Wenn mein Pferd plötzlich ungewohntes Verhalten aufzeigen lassen, checke ich erstmal ab, ob Ausrüstung etc. alles passt. Dann ob vom Rücken her alles okay ist. Wenn ich da grünes Licht bekomme, dass es nicht an der Ausrüstung oder an gesundheitlichen Problemen liegt, hole ich mir Hilfe vor Ort. Jemanden, dessen Fähigkeiten ich einschätzen kann und wo ich auch weiß, dass die Tipps, die ich bekomme, tatsächlich sinnvoll sind und sowohl meinem Können/Kenntnisstand und von dem meines Pferdes auch umgesetzt werden können.

Mir wäre es definitiv zu gefährlich oder auch zu dumm, durch "Versuch macht klug" am Ende das Problem zu vergrößern oder mich in gefährliche Situationen zu bringen, weil eben mein Pferd und ich nicht so gestrickt sind, wie von den jeweiligen Tippgebern und und deshalb gänzlich anders reagieren.

Die Sache mit dem "mit dem Halsring" spazieren gehen würde ich an deiner Stelle übrigens sein lassen, ich glaube nicht, dass das eine Versicherung als entsprechenden Umgang im Falle eines Schadens werten würde und hätte wirklich sehr große Angst davor, dann auf einem von meinem Pferd verursachten Schaden sitzen zu bleiben. Zudem bringt dich das bei deinem Problem auch kein Stück weiter....

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Hundeschule, wie bereits geraten. Dort wird euch hoffentlich geholfen werden, wie ihr den Hund erzieht. Und vielleicht lernt ihr dort auch etwas normales Hundeverhalten.

Und bitte noch: Hund im Wald unbedingt an die Leine ! Auch wenn er da bleibt, hat ein Hund im Wald ohne Leine nichts verloren. Selbst wenn er jetzt da bleibt, kannst du nicht ausschließen, dass er sich von einem Hasen/Reh doch zum Jagen animieren lässt und die wenigstens Förster finden derartiges Hundeverhalten lustig (ganz abgesehen davon, dass es auch für die im Wald lebenden Wildtiere kein Spaß ist, wenn sie von Hunden herumgehetzt werden).

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Warum "mutet" man es einem "Freizeitpferd" zu, dass es ein Wesen von zweifelhafter Herkunft/Gesundheit sein soll ?

In der Regel kommt bei laienhafter Vermehrung eher etwas raus, was einfach doch irgendwo "unschön" ist. Sei es beim Charakter, sei es bei der Gesundheit, sei es einfach bei der Reitbarkeit, weil sich das Fohlen halt von allen Elternteilen nur die schlechtesten Dinge in Sachen Körperbau herausgesucht hat.

Dann wird aus dem für den eigenen Bedarf gezüchteten "Wunschpferd" ganz schnell eine Art Wanderpokal, den eigentlich keiner haben möchte, weil er entweder so mies zu reiten ist oder einen derartigen Dachschaden hat, dass ihn auch keiner haben möchte....

Ich spreche aus Erfahrung: mein erstes Pferd ist auch ein Mix. Glücklicherweise ein super Charakter und super Verlasspferdchen, reiterlich aber eher - sagen wir mal - "ungünstig". Da ich ihn auch noch ungeritten gekauft habe, ist mir das beim Kauf auch nicht aufgefallen. Dir würde es mit einem Fohlen genauso gehen. Du würdest die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen. Und die will eigentlich kein Reiter haben - nicht mal nur der "reine Freizeitreiter", der jetzt viel Wert auf irgendwelche besonderen Fähigkeiten seines Pferdes legt.

Insofern rate ich dir davon ab, die Gesundheit/das Leben deiner Stute aufs Spiel zu setzen, indem du dir ein Fohlen aus ihr ziehst.

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"Mein" Pferd ? Ist es wirklich "Dein" Pferd ? Oder Schulpferd oder RB ?

