Bei Loesdau, in kleinen Fachgeschäften vor Ort, oder auch mal was beim Baywa/ Raiffeisen. Bei größeren Reitsportveranstaltungen gibt es gewöhnlich auch Messestände, wo ich gerne mal zugreife. Es ist auch kein Fehler, mal bei Decathlon zu schauen.

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Für welches Spiel? Die Frage bezieht sich ja sicher nicht aufs reale Leben. Falls doch, lass erst mal den vorhandenen Hengst kastrieren. Möglichst bald, denn sowas macht man nicht im Sommer.

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Meinung des Tages: TikTok-Blackout in den USA – was denkt Ihr über das (angedrohte) Betriebsverbot für die App und nutzt Ihr diese selbst?

Am Samstagabend (zur Ortszeit) verschwand die Video-App in den USA aus den App-Stores und ging offline. Der Grund: Ein neues Gesetz ist in Kraft getreten, das sich aufgrund von Sicherheitsbedenken gegen TikTok wendet. Bis zum 19. Januar hätte ein Besitzerwechsel stattfinden müssen – dies ist allerdings (noch) nicht eingetreten. Um Strafen zu vermeiden, zog der Betreiber die App deshalb aus dem Verkehr.

Darum geht es in dem neuen Gesetz

TikTok gehört zum Bytedance-Konzern, welcher in China ansässig ist und von US-amerikanischen Parteien als chinesisches Unternehmen angesehen wird. Daraus wird gefolgert, dass Bytedance sich dem Willen der Kommunistischen Partei Chinas beugen müsse. Es entstand die Sorge, dass chinesische Behörden Zugriff auf Daten von US-Nutzern bekommen und die Video-Plattform als Mittel für politische Einflussnahme nutzen könnten. Die Forderung von Seiten der USA war deshalb klar: TikTok müsse sich von Bytedance trennen – sonst folgt ein Verbot. Die Video-Plattform erklärt selbst übrigens, dass sie zu 60 Prozent im Besitz westlicher Investoren sei.

Trump will Betrieb per Dekret ermöglichen

Kurz vor seiner Vereidigung hat der künftige Präsident schon zugesichert, dass er das Betriebsverbot per Dekret aussetzen möchte. Zusätzlich spricht er sich dafür aus, dass mittels eines Joint Ventures künftig der Online-Dienst zur Hälfte in US-Besitz sein soll. Dass ByteDance die App verkaufen wird, erscheint aktuell eher als unwahrscheinlich. Zwar wurde Elon Musk bereits als Käufer ins Gespräch gebracht, aber auch ein anderer Milliardär scheint wohl zu planen, ein Angebot zu tätigen.

Wie es konkret mit TikTok in den USA weitergehen wird, ist aktuell also noch ungewiss – Trump will der App aber vermutlich einen Aufschub von 90 Tagen gewähren. Inzwischen ist der Zugriff in den USA wieder möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Abschaltung der App?
  • Könnt Ihr die Sorgen der US-Parteien nachvollziehen?
  • Wie bewertet Ihr die Tatsache, dass Musk mit Tik Tok ggf. eine weitere Social-Media-Plattform übernehmen möchte?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich nutze TikTok nicht (mehr), denn...

Habe ich noch nie vermisst. Und man hört immer wieder, dass es da allerhand Unfug gibt. Brauche ich nicht ausprobieren.

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Eher nicht. Aber fragen kannst du ja. Vielleicht erlaubt es die Besitzerin, wenn sie die Freundin kennengelernt hat. Da würde ich aber nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern erst mal fragen, ob ich jemanden mitbringen darf. Wenn ja, und die Besitzerin hat die Freundin gesehen, kann man ja auch fragen, ob man sie mal drauf setzen könnte.

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Darüber würde ich mir an Deiner Stelle keine Gedanken machen. Sie wird den Gutschein auf jeden Fall brauchen können. Falls nicht für den gewünschten Artikel, dann eben für was anderes; Bedarf hat man ja immer wieder.
Aber Geschenkgutscheine gelten meines Wissenswert im Gegensatz zu Rabattaktionen für das gesamte Sortiment. Und wenn es für den gewünschten Zweck nicht reicht, kann sie ja den Rest selber drauf legen.

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Es gibt kein Schulpferd für alle Fälle. Es sollte immer zu den jeweiligen Bedürfnissen der Reitschüler passen. Wenn ich mit meiner besseren Hälfte Urlaub auf einem Reiterhof mache, ist ein anfängertaugliches Pferd ohne „Macken“ unabdingbar. Für meinen persönlichen Bedarf kommt es auf die Art der Macken an. Für Ausritte will ich allerdings auch ein absolutes Verlasspferd. Zum Unterricht sollte es meinen Ansprüchen entsprechend ausgebildet sein, und keinesfalls bocken oder steigen.

