe bei allen, kaum Trennungsängste, immer händelbar. Die Stuten waren die Chefs. Lange Rede kurzer Sinn. Sie sind mittlerweile beide 20 Jahre alt. Als ich vor einigen Jahren bei meinen Eltern ausgezogen bin, holte ich wenig später meine Knabstrupper Stute zu mir in eine kleine Stallgemeinschaft, sie hat sich hervorragend eingelebt und Verstand sich mit allen Pferden gut. Als vor einem Jahr ein weiterer Platz frei wurde holte ich auch noch die andere Stute dazu, was ich (zumindest momentan) bereuhe. Die beiden erkannten sich natürlich sofort wieder, was erst mal schön anzusehen war. Seitdem kleben sie aber sehr aneinander. Sie sind kaum noch zu trennen. Denjenigen der bei mir ist kann ich schnell beruhigen, doch der alleingelassene ruft nach der Freundin, rennt wild umher, buckelt, schlägt mit dem Kopf, äppelt was das Zeug hält. Im Winter stehen sie abends und nachts in der Box, leider nebeneinander, da keine andere Konstellation klappt. Besonders meine Knapstrupper Stute ist nicht zu beruhigen ruft sehr tief, und dreht die Box auf links. Wir haben bei der Zusammenführung meiner Meinung nach den Fehler gemacht die beiden zeitnah auf ein gemeinsames Weidestück zu stellen, zu zweit. Zwar Zaun an Zaun zu den anderen 4 Pferden, aber eben für sich. Die versuchte Zusammenführung mit einem der Wallache ging nach hinten los. Was kann ich tun, um das Vertrauen der beiden zu gewinnen und ihnen zu vermitteln, dass sie immer zueinander zurück kommen. Sie wurden ja schließlich schon mal für ein Jahr getrennt und haben demnach allen Grund mit solch einer Angst zu reagieren. Am 01.04. steht ein Stallwechsel an, in einen reinen Offenstall, gemischte Herde von dann insgesamt 8 Pferden. Ich möchte, dass sie auch andere Freunde finden und endlich ankommen können. Habt ihr Ideen? Bodenarbeit, Bindung zu mir festigen, die beiden immer nur kurz zu trennen würde es erschweren sie zu arbeiten. Sie brauchen die Bewegung. LG

voller Hoffnung

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Problem mit dem Verhalten von Shetty?

Halloo zusammen

Ich habe ein Problem mit meinem Shetty. Die kleine ist super motiviert bei der Arbeit auf dem kleinen Platz. Sie lernt auch sehr schnell. Dann habe ich einen Fehler gemacht. Ich habe ihr immer mehr Leckerli gegeben, damit sie länger motiviert ist. An irgend einem Punkt hat sie sich dann über mich gestellt in der Rangordnung und ich habe es zu spät gemerkt. Plötzlich hat sie auf der Weide begonnen mich anzusteigen, oder biss wenn ich sie aus dem Stall holen wollte. Dann habe ich ihr ein paarmal aus purer Selbstwehr einen Klaps auf die Nase gegeben. Das hat leider dafür gesorgt, dass sie kopfscheu wurde. Deshalb habe ich bei unserem Training wieder bei null angefangen, also mit Halfter anziehen usw. Das ging auch sehr gut und wir machten Fortschritte. Dann wollte ich letztens wieder mit ihr auf der Weide Freiarbeit machen, das hat vorher auch geklappt. Ich machte sie los und Plötzlich lief gar nichts mehr. Ich war chancenlos. Deshalb wollte ich sie einfach wieder einfangen und in den Stall stellen. Denkste! Sie schnappte nur noch und stieg mich an wenn ich sie am Halfter packen wollte. Schlussendlich musste ich ziemlich viele Leckerli gebrauchen um sie wieder einzufangen.

Nun frag ich mich, was ich ändern soll, was ich besser machen kann, wie es weitergehen soll. Ich freue mich auf Kritik, Anregungen und Tipps aller Art. Vielen Dank!