Wenn es sich tatsächlich um dein eigenes Pferd handeln sollte und du reitest es nicht gerne, dann musst du herausfinden, warum das so ist ? "Zickig" sind Haflinger in der Regel nur dann, wenn sie ihren Reiter nicht verstehen, in der Regel, wegen mangelnder Ausbildung. Da hilft es, wenn Pferd und Reiter an ihrer Ausbildung arbeiten. Ein gut ausgebildeter Haflinger ist sicherlich nicht zickig (zumindest ist mir noch keiner untergekommen). Solltest du dich trotz guter Rittigkeit unwohl auf dem Pferd fühlen, dann liegt es dir tatsächlich nicht, so etwas gibt es durchaus und dann muss man sich halt zum Verkauf des Pferdes entscheiden.

Ist es nur eine RB und du fühlst sich auf dem Pferd nicht wohl: RB kündigen und neue suchen.

Ist es ein Schulpferd: Augen zu und durch. Der RL hat sich bestimmt was dabei gedacht, dass er dir das Pferd zuteilt. Ansonsten besteht noch die Möglichkeit mit dem RL zu sprechen und um ein anderes Pferd zu bitten.

Was m. E. keine Lösung ist: Fremde Menschen fragen, was sie meinen! Wir kennen weder dich, noch das Pferd. Wir wissen noch nicht mal, ob mit "mein" Pferd tatsächlich dein eigenes Pferd gemeint ist. Lass dir doch von unseren für dich absolut unwichtigen Meinungen nicht die Chance verbauen, ein vielleicht wirklich tolles Pferd zu reiten, zu dem du halt vielleicht bis dato noch keinen wirklichen Zugang gefunden hast (könnte ja beispielsweise auch sein, dass du noch zu schlecht für dieses Pferd reitest und der RL dich absichtlich auf ihm reiten lässt, weil du damit die besten Fortschritte machen kannst).

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"Bis zu den Proben sind es noch knapp 2 Monate... denkt ihr das reicht, um mit dem Pferd klarzukommen oder hat das gar keinen Sinn?"

Ich würde es an deiner Stelle lassen. Du bist selber schon von dem Pferd gefallen und zudem wurde dir auch noch berichtet, dass andere von dem Pferd heruntergefallen sind (offenbar auch bei einer solchen Theatervorführung).

Warum willst du deine Gesundheit riskieren für die "Dummheit" deiner Mitmenschen, die so ein Pferd für ein Theaterstück einsetzen wollen. Kann ich offen gestanden nicht nachvollziehen. In meinen Augen handeln die Leute grob fahrlässig, wenn sie so ein Pferd für eine Theateraufführung auf einer Bühne einsetzen wollen.

Ob das Pferd jetzt "kaputtgeritten" ist, dazu kann man m. E. aus der Ferne keine Beurteilung abgeben. Ich befürworte selbstverständlich keine Gewalt gegen Tiere, allerdings gebe ich auch nicht mehr viel auf Erzählungen meiner Mitmenschen, die sich über "Gewalt" aufregen, weil dies viel zu oft einfach total übertrieben erzählt wird. Wenn es tatsächlich so schlimm ist, dass man "nicht hinsehen kann", sollte man auch so viel Rückgrat haben, dagegen einzuschreiten.

Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Wenn man nur auf diese Weise im Sattel bleiben kann, dann ist das Pferd auch kein Pferd für eine Bühne, denn möchtest du öffentlich so reiten müssen ? Oder würdest du es - damit es "schön" aussieht und man dir nichts nachsagen kann - tatsächlich einen Sturz und damit deine Gesundheit riskieren?

Ich glaube auch nicht, dass man so ein Verhalten binnen 2 Monaten so sicher beheben und beherrschen kann, dass das Pferd sich so kurzfristig für einen Bühnenauftritt eignet. Man müsste ja erst einmal herausfinden, worin dieses Verhalten begründet ist und dann ist immer noch fraglich, ob du in der Lage bist, deswegen etwas zu machen.

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Mein Pferd hat sich verliebt?

