Interstellar - Widersprüche/Realismus? Könnt ihr mir folgendes erklären oder Seiten bzw. Links empfehlen?

Es geht um den Film Interstellar von 2014. Ich meine nur die wesentlichen Sachen, bei denen sich direkt ein Widerspruch und eine Frage im Gedächnis bilden.

Die verschickten Videonachrichten im Film, wie lange dauert die Übertragung? Gehen sie duch das Wurmloch?

Wie lange dauert der Weg vom "Ausgangspunkt" nach dem Wurmloch zu den einzelnen Planeten? Wie groß ist der Distanzunterschied zwischen Den Distanzen zwischen Raumschiff, Planeten und dem schwarzen Loch?

Wie ist es möglich, dass die Gravitation so hoch ist, dass in einer Stunde sieben Jahre auf der Erde vergehen, und sie nicht vom Schwarzen Loch verschlungen werden?

Bei welchen Wegen (von wo bis wo) wird Kryoschlaf verwendet?

War der dunkelhäutige Astronaut während des Aufenthalts der anderen Astronauten auf Millers Planet (Dem Wasserplaneten) wach? Wie viel Zeit verging für ihn?

Wie hoch ist der Unterschied der Intensität der Zeitdilatation zwischen dem jeweiligen Standpunkt und der Erde bzw. Wie stark ist die Zeitdilatation zwischen Standpunkt und Erde bei den einzelnen Planeten und nahe am schwarzen Loch?

Wie kann es sein, dass sie so schnell vom einen zum anderen Planeten kommen und dass es bei so (scheinbar leicht überwindbaren) Distanzen so unterschiedlich starke Gravitationen gibt, dass die Zeit hier und dort so unterschiedlich schneller bzw. langsamer vergeht?

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Ist das Leben nur ein "Traum / Virtuell", oder doch real, wie können wir uns da sicher sein?

Hallo liebe Community,

Ich hätte da mal wieder eine philosophische Frage, von der Ich hoffe, dass jeder versteht was Ich meine.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier in der Realität verankert sind, und folglich auch in ihr bleiben. Doch Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt, was wenn wir in Wirklichkeit nur Gehirne in Gläsern sind,

denen eine Existenz und ein Leben auf einem fiktiven Planeten namens Erde vorgegaukelt wird (Traumrealität)? Und wenn wir eines Tages sterben, wüssten wir nicht mal, dass wir nur Gehirne in einem Glas waren, und unser "Hirnstamm", an einen gigantischen Server angeschlossen wäre, welcher uns "Menschen", (Hirne), zusammenführt.

Oder anderes Beispiel, was wenn wir Menschen unser Leben eigentlich nur träumen, und wir eine äußerst lange Zeit nicht aufwachen? Wenn wir in Wahrheit irgendwelche Außerirdischen wären, die einmal in ihrem langen Leben (1000 Jahre), einen ca. 100 Jahre schlaf machen müssen?

Und wenn sie in ihrem "Traum", sterben wachen sie quasi wieder auf, und sämtliche Träume werden auf eine "Art", Server zusammengeführt (Telepathie)?

Ich weiß, das sind verrückte Gedanken, aber mir kam das gestern in den Sinn, denn wenn dem tatsächlich so wäre, würden wir es doch garnicht bemerken, oder etwa doch?

Würde mich mal eure Meinung interessieren, Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass das nicht so ist, aber was denkt ihr? Ist unsere Realität vielleicht virtuell oder ein Traum?

(Bitte keine Beleidigungen)

LG Dhalwim

Könnte sein... 44%
Bin Überzeugt davon! 22%
Wahrscheinlich schon. 11%
Wahrscheinlich nicht. 11%
Das ist Schwachsinn! 11%
Bin mir ziemlich sicher, DASS es so ist. 0%
Bin mir ziemlich sicher, dass dem NICHT so ist. 0%
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Holografisches Universum - Ich verzweifle.?

Hallo,

Und zwar frage ich mich die ganze Zeit, wie das Universum ein Hologramm sein kann/soll (nach dem Holografischen Prinzip).

Was würde das für mein Leben bedeuten?

Wenn mein Leben nur eine Projektion meines Handelns ist, dann muss die tatsächliche Handlung doch an einem anderen Ort geschehn sein, weil das tatsächliche Objekt bzw. das tatsächliche Leben ja nur auf unser Universum projiziert werden würde und eine Projektion einen Ausgangspunkt braucht. Da dies zeitliche Verzerrung mit sich bringen würde aufgrund der Distanz die die Projektion von irgendwo bis zum Universum überbrücken müsste, kann es sein, dass ich damals gelebt habe und das Jetzige nur noch projizierte Erinnerungen an mein damaliges Leben sind.

Das ganze ist noch recht vorstellbar. Das was für mich schwierig vorstellbar ist, ist der jetzige Moment. Jetzt gerade mache ich mir Gedanken darüber, ob mein Leben nur ein projiziertes Leben ist, d.h dieses "Gedankenmachen" ist auch nur eine Projektion davon, dass ich mir in dem Leben welches projiziert wird, genau diese Gedanken gemacht habe, was bedeuten würde ich habe in dem wirklichen Leben darüber nachgedacht, ob ich nicht ein projiziertes Leben lebe. Jetzt ist die Frage wann endet diese Kette?

Und die Frage aus welchen Strahlen diese Projektion an der Oberfläche unseres Universums zustande gekommen ist? Licht (wohl eher nicht..)?

Es tut mir leid aber seitdem ich mich mit dem Gedanken des holografischen Universums beschäftige, bin ich extrem durcheinander, aber will diesen Gedanken unbedingt verstehen. Kann mir jemand den Gedanken genauer erläutern und näher bringen und vor allem mögliche Konsequenzen erläutern die das für das jetzige Leben hätte.

Beste Grüße

Fabi

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