Lernen, Pferd, Verhalten, Pony, Bodenarbeit, Shetlandpony

Woran erkennen, ob ein Pferd friert?

Gleich vorweg: Ich bin kein Freund vom Eindecken. Aber einer meiner Pferde beschäftigt mich: Dieser Wallach war schon immer hochsensibel, 2017 / 2018 hat er eine lange Krankheit mitgemacht. Seitdem ist er nicht mehr der Alte. Er entwickelte bereits im letzten Winter kein richtiges Winterfell (eher eine Art dichteres Sommerfell, was ich bisher anders von ihm kannte). Im durchregneten Sommer 2017 und einer massiven Verschlechterung seines Zustands riet mir meine TÄ (bekennende Offenstall-Halterin) ihn einzudecken. Sein Zustand wurde schlagartig besser. Im Winter deckte ich ihn nur ein, wenn er bereits deutlich zitterte.

Nun regnet es in meiner Gegend derzeit ohne Ende, alles ist einfach nur noch nass-kalt. Seit einer Woche frisst er anders, steht oft mit hängendem Kopf aufm Paddock, zeigt kaum Interesse an seiner Umwelt, explodiert dann aber bei der kleinsten Kleinigkeit. In Absprache mit TÄ baue ich ihn seit gut 4 Monaten wieder auf, wöchentlich 1 x reiten und 2 x schonende Bodenarbeit. Vielleicht ist er auch unausgelastet, da er über ein hohes Temperament verfügt.

Jedenfalls überlege ich seit längerem, ob Eindecken eine Option ist. Wie seht ihr das? Er hat wie gesagt schon mehr Fell, als im Sommer. Aber deutlich weniger, als ich es aus den Wintern davor von ihm kannte. Er stellt sich bei Niederschlag leider nicht unter (hat er noch nie gemacht). Meist dringt die Nässe bis ins Unterfell (wenn ich mit den Fingerkuppen gegen den Strich kämme, ist da kein trockenes, warmes Fell spürbar). Und ich möchte ihn einerseits nicht erst eindecken, wenn er stark mit allen vier Beinen zitternd und Schweif-einklemmend vor mir steht. Andererseits möchte ich auch nicht verhätscheln und unnötig Eindecken.

Das Pferd steht am Haus. Zur Verfügung hätte ich aktuell nebst Abschwitzdecken noch eine Winterdecke mit 50 g und eine mit 100 g. Aber ich bin mir wirklich unsicher, was hier klug ist (meine TÄ schaut ihn sich am Mittwoch nochmal an).

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Arbeit mit Jungpferd, wie viel ist gut?

Hallo,

ich hab eine jetzt fast zweijährige Hafi Stute. Sie ist ein kuschelmaus, aber wenn es ans Arbeiten geht und sie echt kein Bock hat, zeigt sie es deutlich. Denn mein kleine ist einfach mal verdammt Schlau, schon nach dem ersten Führtrainig mit Traben hat sie es sich gemerkt was sie darf und was nicht. Dabei mach ich nur zwei mal die woche mit ihr was.

Jetzt zum problem, ich kam drei Monate mit ihr gar nicht klar und hab jetzt hilfe. Das Führen klappt wieder besser und wir haben endlich geklärt wer das sagen hat. Letzte woche haben wir sie einfach mal an die Longe genommen. Meine Freundin stand in der mitte, ich nahm sie am strick und führte sie zwei runden um sie herum. Nächste woche wollen wir das noch mal versuchen im Trab, da sie da gerne mal aus schlägt und wir dieses verhalten diregends korrigieren müssen, weil sie mich schon zwei mal getroffen hat, meine freundin fast. (Die arbeitet seit jahren mit pferden, aber ist auch ihre erste artArbeit mit einem so jungen pferd) findet ihr das probe an die Longr nehmen zzu früh? sie soll nicht schon lernen richtig um einen herum zulaufen, sondern nur um dieses Fehlverhalten wieder abzulenken was ich damals leider versaut habe aus Unsicherheit.

