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Problem mit 3 Chemieaufgaben?

Moin,

Wie bereits in meiner letzten Frage erwähnt, ist Chemie nicht gerade meine Stärke.
Ich habe dank der Aufgaben auf meine letzte Frage schon recht viel noch selbst erledigen können, 3 Aufgaben sind jetzt aber übrig geblieben, bei denen ich nicht weiß, wie ich da auf ein Ergebnis kommen soll und was ich überhaupt tun soll.

Ich liste sie einfach mal auf und hoffe, dass mir jemand was dazu erklären kann, auf das ich es dann mal verstehe.

Erstens:

20,0mL einer zinkionenhaltigen Lösung ergeben bei der gewichtsanalytischen Zinkbestimmung eine Auswaage von 204,3mg Ammoniumzinkphosphat (NH4ZnPO4).
Wie groß ist die Massenkonzentration von Zn in g/L der Ausgangslösung?
M(Zn)=65,39 g/mol
M(NH4ZnPO4)=178,41 g/mol

Zweitens:

Wie viel Kilogramm Natriumchlorid entstehen bei der Neutralisation von 550kg einer Natriumcarbonatlösung, w(Na2CO3)=8,40%, mit Salzsäure?
Na2CO3 + 2 HCL -------> 2 NaCl + CO2 + H2O
M(Na2CO3)=106,0 g/mol
M(NaCl)=58,5 g/mol

Drittens:

Wie viel Gramm Sauerstoff sind zur Verbrennung von m=35g Magnesium erforderlich?
2 Mg + O2 ------> 2 MgO
M(Mg)=24,3 g/mol
M(O2)= 32,0 g/mol

Für die erste und dritte Aufgabe dachte ich bereits Ansätze gefunden zu haben (auf Basis dessen, was mir auf meine letzte Frage geantwortet wurde), allerdings hat das alles dann doch nicht hingehauen, als ich mich angefangen habe zu fragen, was zur Hölle ich überhaupt da mache.

Hoffe, dass sich jemand damit auskennt und mir da erklären kann, wie ich zu einem korrekten Ergebnis komme.

Computer, Studium, Schule, Mathematik, Technik, Chemie, Ausbildung, Biologie, Naturwissenschaft, Physik

Haben Psychopathen objektiv gesehen mit ihrer Krankheit eine evolutionären Vorteil gegenüber gesunden Menschen?

Da Psychopathen aufgrund einer Unterentwicklung eines bestimmten gehirnareals(weiß grad nicht genau welches) und eine erhöhte Ausschüttung von Serotonin und dopamin + weitere Faktoren, keine Empathie und Hemmungen zeigen können, sind diese Personen gewissermaßen nicht an moralischen/ethischen Gesetzen gebunden. Außerdem können sie je nach Stärke der Ausprägung manipulativ, Charmant etc. sein, so auch teilweise „unentdeckt“ bleiben. Haben diese Personen nicht damit theoretisch ein evolutionären Vorteil gegenüber anderen Menschen. Ich glaube sogar, dass Psychopathie genetisch vererbt werden kann, bin mir aber da nicht sicher. Da ja gesunde bzw. durchschnittliche Menschen an gewissen sozialen, ethischen Regeln gebunden sind auch an Gefühle wie Angst,Stress,Reue etc. Diese Einschränkung haben manche Psychopathen ja nicht und sind damit doch evolutionär gesehen, also nach den Naturgesetzen „stärker“. Es heißt ja auch „survival of the fittest“. Klar wenn meine Annahme stimmen sollte, würde diese „Menschengruppe“ sich nicht wirklich durchsetzen, da durch unsere generell hoch evolutionäre Stellung des Menschen, natürlich Selektion usw. nur noch schleichend abläuft im Gegensatz zu nicht hoch intelligenten Tieren. Aber meine frage war auch rein hypothetisch und theoretisch gestellt. Ich kann mich natürlich auch komplett irren, deswegen wollte ich um mein Wissensdurst zu stille hier einfach mal fragen, da ich auch mich nicht besonders stark da auskenne. Deswegen lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Was meint ihr?

Menschen, Psychologie, Evolution, Genetik, Gesundheit und Medizin, naturgesetze, Naturwissenschaft, Psyche, psychopathie, natürliche Selektion, Philosophie und Gesellschaft

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