Seit vorgestern ist eine neue Stute eingezogen, genau in die freie Box neben meiner Stute.
Bei meiner Stute war sie liebe auf den ersten Blick... bei meinem Glück *nicht* stehen die zwei gegenüber auf den Paddocks... sie rückt ihr nicht vom Leib... als ich sie vom Paddock runder holte find es schon an, sie hat ganze Zeit sich umgedreht und nach ihr gewiehert... ich fand es lustig weil ich nicht wusste das sie sich so verschossen hat. In der Box ist sie durch gedreht... ganze Zeit gedreht gewiehert... ich war dezent überfordert und habe sie nur energisch angesprochen das sie endlich ruhig sein soll. Die Besitzerin der neuen Stute hat sie dann rein geholt und mein Pferd war dann total erleichtert und wieder normal, hat ganze Zeit auf die gerosst, schrecklich. Beim longieren wo sie auch wieder getrennt waren wiehere sie auch stödnig, iwann hat sie normal mit gemacht... am Schluss der Arbeit war sie wieder total närrisch zu ihr zu kommen. Ich wurde sauer und habe sie etwas unsanfter zurpcl gewiesen weil sie mich über den Haufen rennen wollte.
Heute war es mir den Paddoxk wieder das selbe, diesmal war ich aber völlig auser mir und habe einen Fehler gemacht... wir waren in der Box und sie wieherte ständig und ich konnte sie nicht in Ruhe Putzen das ich sie mit Stroh beworfen hab damit sie endlich die Klappe hält. Habe ich zwei mal gemacht und habe mich danach entschuldigt und gekuschelt weil meine Nerven durch gebrannt sind...(das Stroh allerdings hat sie nicht interessiert von daher) nach einer Zeit in der Box wurde sie ruhiger aber ich musste sie tortzdem anbinden..( sie war mir ein Pferd wo ich anbinden musste sie war immer das Verlass und vorzeige Pferd). Beim Reiten hat sie dann auch gewiehrt und immer wenn sie Huf Schritte gehört hat hat sie sich umgedreht und geschaut und das ging mir zu weit... aber da wusste ich es muss sich ändern... normal geritten mit Beschäftigung ging es dann... aber auch am Schluss ... es kam ein Wallach rein der eine Ähnlichkeit mit der Stute hat und sie hat nur noch zu diesem Pferd hin geschaut und wollt ihn nicht aus dem Auge verlieren... bis sie raffte das es nicgr ihre Stute is.
Als wir zur Box sind stand sie dann schon drinnen und mein Pferd musste gleich wieder die Nase hinstrecken und wiehren. Ich habe keine Lust in den Stall zu gehen wärend sie hier so rum spinnt. Ich werde dadurch richitg depressiv und schlecht drauf. Wir waren vorher so ein krasses Team und jz is alles wie weggeblasen. Ich habe auch Angst das unsere Bindung verschwindet wenn sie so weiter macht und ich immer mehr sauer auf sie werde und sie immer mehr bestrafe...unabsichtlich, weil ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll und vorallem ich nicht mehr mit ihre gescheit arbeiten kann. Und was Reiten und Pddock leben angeht soll sie trennen...Was mich noch stört das es eine Stute ist und sie auf eine andere Stute rosst? Ich kennt mich damit ned aus und weis ned was zu tun is. Kann mir jemand helfen und weiß was ich machen kann das es aufhört

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"Ich kennt mich damit ned aus und weis ned was zu tun is. Kann mir jemand helfen und weiß was ich machen kann das es aufhört"

Hör auf, dein Pferd und deine Beziehung zum Pferd zu vermenschlichen. Realistisch betrachtet, kann eure "Beziehung" nicht so krass gewesen sein, denn sonst würde dein Pferd - selbst während der Rosse - ihre gute Erziehung dir gegenüber nicht einfach so verlieren und dich umrennen. Nachdem du jetzt so hilflos und auch ausgesprochen falsch und "unpferdig" auf das Verhalten der Stute reagierst, liegt, sorry, wenn ich das so offen ausspreche, auch der Verdacht nahe, dass dein "Vorzeigepferd" sich eher aus Gutmütigkeit für dich so verhalten hat, als wäre alles gut und jetzt, wo das Pferd mal so reagiert, wie sie es für gut und richtig hält, wirst du sauer und depressiv.