Ich hab mich zwar davor informiert wwas mit einem jungen pferd alles tun kann/sollte aber ich lese ganz unterschiedliche dinge. Manche bringen dem Pferd sschon mit zwei bei an der Longe zu laufen, was ich viel zu früh finde. Oder schon sattel drauf legen. Meine hatte bisher nur eine Decke auf dem Rücken und kein Gewicht. Was meint ihr sollte man wirklich mit einem jungen Pferd machen?

Mein Trainingsplan sah so aus:

1-2 jahre: führ-putztraining.

2-3 jahre: antischreck und von der herde weg training (ohne andere pferde geht gar nichts)

4-5 jahre: Bodenarbeit, etwas an die longe

5-6 jahre: Bodenarbeit, Longe, langsam anreiten

Pferd, haflinger, Pony, Reiten, Reitsport, Beritt, Bodenarbeit, longieren, pferdeausbildung, Jungpferd

Pony Bockt und Steigt?

Hallo

Ich habe seit 2 Monaten eine RB auf einer Hafi mix Stute. Sie war ganz brav als ich sie die ersten 5 Male Ritt.

Ich konnte sie Schritt reiten, Traben und mit viel Bitten auch angaloppieren. Ich musste zwar schon immer stark diskutieren wenn ich in eine Bestimmte Richtig (im Gelände) wollte aber sonst war alles gut.

Irgendwann fing sie an mich beim Gurten zu Beißen. Danach auch irgendwann beim Aufsteigen. Ist dann aber wieder brav.

Sie ist ziemlich dick geworden und ich glaube dass der Sattel vielleicht drückt.

Weshalb ich sie Longieren wollte.

Sie schien die Longenpeitsche nicht zu kennen/mögen da sie schnell anfing zu diskutieren. Sie wollte nicht um mich rumgehen und wenn ich versuchte weg zu schicken und ich zu nahr an die Kruppe karm Trat sie nach mir. Irgendwann Stieg sie mich sogar an.

Ich hab versucht mich groß zu machen und Dominanz zu zeigen (wollte nicht beeindruckt sein, doch sie war doch ziemlich beeindruckend, was ich nicht zeigen wollte)

So.. sie muss ja irgendwie bewegt werden weshalb der Besitzer mir sagte ,dass ich sie reiten solle.

Ich wollte sie von der weide holen doch sie ging weg. Ich hielt sie an und halfterte sie auf. Oben am Tor musste ich sie kurz stehen lassen (da das Tor Defekt ist und schwer aufgeht) früher blieb sie stehen...doch da drehtesie sich um und Trabte davon... ich ihr hinter her... sie trat nach mir... ich fing sie am anderen ende der Weide ein und ging zum Putzplatz.

Machte Sie fertig und ritt aus. Beim aufsteigen Biss sie... und ich fühlte mich damit etwas unwohl. Die erste Hälfte der Runde ging perfekt! Sie Trabte brav. Hielt an wenn ich es ihr sagte und Trabte auch auf Stimm komando ohne Hilfe an. Sie Schnaupte auch schön ab.

Dann kamm es zur "Galopp" wiese

Ich wollte Sie angaloppieren und zack...sie Buckelte und Trabte (abwechselnd) die ganze Wiese hoch (ca. 200 m). Ab da war es die Hölle... bei jedem Antraben Bockte sie oder Drohte mit einem Kopf runterziehen mit Brummeln. Ich "trabte" sie 3 mal an und ritt sie im Schritt trocken. Mir war es zu gefährlich... ich hoffte dass sie sich nach ein ,zwei mal antraben einkriegt aber sie Buckelte weiter. Deshalb stieg ich auch früher als sonst ab.

Ich glaube dass ich irgewo einen Fehler gemacht habe. Ich weiß nicht recht wo. Sie ist erstmal Stur,dan brav und danach Bockig.

Ich brauche hilfe... sie ist meine erste RB...

(Hab 4 Jahre Reiterfahrung, also nicht soo viel ,wie manch anderer )

LG.

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Reitbeteiligung

Spazieren gehen mit Pferde Oma?

