Pony Bockt und Steigt?
Hallo
Ich habe seit 2 Monaten eine RB auf einer Hafi mix Stute. Sie war ganz brav als ich sie die ersten 5 Male Ritt.
Ich konnte sie Schritt reiten, Traben und mit viel Bitten auch angaloppieren. Ich musste zwar schon immer stark diskutieren wenn ich in eine Bestimmte Richtig (im Gelände) wollte aber sonst war alles gut.
Irgendwann fing sie an mich beim Gurten zu Beißen. Danach auch irgendwann beim Aufsteigen. Ist dann aber wieder brav.
Sie ist ziemlich dick geworden und ich glaube dass der Sattel vielleicht drückt.
Weshalb ich sie Longieren wollte.
Sie schien die Longenpeitsche nicht zu kennen/mögen da sie schnell anfing zu diskutieren. Sie wollte nicht um mich rumgehen und wenn ich versuchte weg zu schicken und ich zu nahr an die Kruppe karm Trat sie nach mir. Irgendwann Stieg sie mich sogar an.
Ich hab versucht mich groß zu machen und Dominanz zu zeigen (wollte nicht beeindruckt sein, doch sie war doch ziemlich beeindruckend, was ich nicht zeigen wollte)
So.. sie muss ja irgendwie bewegt werden weshalb der Besitzer mir sagte ,dass ich sie reiten solle.
Ich wollte sie von der weide holen doch sie ging weg. Ich hielt sie an und halfterte sie auf. Oben am Tor musste ich sie kurz stehen lassen (da das Tor Defekt ist und schwer aufgeht) früher blieb sie stehen...doch da drehtesie sich um und Trabte davon... ich ihr hinter her... sie trat nach mir... ich fing sie am anderen ende der Weide ein und ging zum Putzplatz.
Machte Sie fertig und ritt aus. Beim aufsteigen Biss sie... und ich fühlte mich damit etwas unwohl. Die erste Hälfte der Runde ging perfekt! Sie Trabte brav. Hielt an wenn ich es ihr sagte und Trabte auch auf Stimm komando ohne Hilfe an. Sie Schnaupte auch schön ab.
Dann kamm es zur "Galopp" wiese
Ich wollte Sie angaloppieren und zack...sie Buckelte und Trabte (abwechselnd) die ganze Wiese hoch (ca. 200 m). Ab da war es die Hölle... bei jedem Antraben Bockte sie oder Drohte mit einem Kopf runterziehen mit Brummeln. Ich "trabte" sie 3 mal an und ritt sie im Schritt trocken. Mir war es zu gefährlich... ich hoffte dass sie sich nach ein ,zwei mal antraben einkriegt aber sie Buckelte weiter. Deshalb stieg ich auch früher als sonst ab.
Ich glaube dass ich irgewo einen Fehler gemacht habe. Ich weiß nicht recht wo. Sie ist erstmal Stur,dan brav und danach Bockig.
Ich brauche hilfe... sie ist meine erste RB...
(Hab 4 Jahre Reiterfahrung, also nicht soo viel ,wie manch anderer )
LG.
10 Antworten
Ich sehe da 2 mögliche Ursachen:
Entweder, das Pferd hat enorme Probleme mit dem Bewegungsapparat. Das sollte von Tierarzt/Osteopath/Physiotherapeut angesehen und behandelt werden. Passform des Sattels mit einbeziehen! Vor allem natürlich den zu kürzen Sattelgurt auswechseln - vielleicht erlaubt der Besitzer, dass du auf eigene Kosten einen besorgst, wenn er selber zu geizig ist.
Oder das Pferdchen hat immer mehr gemerkt, dass Du in Deiner Unerfahrenheit leicht zu beeindrucken bist und nimmt sich langsam aber sicher immer mehr heraus, um seinen Willen durchzusetzen.