Das Stuten rossig werden können, weiß man, dass dies auch zum unpassenden Zeitpunkt, auf nicht nachvollziehbare Situationen/Pferde passieren kann, weiß man eigentlich auch. Wer mit sowas nicht umgehen kann, sollte sich dann vielleicht besser für einen Wallach entscheiden. Wer sich dennoch für eine Stute entscheidet, kann eigentlich nicht viel anderes tun, als dieses Verhalten so weit wie möglich zu ignorieren. Das Pferd dafür zu bestrafen, dass es gemäß seiner Natur handelt, bringt nichts, es bringt auch nichts, sich dafür zu entschuldigen und zu glauben, man könne das Pferd durch "kuscheln" besänftigen. Dieses Verhalten ist für das Pferd kein bisschen nachvollziehbar und wird nichts an der Situation ändern.

Einfach so mit ein paar Tipps aus dem Internet wirst du dein Verhalten m. E. nicht bessern können. "Horsemenship", "Pferdeverstand" oder wie auch immer man die Fähigkeit zum adäquaten Umgang mit Pferden man nennen mag, lernt man m.E. nicht durch Bücher oder das Internet, sondern man versucht, "am lebenden Objekt" zu lernen. Entweder sucht man sich einen guten "Horsemenship"-Trainer (aber Augen auf bei der Auswahl) oder man guckt guten Pferdemenschen im Stall zu, löchert diese oder lässt sich von denen das eine oder andere zeigen. Wenn gar nichts mehr hilft, mag es notwendig sein, das Pferd in eine Art "Korrekturberitt" zu geben, wo der dortige Trainer auch Erziehungsarbeit zu leisten vermag.

Alleine vor sich hinzubasteln, wenn man schon so frustriert ist, wie du es bist, wird m. E. nicht viel bringen, denn zuallererst ist es auch von Nöten, dass du an deiner Einstellung arbeitet und mit geänderter Einstellung/Verhalten mit deinem Pferd umgehen kannst. Sich hier ganz alleine zu verändern, halte ich für immens schwer.

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Je spitzer die Zacken der Rädchen, desto schärfer.

Diese Rädchen würde ich jetzt mal so als "mittel" einstufen. Es gibt noch so genannte "Kleeblatt-Rädchen", die sehen wirklich sehr nach einem vierblättrigen KLeeblatt aus und sind m. W. die Rädchen mit der geringsten "Schärfe".

Bei den Sporen auf dem Foto kommt mit der Hals der Sporen sehr lang vor, dass musst du auch berücksichtigen.

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Die wenigsten Katzen fahren gerne Auto.

Wenn er im Auto "ab und zu maunzt" verhält er sich doch nicht so krass, dass man jetzt an Beruhigungsmittel denken müsste.

Bei unserem Umzug dauerte die Fahrt 2,5 Stunden, die Katzen fanden das natürlich nicht so dolle, aber da müssen sie halt einfach durch, wenn man sie nicht zurücklassen will.

Ein Beruhigungsmittel wünscht man sich dann allenfalls als Fahrer, wenn man empfindlich auf das Miauen reagiert und vielleicht mehr Drama draus macht, als es eigentlich ist.

Ich würde gar nichts machen. Man muss Tiere nicht immer in Watte packen und gleich ein Drama aus eigentlich relativ normalem Verhalten machen. Ab und zu während einer Autofahrt ist definitiv kein panisches Verhalten und in der Regel ändert sich auch nicht viel, egal wie lang die Fahrt dauert.

