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Soll ich meinen Eltern erzählen, dass ich kiffe?

Also, ich kiffe jetzt seit ungefähr einem halben Jahr, bin 16 und ein Freund von mir hat neulich auf einer houseparty seine Pfeife bei mir vergessen.

Iich habe das gesehen und habe sie versteckt, bevor meine Eltern sie gesehen haben.
Ich habe meinem Freund gesagt, dass er sie bald abholen muss. Dann wollte ich sie ihm einmal geben und sie war nicht mehr da!
Meine Eltern haben sie gefunden. Da bin ich mir 100% sicher. Aber sie haben mich bis jetzt noch nicht darauf angesprochen und sie haben bestimmt gemerkt, dass sie nach verbranntem Cannabis riecht.

So und ich denke jetzt darüber nach, klaren Tisch mit ihnen zu machen, weil ich das Gefühl habe, dass sie es von mir erwarten.
Ich könnte natürlich sagen, dass die Pfeife meinem Freund gehört, aber das würde ja bedeuten, dass ich zu ihm Kontakt abbrechen müsste, darum will ich gleich alles sagen.
Ich verstehe aber eine Sache nicht: Meine Mutter hat ihr letztes Kind durch Drogen verloren bzw. Kontakt abgebrochen, weil sie Heroin süchtig ist (also die Tochter von meiner Mutter) und will nicht, dass ich mit ihr in Kontakt komme und darum verstehe ich nicht, warum sie mich nicht darauf anspricht, weil es ihr ja dann besonders wichtig sein müsste, dass ich nicht kiffe.

Meine Mom denkt auch, das sei eine Einsteigerdroge, aber ich will halt wirklich nie irgendwelche Drogen wie xtc oder LSD probieren! Nicht weil diese schädlicher sind (ich weiß dass diese alle relativ unschädlich sind, wenn man konsumpausen einhält), sondern einfach, weil ich diesem dummen Argument kein Recht geben will und weil sonst meine Mutter ja auch recht hätte.

Und vor allem, wie soll ich es ihr sagen, wenn ich es ihr sagen will? Ich kann ja nich einfach hingehen und sagen "Jo hört mal zu ich kiffe"

Hat da irgendwer Erfahrungen? Ich habe noch nie etwas besessen, sondern kiffe nur bei Freunden mit, nur um dass klazustellen.
Ansonsten wäre ich ja ziemlich dumm, das auf einem so öffentlichen Forum zu posten.
Ach und bitte erspart euch Kommentare wie: "Ehh hör auf zu kiffen das ist nicht gut für dich"

Eltern, Drogen, Cannabis, Jugend, Marihuana

Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

Gras, Cannabis, Heilung, Konsum, Marihuana, möglich, Psyche

Cannabis Konsum in der WG?

Hey :), ich wohne jetzt seit ca einem Monat in einer WG .Die Mitbewohohner sind ganz cool und eigentlich komme ich mit jedem hier klar.

Allerdings gibt es ein Problem, unzwar stört es einen Mitbewohner wenn in den Zimmern ne Tüte geraucht wird. Ich rauche abends einen und habe dabei mein Fenster auf und puste eigentlich den Rauch raus, damit man im Zimmer selbst nicht viel riecht. Die Türspalte mach ich mit einem Handtuch zu sodass kein Rauch in den Flur gelingt.

Ich kann verstehen, dass es stört wenn es im Flur nach Cannabis riecht (wobei ich den Geruch mag) aber er ist nicht raucher :). Aber niemand anderes hat sich bislang beschwert ausser er und ich habe gestern gehört wie jemand vor meiner Tür steht und "riecht" bzw einfach dahinter steht .

Raus gehen finde ich nicht cool, weil ich mich abends nicht in einem Park oder so setzen will um da ne Tüte zu rauchen.

Unsere Vermieterin wohnt oben und seine Sorge ist es, dass sie es riechen könnte. Wobei ihn das gar nicht stören dürfte, da ich den Ärger bekäme und nicht er.