Die „Diskussionen beim Lenken“ stelle ich mir in etwa so vor: Du zeihst den Zügel nach links, das Pferd reagiert nicht, du ziehst stärker, die Hand wirkt rückwärts,das Pferd läuft über die rechte Schulter weg. Du merkst, so wird das nichts, versuchst den Hals wieder grade zu bekommen, bearbeitet das Pferd mit den .schenkeln und irgendwann kommst du dahin, wohin du wolltest. Das wäre zumindest das nicht ungewöhnliche Szenario bei jemand mit deiner Reiterfahrung. Das Problem dabei: du weißt dann nicht, was du am Ende zufällig richtig gemacht hast und das gleiche beginnt beim nächsten Abbiegen von vorn. Dem Pferd geht das rumgezerre jedoch genauso auf den Senkel wie Dir, so dass es dich nicht mehr ernst nimmt.
Also die einzige Lösung wäre das Auffinden und Behandeln eventueller körperlicher Ursachen vonseiten des Pferdes. Wie verhält es sich denn eigentlich , wenn jemand anders reitet?
Leider befürchte ich aber, dass weder der Sattel noch deine Reitkünste passend für das Pferd sind und du dir besser was anderes suchen würdest 😕
Eine Galoppstrecke, die nach Hause fürt, ist sowieso eine seeehr haarige Angelegenheit. Wenn du vorherweißt, dass es hier an dieser Stelle öfter Probleme macht, Steig doch einfach vorher ab und führe das Pferd dort vorbei.
Wenn nicht mal das Führen funktioniert, übe es erst in geschütztem Raum.
Wenn auch dies nicht hilft, und du kaum Unterstützung von der Besitzerin bekommst, verabschiede dich besser. Es kann nicht Deine Aufgabe sein, das Pferd zu erziehen. Wenn das Pferd sich bei so einer unkontrollierbaren Aktion verletzt, wird dir niemand ein Kompliment machen - von deiner eigenen körperlichen Unversehrtheit ganz zu schweigen.
Ich Steige bei der Galoppstrecke immer ab um sie zu führen... und sonst versuche ich mich durchzusetzen.
Na ja, es muss ja nicht sein, dass das Pferd grundsätzlich nicht geführt werden kann, sondern es kann ja einfach daran liegen, dass das Pferd einfach die RB als nicht "konsequent genug" eingestuft hat und deshalb halt jetzt macht, was sie will. Da muss es sich weder um ein völlig unerzogenes Pferd handeln, noch müssen zwangsläufig noch andere Baustellen vorhanden sein. Ein unerfahrener Pferdemensch reicht völlig aus, um solche Probleme mit einem Pferd zu bekommen. Es ist halt lediglich gefährlich, wenn ein solcher Mensch dann trotzdem versucht, sich "durchzusetzen". Denn je nach Charakter des Pferdes und je nach Art und Weise, wie man sich durchzusetzen versucht, wird einen das Pferd (mehr oder weniger) ernstnehmen und kann dann die Versuche, sich durchzusetzen, mit "Gegenwehr" parieren. So wie es offenbar ja erfolgt ist. Und dann wird die Sache so haarig, dass man sich zu jedermanns/pferds besser aus der Sache zurückzieht.
Laie hier: Hergang: Pferd war erst ruhig, wurde dann zunehmend ungnädiger, immer in den gleichen Situationen (Longieren lasse ich mal raus - kannte sie das? Hatte sie schlechte Erfahrungen mit "Peitschen"?).