Ich würde an deiner Stelle aufhören, mir darum Gedanken zu machen und im Internet zu recherchieren, was du am besten tun sollst. Weil offen gestanden, wenn ich mir hier so manche Antworten hier so durchlese von wegen Valium oder dass sie erbrechen und in den Transportkorb koten werden, da kann man ja nur mehr unsicher werden. Bleib du ruhig, das färbt auch auf die Miezen ab.

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Ein Tierheim ist ja kein Zoo oder Verkaufsladen, wo man einfach mal so "schauen" kann, insofern wenn du dich über die Tiere dort informieren möchtest, solltest du vorher anrufen, dass sich ein Mitarbeiter des Tierheims auch die Zeit für dich nehmen kann. Wobei ich allerdings auch durchaus bezweifele, dass dort die Zeit hat, um einem Minderjährigen ohne die Absicht, eines der zur Vermittlung stehenden Tiere aufzunehmen, die Zeit schenken wird, da die Leute im Tierheim sicherlich andere Dinge zu tun haben, als deine Neugierde zu befriedigen.

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Die Lieferzeiten sind auch davon abhängig, ob das Handy überhaupt lieferbar ist. Vermutlich wird auch erst deine Rücksendung bearbeitet werden müssen, bevor das neue Gerät rausgeschickt wird. Eine "Standardbearbeitungszeit" wirds für sowas nur auf dem Papier geben. Auf jeden Fall würde ich an deiner Stelle direkt bei meinem Anbieter nachfragen, dann bekommst du wenigstens eine deutliche Auskunft, denn die wissen dort am besten bescheid, wie lange sie für sowas brauchen.

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Jeder zahlt getrennt - gerade beim ersten Date. So "emanzipiert" sollte man als Frau schon sein, dass man nicht erwartet, dass der Mann einen bei einem Treffen "aushält". Außerdem geht man so keine "Verpflichtungen" ein.

Ich würde an Aktivitäten denken, wo man sich noch gut unterhalten dabei kann, schließlich wollt ihr euch durch das Treffen ja auch besser kennenlernen. Spaziergang um den See find ich auch nicht schlecht, wenn man sich gut unterhält ist es ohnehin fast unwichtig, was man tut. Blöd ist es nur dann, wenn man feststellt, dass man trotz vorheriger netter Telefongespräche im persönlichen Kontakt doch nicht so viel miteinander anfangen kann, dann sind eben Dinge, wo man sich auch noch auf was anderes konzentrieren kann, ganz hilfreich, da wäre dann der Museeumsbesuch eine gute Alternative.

Mir würden noch spontan so Dinge wie Minigolf einfallen.

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Du hast den Hund vor ein paar Jahren abgegeben - also belasse es dabei. Wenn er nicht auf der Seite des Tierheimes zur Vermittlung zu finden ist, dürfte er vermittelt sein. Dann belasse es dabei. Möchtest du der neuen Familie wirklich zumuten, dass sie ihr "Familienmitglied" verlieren, nur weil du jetzt den Hund wieder zurückhaben möchtest. Dann geht es denen ja wie dir! Nur, nachdem sie den Hund aus dem Tierheim geholt haben, der Hund offenbar auch operiert und damit nicht so ganz gesund sein könnte, haben sie sich ja wirklich in meinen Augen so "verdient" um das Wohlergehen des Hundes gemacht, dass sie ihn behalten sollen dürften und nicht damit rechnen müssen, dass der vor-vorherige Besitzer plötzlich vor ihrer Tür steht und den Hund zurückhaben möchte. Das ist weder den Leuten noch dem Hund gegenüber fair.

Du hast dich damals aus (hoffentlich) wohlüberlegten und guten Gründen zur Abgabe des Hundes entschieden, also musst du jetzt mit dieser Entscheidung auch leben.

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Ja, das ist normal. Nur weil du den Vertrag vorzeitig verlängerst, endet ja nicht zu diesem Zeitpunkt automatisch dein alter Vertrag, sondern der endet auch erst nach der Monatsanzahl, für die er abgeschlossen wurde. Sonst könnte ja jeder einen alten Vertrag einfach durch einen neuen Vertrag beenden, was für die Anbieter äußerst "ungünstig" wäre.