Weiss nicht wie ich jetzt darauf reagieren soll, mich stört es halt das man so eingeschränkt wird von einer Person und den Rest der Bande kümmert es nicht. Dann kann der Geruch wohl nicht so krass sein.

Vorgestern und davor habe ich auch im Zimmer geraucht und komischerweise hat er es da auch nicht gerochen. Aber halt gestern, weil ich kurz die Tür meines Zimmers geöffnet habe.

Findet ihr es gerechtfertigt dass es Ihn so stört ?.

Achja und coole Sprüche wie von wegen Drogen blabla interessiert hier niemanden;). Ich sauff mir wenigstens nicht wie viele andere die Birne zu! Jedem das seine

Geruch, Marihuana, WG

Ich habe ernsthafte Probleme mit dem Kiffen?

Diejenigen unter euch die bereits auf den "Genuss" gekommen sind wissen das man mit dem Kiffen, in sich selbst eine "Scheiss drauf" attituede entwickelt. Man wird Fauler und man macht immer weniger sachen z.B. Sport, Schule, Lernen, Arbeiten, sich um seine Freunde kuemmern etc. pp.

Ich habe zwar nie fuer den Konsum geklaut oder bin sonstwie nie kriminell geworden deswegen. Jedoch habe ich diese "Scheiss drauf" attituede entwickelt. Ich bin Selbststaendig und das bedeutet fuer einer Kiffer ist es noch schlimmer. Ich kann mir meine Zeit nicht mehr aufteilen und wenn ich es tue verbringe ich doch den ganzen Tag lang mit dem Kiffen. Ich komme aus dem Loch einfach nicht mehr raus.

Jeden Tag seit einem halben Jahr nehme ich mir schon vor aufzuhoeren. Jeden Tag bin ich mehr motiviert als der andere Tag jedoch wenn ich am naechsten Tag aufwache bin ich noch so High von gestern abend, brauche paar stunden um aufzustehen... und der Strudel beginnt von vorne. Ich habe diesen Willen nicht in mir mit dem Highen Kopf von gestern mich hinzusetzen und NEIN zu sagen.

Ich treffe mich mit keinen Freunden mehr die Kiffen (Ich hab nur freunde gehabt die Kiffen) nun hab ich keine Freunde aber das macht einem Kiffer nicht viel aus solange er Gras da hat. Meine Arbeit leidet extremst unter meiner Sucht. Ich kriege es kaum gebacken zur arbeit zu gehen. Deswegen haben sich ein paar tausend Euro schulden angesammelt. Seit geraumer Zeit habe ich wenigstens die Schulden eingesehen und bin dabei diese Abzubauen was auch hilft. Jedoch kommen manchmal Rueckschlaege weswegen ich wegen dem kiffen wieder mehrere Tage nicht arbeiten gehe...

Ich glaube auch das ich ein wenig deprresiv bin aber kann es ueberhauptnicht einschaetzen.

Das zusaetzliche problem ist das ich nicht in Deutschland wohne und mich aber in Englisch nur schlecht ueber gefuehle bzw. dieses thema ausdreucken kann.

Ich bin 22 ein halb Jahre alt. Ich hatte noch sehr viel vor im Leben. Ich wollte auch erfolgreich sein. Aber meine eigene Gedanken und Kopf ziehen mich sowas von runter. Ich weiss einfach nicht mehr wohin mit mir. Ich habe keine Alkohol Probleme oder sonstwie mit anderen Drogen ausser Cannabis und Zigaretten

Ich weiss nicht wirklich was fuer eine hilfe ich hier erwarte. Ich weiss nur frueher hab ich Leuten auf dieser Website geholfen und es ist mehr oder weniger anonym.

Leben, Glück, Alkohol, Freunde, Selbstbewusstsein, Sucht, Zigaretten, Marihuana

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