Ich als Laie sage da: Tierarzt oder ähnlicher Experte (Physiotherapeut oder was es so alles für Pferde gibt), der kommen und sich bitte mal genau diese Situation anschauen soll (wahlweise: Du lässt das Ganze mal von einem Freund filmen, so dass man gut sieht, was das Pferd macht und was du machst) und zeigst es einem erfahrenen Tierarzt etc. Google vorher, falls du das privat bezahlen musst und der Besitzer sich querstellt, was eine Beratung beim TA kostet oder rufe verschiedene TÄ an und frage, was es kostet, wenn er sich nur ein Video ansieht und dann sagt, ob da ein medizinsiches Problem vorliegen könnte oder nicht. Eventuell (halte allerdings Wellensitiche - ich weiß nicht, ob das nach Tierart gestaffelt ist) bist du mit ca. 20 € dabei. Dann wärest du schon einen Schritt weiter und hättest eine Idee, ob es ein reines Verhaltensrproblem ist, falscher Sattel etc. oder evtl. Verletzung etc.
Klingt für mich auf jeden Fall so als wärest du dem Pferd nicht gewachsen.
was sagt denn der Besitzer zu den Problemen? Was für Probleme hat er mit dem Pferd?
Es beginnt damit dass du sie ‚bitten‘ musstest zu galoppieren am Anfang. Schlechte rittigkeit, was hast du an Unterricht genommen um das zu verbessern?
du musstest schon immer stark diskutieren ?? Und bist der Meinung sie war brav und alles toll? Du warst dem Pferd meiner Meinung nach schon da nicht gewachsen reiterlich..., schon da kommt ihr nicht klar. Und das ganze wird schlimmere und schlimmer, rittigkeit geht komplett weg, Kontrolle weg, richtig gefährlich für dich!
ja du hast Fehler gemacht, und nein ich sehe keine Zukunft mit diesem Pferd für dich. Was soll denn noch passieren? Sie trifft mal die richtige Stelle beim beißen? Sie schlägt nach dir! Was wenn sie dich mal trifft? Wenn sie dir beim reiten absolut keine Kontrolle mehr lässt? Was muss noch passieren?
du klingst noch recht jung, was sagen denn deine Eltern zu diesen Umständen?? Oder dein dortiger Reitlehrer?? Jemandem muss doch auffallen dass du dich sehr sehr blauäugig in immer gefährlichere Situationen begibst, und dem ganzen nicht Herr bist.
Bitte kündige die rb sofort und gehe auch nicht mehr hin. Suche dir eine gute Reitschule, wo du guten Unterricht bekommst, Umgang wie reiten. Evtl gibt es dann irgendwann eine rb auf einem schulpferd, oder eine deutlich betreute rb an einem wirklich braven Pferd.
Bitte denke an deine Sicherheit. Und sei dich der Gefahr bewusst!
Nun ich kriege die pferde im Unterricht gut angaloppiert (das ist nicht das Problem). Der Besitzer meint das er die Stute fast nie angaloppiert bekommt.
Ich überlege auch die RB zu beenden...
Wenn der Besitzer es nicht schafft, mußt du ja nicht das Versuchskaninchen zu spielen. Erst recht nicht ohne passendes Sattelzeug...
Ja, es wird das beste sein, diese Angelegenheit abschließend zu beenden.
Ich meine nicht ‚die‘ Pferde. Wie ist der Unterricht mit genau diesem Pferd?
wie soll es denn bei dir auf einmal funktionieren wenn es beim Besitzer schon nicht funktioniert?
ganz ehrlich, überlege nicht nur, tu es, bevor dir tatsächlich etwas passiert und nicht nur fast wie bisher. Triff die Entscheidung vorher, bevor sie dir abgenommen wird.
Ich hab keinen Unterricht auf der RB. Ich gehe Paralell auf eine Reitschule.
Meine RB hasst Hallen.... sie geht nur ins Gelände.
Aber ja ich werde die RB beenden
Ich weis nicht was Du für Fehler machst, oder ob das Pferd auch Muskulaturmäßig fit ist einen Reiter gesund und angenehm zu tragen.
Das wage ich jetzt zu bezweifeln!
Aber mir stellts die Haare hoch wenn ich hier das der Sattel zwickt und man sich über solch eine Rektion wundert.
Da brauchst Dich nicht wundern, sondern Verständnis zeigen.