Was offensichtlich bei einigen Anbietern jetzt geändert wurde (ich habe keine Ahnung, ob das überall so ist), dass quasi die Konditionen des neuen Vertrages schon zum aktuellen Verlagsverlängerungszeitpunkt geändert werden (z.B. mehr Datenvolumen), der Vertrag aber eben dann trotzdem zu ursprünglichen Vertragsende plus 2 Jahre endet.

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Den Ort unter einer Treppe mit offenen Stufen halte ich auch nicht für geeignet. Das kommt für die Hündin definitiv kein "Höhlenfeeling" auf, sondern die arme wird das Gefühl haben, auch noch nach oben hin aufpassen zu müssen.

Für jemanden, der sich vorab informiert hat, eigentlich überflüssige Fragen...

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Soweit ist es also schon gekommen, dass man sich nicht mal mehr an einem Reh erfreuen kann, sondern es gleich abschießen lassen möchte....

Freuen kannst du dich, dass du offenbar noch in einem Stück Deutschlands wohnst, wo noch Wildtiere leben, wo du noch Natur um die rum hast und nicht alles komplett zugebaut ist.

Ich denke auch, dass es sich nicht nur um ein Reh handelt, sondern sicherlich dürfte es in dem Wald mehrere Rehe geben, da die aber sehr scheu sind, sieht man sie halt nur manchmal, wenn es sehr ungestört ist und sie nicht von irgendwelchen Menschen aufgeschreckt werden, die lärmend durch die Gegend latschen.

An einem Reh gibts überhaupt nichts gefährliches. Insofern ist die Frage absolut nicht nachvollziehbar.

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Irgendwie erinnert mich die Fragestellung an die Frage der Dame kürzlich, die Jugendliche Stallhelfer in ihrem Stall beschäftigt hatte - vornehmlich zum Stiefel putzen....

Ansonsten hättest du vielleicht deine "Oma" fragen sollen, welche Arbeiten im Reiterhof ihrer Freundin anfallen, bevor sie dir einen Ferienjob besorgt :-)

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Einen Käfig (bzw. besser die genannte Voliere) brauchst du trotzdem - weil die Vögel sicher untergebracht werden müssen, während das Zimmer gereinigt und gelüftet wird, selbst wenn die Vögel ansonsten "nur" einen Freisitz haben. Eine Haltung nur mit Freisitz ist meines Erachtens auch nur dann möglich, wenn die Papageien einen eigenen - papageiensicheren - Raum für sich haben. Ansonsten kannst du dich schneller von deiner Einrichtung verabschieden, als dir lieb ist. Das könnte dann auch, wenn du in einer Mietwohnung wohnen solltest, ein echtes Problem mit dem Vermieter geben.

Es wundert mich allerdings, dass du im Internet nichts zu finden willst, wie die Papageien am besten gehalten werden, denn es gibt doch eigentlich diverse Spezialforen, wo man sich sehr gute Informationen holen kann, was eine möglichst gute Haltung angeht. Auch zur Käfiggröße gibts es eigentlich ganz klare Vorgaben. Wie gesagt, es sollte einer Vorhanden sein, wo man die Vögel wegsperren kann für Reinigungsarbeiten oder zum Lüften des Zimmers und dieser sollte dann auch ausreichend groß sein.

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Was ein Fohlen kostet, kannst du über die einschlägigen Pferde-Verkaufsportale ja leicht herausfinden. Ich halte Kosten für 3000 Euro noch im unteren Bereich. Nicht jeder Quarter, der in Deutschland gezogen ist, ist überzüchtet, so wie auch nicht jedes Pferd, was direkt in den USA geboren wurde, von guter Qualität ist. Zudem dürften die Kosten für den Flug nach USA und dann der Import nach Deutschland einen Betrag von 3000 Euro mal locker übersteigen. "Geschenkt" kriegst du auch im Ami-Land nichts und ich denke auch, dass sich die drüben herzhaft über einen Deutschen amüsieren werden, der mit dieser Vorstellung bei ihnen ein Pferd kaufen will.