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Reitabzeichen braucht man für eine Reitbeteiligung nicht. Bis man selbstständig ausreiten kann, je nach Talent und Qualität des Unterrichts natürlich variierend, im Durchschnitt etwa 200 Reitstunden. Also bei wöchentlichem Unterricht 4 Jahre.

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Möglicherweise hat das Pferd ein gesundheitliches Problem, oder das Sattelzeug zwackt. Oder aber das Pferd wird insgesamt stärker beansprucht in letzter Zeit? Möglicherweise aber sitzt der Fehler auch obendrauf. Was tut das Pferd denn an den anderen 5 Tagen der Woche? Haben andere Reiter die selbe Beobachtung gemacht? Vielleicht gibst du kollidierende Hilfen, blockierst die Bewegung unbewusst, oder bist tatsächlich zu zaghaft, so dass die Verstärkung der Hilfen, die dir die Reitlehrerin anweist, tatsächlich sinnvoll wären? Alles schwer zu sagen, so aus der Ferne.

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Normalerweise legt kein Mensch Wert darauf, dass eine Reitbeteiligung springt. Jedenfalls nicht in diesen Kategorien. Du kannst dich da , wenn du tatsächlich zumindest in der Dressur einigermaßen auf E- Niveau befindest , bewerben und das gleich in einem Satz so zum Ausdruck bringen, wie es ist. „Dressurmäßig denke ich, mich auf E- Niveau zu befinden“. Wenn Dein Reitlehrer das bestätigt, wäre gut. Sonst machst du dich beim Vorreiten eventuell ziemlich unbeliebt, wenn man sich die Zeit für dich nimmt, um dann festzustellen, dass du unter Selbstüberschätzung leidest. Dann lieber ehrlich sagen, dass du immerhin sicher in allen 3 Grundgangarten reiten kannst. Das reicht jemandem, der „E“ schreibt, am Ende meist nämlich auch, wenn „die Chemie stimmt“.
Es sollte gleich bei den ersten Kontakten zu merken sein, dass man ehrlich und zuverlässig ist. Das ist den Pferdebesitzern wichtiger, als die perfekte Haltparade und ein paar Sprünge.

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„Übungsleiter“ ist in Deutschland kein geschützter Begriff. Die Hausfrau, die vorübergehend die Leitung einer Turngruppe übernimmt, kann dies ohne jegliche Qualifikation tun.

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Nimm selbst mal das Kinn zur Brust und laufe eine Viertel Stunde so herum. Dann weißt du, wie es auch einem Pferd dabei geht. Natürlich kann man sich schlechter orientieren, wenn das Gesicht ziemlich nach unten gerichtet ist, so dass man kaum nach vorne schauen kann und keinerlei Überblick hat. Aber das ist nur fur die Dauer der „Anwendung“ nicht langfristig. Allerdings wirst du auch merken, das diese Haltung zu Schmerzen führt, wenn das Genick einige Minuten überdehnen wird. Würdest du häufig bzw länger so rum laufen, kann dies durchaus zu dauerhaften Schäden am Bewegungsapparat führen.

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Wenn du anfangen willst zu reiten, „weil es sich cool anhört“, widersprechen das doch dem Rest deines Textes, demnach reiten eher als lächerlich betrachtet wird?

Aber wie dem auch sei: in der Pubertät fallen Kinder übereinander her, sobald sie irgendwie wittern, dass jemand aus der Reihe tanzt. Und erst recht, wenn irgendwelche Anzüglichkeiten damit verbunden werden können.

Reiten ist bei uns ohnehin nicht grade Volkssport. Auch als erwachsener Mensch muß ich doch nicht jedem auf die Nase binden, welches Hobby ich habe. Mit 50 wird zwar keiner mehr als Pferdemädchen betitelt, aber mit blöden Fragen, auf die meisten ohnehin niemand eine ernsthafte Antwort hören will, wird man schon auch konfrontiert . Das kann man sich sparen, indem man nicht so viel drüber redet. Und als Anfänger mit 13 würde ich das erst recht nicht tun.

„Der Kenner genießt und schweigt.“

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Manchmal nützen sie schon was. Ausprobieren. Schlechter sieht man damit jedenfalls ja nicht.

Vor allem aber wird man auch selber besser gesehen.

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