Du sagst sie sei ziemlich Dick, bereits bei einer kleinen körperlichen Veränderung passt der Sattel meist nicht mehr.
Also tun kannst Du bzw muß die Besi wenn sie das Pferd vernünftig geritten haben möchte ...
Als allererstes den Sattel passend machen lassen!
Die komplette Ausrüstung muß kontrolliert werden!
Dann außschließen das sie keine Schmerzen hat. Die zugefügten Schmerzen sitzen noch in ihrem Kopf, also kann es trotz passendem Sattel am Anfang immer noch zu Konfrontationen kommen.
Daran muß erst gearbeitet werden.
Dazu gehört auch der nötige Muskelaufbau, Galopp dann erst weg lassen wenn dieser nicht 100% kontrollierbar ist.
Am besten einen Lehrer dazu nehmen, der Dir hilft und direkt vor Ort Ratschläge Tips oder Anweisungen geben kann was Du zu tun hast. Natürlich auch selbst an Dir arbeiten.
Das sind so die grundlegenden Sachen bevor man etwas vom Pferd erwarten kann. Nur sollst Du nicht mehr erwarten als Du selbst beherrschst beim Reiten.
Ich denke es wurde mit diesem Pferd/Pony auch nicht viel gearbeitet, daher darf man das auch nicht sofort verlangen was sie bereits mal gekonnt hat. Sondern eher Schritte zurück gehen und von vorne anfangen.
Da gehr aber dann ein Korrekturberitt über und da sollen keine unwissende versuche durchgeführt werden, sondern einem Profi überlassen werden.
Auch zu Deiner eigenen Sicherheit nicht mehr so weiter reiten und viel testen. Das ist ne ganz gefährliche Sache.
Ich verstehe aber die Besi nicht wie sie das Dulden kann wenn solche Probleme vorhanden sind. Weis sie das eigentlich?
das ist zu gefährlich. Reiten mußt Du unbedingt bleiben lassen. Denk daran "DU TUST IHR WEH" ich geh jetzt mal nicht davon aus!! Du gefährdest nicht nur Dich, sondern auch Deine Umgebung. Stell Dir vor Du kannst sie nicht mehr halten, egal ob Sturz vom Pferd oder beim führen und die rennt in ein Auto .... oh an sowas möcht ich immer gar nicht denken, ist aber Realität!! Möchtest Du dem Pony was gutes, mach erstmal Führtraining in einem Umzäunten Gebiet. Notfalls tut's ne Koppel auch!! Ich sag normalerweise nicht so schnell das man aufhören sollte mit einem Pferd, aber in diesem Fall ist es mindestens eine vernüftige Überlegung wert. Da gebe ich Urlewas recht weil die Besi schaltet in keinster Art mal ihren Kopf ein!!
Ich geh jetzt nicht davon aus, das Du ihr weh tun möchtest wollte ich schreiben!!!!!
Ist doch der Klassiker, ein sich selbst überschätzender Reiter kauft ein Pferd, meist ein verrittenes billiges, womöglich nicht gesundes Pferd und braucht um es zu finanzieren eine unerfahrene Reitbeteiligung......
Ja sie weiß das. Um einen neuen Sattel wird sich nach dem Besitzer "bald" gekümmert. Bis dahin soll ich sie halt bewegen... ein Spaziergang ist ein kampf sobalt sie umdrehen will, longieren ist mit getrete und steigen verbunden und beim reiten naja buckelt sie... das komische ist halt das sie für ca. 30 - 40 min. Total brav ist und am Ende der Runde so wird . .
Ja , warum bewegst du sie dann nicht einfach nie länger als 29 Minuten, sondern machst weiter bis zum unausweichlichen Kampf?
Besser noch: pausiere mindestens mit der Rb mindestens, bis „bald“ ein passender Sattel da ist. Bis dahin soll die Besitzerin ihr Pferd selbst „irgendwie“ bewegen.