Die Anschaffungskosten sind bei einem Jungpferd übrigens im Endeffekt der geringste Posten. Bist das Pferd so alt ist, dass es geritten worden ist, dürftest du annähernd eine Summe zusammenhaben, die es dir erlaubt, ein bereits gerittenes Pferd zu kaufen. Dann hättest du einerseits den Vorteil, dass das Pferd sozusagen ab Tag 1 in deinem Eigentum reitbar ist und du zweitens nicht die Katze im Sack kaufst, was die spätere Reitbarkeit angeht.

Zudem muss ich Hjalti voll und ganz zustimmen, gerade bei einem Fohlen gehört unglaublich viel Pferdeerfahrung dazu, wer reiten kann, kann nicht auch automatisch ein Pferd ausbilden und es ist in der Tat auch schon gar nicht so einfach, ein bereits erzogenes und ausgebildetes Pferd weiter im Ausbildungs-/Erziehungsstand zu halten - von 0 anzufangen ist also ungleich schwerer. Ein Leid davon dürften vermutlich ein Großteil aller Ausbilder und Dienstleister rund ums Pferd klagen, die dann mit solchen Tieren arbeiten müssen.

Also, die Frage ist im Endeffekt sehr leicht zu beantworten: Preise findest du bei jedem, der ein Quarter-Fohlen verkauft - nur von den "Nebenkosten" scheinst du in der Tat keine wirkliche Vorstellung zu haben.

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Katzen müssen nicht zwangsläufig ein "Trauma" erlitten haben, nur weil sie sich verziehen. Es gibt halt manche, die etwas forscher sind und manche, die eher etwas zurückhaltender sind.

Hunden trauen Katzen, die nicht mit einem Hund aufgewachsen sind, in der Regel grundsätzlich seltener über den Weg, was nicht heißt, dass sie sich nicht doch aneinander gewöhnen können. ABER - mit den 13 Jahren ist die Katze nicht mehr die jüngste und ohnehin also eine vom "zurückhaltenderen" Typ. Warum der Katze dann in dieser Situation noch einen Hund vorsetzen ? Von März bis Mai ist auch nicht wirklich so lange Zeit, dass sich die Katze an die neue Wohnung gewöhnen kann. Gerade bei älteren und unsicheren Katzen kann das durchaus mehr Zeit in Anspruch nehmen. Und selbst wenn sie sich in dieser Zeit an ihre neue Umgebung gewöhnt hätte hieße das, sie hätte sich gerade mal eingewöhnt und man würde ihr einen jungen - und vermutlich ungestümen - Welpen vor die Nase setzen. Auch nicht ideal. Und glaub mir eines, auch eine ältere Katze wird wissen, dass in der unteren Etage ein Hund vorhanden ist. Wie willst du auch den Hund davon abhalten, das ganze Haus zu erkunden ?

An deiner Stelle würde ich offen gesagt, wirklich warten, bis die Katze mal nicht mehr ist und dann in aller Ruhe einen Hund anschaffen, ohne dass du dir Gedanken machen musst, ob du das der alten Katze noch zumuten kannst.

Wenn du bereits seit deiner Kindheit von einem Hund träumst, wird es doch auf ein paar Jahre mehr oder weniger auch nicht mehr ankommen.

Da du auch die Andeutung machst, dass du den Hund für "Therapiezwecke" haben möchtest, hat sich vielleicht auch deine Situation gebessert, sodass der Hund offenbar nicht irgendwelche Dinge kompensieren muss.

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Ist ok

1 Jahr fällt ja eigentlich gar nicht wirklich auf.

Willst du dein Leben gestalten oder es von den Meinungen so genannter Freundinnen beeinflussen lassen ?

Anders gefragt, würdest du auf jemanden, denn du nett findest, den du magst, verzichten, nur weil Freundinnen die komische Vorstellung haben, dass der Mann unbedingt älter, größer oder was auch immer zu sein hat ?

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