Hallo,

 

meine liebe Ponydame kommt jetzt schön langsam in ein Alter, in dem man merkt: Sie hat keine Lust mehr. Platzarbeiten sind nicht mehr ihre Welt, mehr als leicht genervter Schritt ist kaum noch drin, nur mit Mühe schaffen wir mal eine Bahn Trab am Stück. Seit ein paar Tagen merke ich auch die Arthrose immer mehr bei ihr und will sie natürlich nicht unnötig quälen. An der Longe läuft sie sich auch nicht mehr richtig ein (früher ging das lahmende Verhalten nach 20 Minuten an der Longe weg).

Daher habe ich jetzt beschlossen, ihren Sattel einzumotten und meinem kleinen Engel kein Reitergewicht mehr zuzumuten. Aber Bewegung ist bei Arthrose ja sehr wichtig. Deswegen werden wir beide jetzt eine neue Seite kennen lernen: Das gemeinsame nebenher laufen (spazieren gehen).

Ich vertraue ihr sehr und denke, wir kommen mit einem Halfter und Führstrick zurecht, dennoch habe ich ein paar Fragen an das „reitende Volk“:

Wie baut ihr eure Spaziergänge auf?

Geht ihr nur mit Halfter raus?

Wenn ihr mit Trense raus geht, lasst ihr eure Pferde grasen?

 

Meine Pony-Maus ist leider extrem verfressen und auch wenn wir früher ausgeritten sind, hat sie kleine Stehpausen sofort zum grasen genutzt und hatte dann natürlich keine Lust, weiter zu laufen, wo es hier doch so lecker schmeckt.

Ich will ihr keine extreme Kontrolle aufzwingen und ihr die Spaziergänge so angenehm wie möglich machen (hauptsächlich Waldgebiet, aber auch vor Traktoren und Straßen hat sie keine Angst). Dennoch möchte ich auch ein gewisses Maß an Sicherheit haben (auch weil im Wald oft Spaziergänger sind mit Hunden und Kindern und ein Pferd auch mal einen schlechten Tag haben kann…).

Gibt es noch irgendwas, das ich verwenden kann?

Tiere, Pferd, Pony, spazieren

Viel zu kurze Trachten, was tun?

Hallo, meine Stute hat viel zu kurze Trachten. Vorne hat sie seit einem halben Jahr Eisen weil die Hufe sich einfach abgenutzt haben und dort arbeiten wir auch an den Trachten und kürzen die Zehe regelmäßig & dort wächst die Trachte auch langsam wieder und ist nicht mehr ganz so schlimm.. Hinten hat sie keine Eisen und ich kann auch keine 4 Eisen alle 6 Wochen bezahlen .. als wir sie gekauft haben war sie ihr leben lang Barhuf und damit hatten wir nicht gerechnet. Nun macht sie beim reiten bei kleinsten Steinchen einen Buckel, bleibst stehen oder wird wirklich seeehr langsam- sobald keine Steine sind, egal ob harter Boden oder weicher läuft sie sehr gerne (im Wald zb) .. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll & finde dazu keinen Hufschmied. Hinten läuft sie meiner Meinung nach schon auf den Ballen. Natürlich reite ich jetzt nicht mehr, auch doof denn sie hat gerade so gut aufgebaut und wenn man nicht mehr trainiert verliert sie alles wieder sehr schnell.. Ihre Zehen sind vorne & hinten zu lang und die Trachten eigentlich nicht mehr vorhanden und obwohl wir strikt alle 6 Wochen kürzen werden die Trachten nicht mehr.. Zudem müssen meine Eltern den Hufschmied bezahlen & ich kann nur teilweise ein ganz bisschen hinzugeben - nicht genug um alle 6 Wochen 120€ für Eisen auszugeben - wenn ich dann auch garnicht weiss obs dadurch besser wird.. Hufschuhe kommen eigentlich nicht in Frage.. sie steht in einem Aktiv/Laufstall und muss jeden Tag schon um die 3-4km auf Sand und Steinchen laufen..
Was würdet ihr tun? Wiegesagt bin ich echt am verzweifeln..

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Hufe

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