Aber weißt du was? Wer so gedankenlos mit dem Wohlergehen seines Pferdes und der Sicherheit seiner Reitbeteiligung umgeht, mit dem würde ich gar nichts mehr zu tun haben wollen.
Wir haben keine Halle und keinen Platz. Und die kleinste Runde ist leider so lang...
Dann dreht man eben vorher um und geht keine „Runde“. Da ist natürlich wichtig, dass man nicht immer an der selben Stelle umdreht.
Aber insgesamt klingt es mir immer mehr so, dass du dort sehr schlecht aufgehoben bist. An deiner Stelle würde ich eher gleich auf ein Schaukelpferd umsteigen, als mir unter solchen Umständen den Spaß und womöglich die Gesundheit ruinieren zu lassen. 😾
Die erste Frage, die sich mir stellt, warum stellst du diese Fragen nicht dem Besitzer des Pferdes. Bzw. was sagt der dazu ? Wenn ich eine RB für mein Pferd hätte, würde ich einerseits nicht wollen, dass sie mit Tipps aus dem Internet an mein Pferd geht und ferner würde ich unbedingt wissen wollen, was mein Pferd so treibt, wenn mit ihm was gemacht wird.
Ein verantwortungsvoller Besitzer sollte eine (minderjährige) RB mit diesem Verhalten auch nicht alleine lassen, sondern versuchen, die Ursache dieses Problemes zu finden und abzustellen.
Von Außen lassen sich solche Probleme nur schwer lösen, weil niemand das Pferd sehen kann und man nur raten kann, was Auslöser für das Verhalten sein könnte. Wenn das Pferd die ersten 5 Male brav lief, könnte man vermuten, dass es an dir liegen wird. Andererseits könnten auch gesundheitliche Probleme oder Probleme mit der Ausrüstung dafür verantwortlich sein. Im Endeffekt fällt dies alles aber in den Verantwortungsbereich des Pferdebesitzers, der eben schauen muss, woran es liegt.
Dir ist definitiv nur zu raten, ein Gespräch mit dem Pferdebesitzer zu führen und den Umgang mit dem Pferd auf ein Mindestmaß (nur Pflege) zu beschränken. Alles andere ist zu gefährlich und ich finde es persönlich unverantwortlich vom Pferdebesitzer, dich - sollte er von diesem Problem wissen - damit allein zu lassen.
Ich hab schon mit ihm geredet... das einzige was er sagt ist "das hat sie füher nicht gemacht", "sie ist beim Aufsteigen manchmal so"
Nun ja, dann würde ich mal sagen, dass in seinen Augen das wohl "dein Problem" ist und dann würde ich an deiner Stelle die RB mit sofortiger Wirkung kündigen. Was das Pferd da treibt, kann für dich sehr, sehr gefährlich werden. Solltest du noch minderjährig sein, hat der Besitzer ein echtes Problem, wenn dir was passiert. Das hätte er ohnehin, aber durch das Verhalten des Pferdes ist es ja sehr wahrscheinlich, dass über kurz oder lang mal was passiert. Es sollte außerdem in deinem Interesse sein, dass dem Pferd geholfen wird und sollte es durch dich zustande kommen, müsstest du eben darauf verzichten, mit deinem momentanen Fähigkeitsstand dieses Pferd zu reiten.
Ja ich bin minderjährig.
Ich bin die einzige die das Pony seit 2 Monaten reitet... sinst nimmt der Besitzer die Stute zu einem Spaziergang mit und hat da auch ab und zu mit Diskussionen zu tun...
Ja ich glaube ich beende die rb...
Ich bin leider die einzige die das Pony reitet. Das lenken an sich ist nicht schwer. Doch bei der Kuhweide (die oft offen ist da keine Kühe drauf sind) und bei einer Abzweigung macht sie meckchen. Da will sie entwieder grasen oder auf die Galoppstrecke die wieder nach hause führt...