Verändert Kiffen die seine Meinung über eine Person?
Hello zusammen :)
Ich und mein Freund sind schon über 2 jahre zusammen (beide 17). Mein Freund kifft regelmässig am freitag abend und neu auch manchmal unter der woche, sodass es ca 3mal pro woche wird.
Ich habe nichts mehr dagegen, habe aber klar gesagt das er niemals bekifft sein soll wenn er mit mir was macht.
Das ist er bis jetzt auch nie und wird er nie, er möchte das selber nicht.
Nun habe ich aber ein paar bedenken... Ob mich mein freund auch immer noch so lieben würde wenn er nicht kiffen würde? Ich habe keine Ahnung von Gras desswegen frage ich mich ob das einen menschen verändern kann, wird mann dann glücklicher und nimmt nicht alles so schwer im leben? Oder wirkt es wirklich nur gerade für ein paar stunden?
Ich frage mich wirklich ob das einen menschen verändern kann, sodass er zB ohne kiffen nicht alles so locker nähme und mich nicht mehr so lieben würde..
Weil genau aus diesem grund möchte ich ihn nicht bekifft sehen, ich will das er mich so liebt im normalen zustand und nicht bekifft wo er eh alles toll und guet findet...
Danke :)
7 Antworten
Hallo Samira,
es wirkt wirklich nur für ein paar Stunden, wenns bei den ca.3 mal pro woche bleibt, ist das keine große Sache. Muss man nicht toll finden und klar gibts Leute die kommen damit nicht klar, für den Großteil ist es doch relativ gut verträglich.
Klar hat das Zeugs eine Wirkung, sonst würds auch keinen Sinn machen, das zu konsumieren, nur lässt die Wirkung bei einem gesunden Menschen nach, wenn die Wirkung nachlässt. Da passieren keine permanten Veränderungen der Persönlichkeit, das ist alles temporär.
Sicher gibts, wie immer, Aussnahmen, gibt auch Leute die sich zwanghaft die Hände waschen.
Deutlich mehr als die 3 mal die Woche, sollte es nicht werden. Wenn er von morgens bis abends 24/7 dicht wäre, ist das für einen jungen Menschen definitiv nicht gut.
Lg
Hallo!
Nein durch den Cannabiskonsum ändern sich die Gefühle zu anderen Menschen nicht wirklich, zumindest nicht ins Negative. Es kann allerdings passieren, dass man eine Person, mit der man zusammen konsumiert dadurch mehr mag, da man viele schöne Momente miteinander erlebt. (Damit meine ich aber NICHT, dass man deshalb gleich auf jemand andren steht oder so. Er wird dich weiterhin genauso lieben, wie jetzt auch.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr Blex
ne also so nicht. eher andersrum. ich hab nach dem kiffen gerkt wie viele dumme verblendete menschen um mich herum sind und mich dann nur noch auf die wesentlichen konzentriert
Drogen verändern die Psyche, alle.
Ich weiß, sogleich kommt die Grasfront und wird auf mich eindreschen, alles Quatsch und niemals und eigentlich ist das ja sogar gesund weil es sogar ein Medikament ist.... für Krebspatienten.....etc. Kennt man schon.
Dennoch, völlig egal wer was schreit in völliger Außerachtlasssung erkannter Fakten, es verändert die Psyche. Ohne das Kiffen würde Dein Freund nicht alles so locker nehmen - schreibst Du selbst. Nun, da isser ja, der Beweis, wie sehr eine Veränderung stattfindet. Deswegen kifft er ja, weil er damit dann mit seiner Umgebung besser klar kommt.
Ohne das Zeugs kommt er dann nicht mehr so klar. Das bedeutet dann nicht, dass der plötzlich nichts mehr von Dir will, aber ob das in gleicher Intensität, Lockerheit, Unverkrampftheit stattfinden mag, wage ich eetwas zu beweifeln.
Es geht nicht darum, jemand schief anzuschauen oder zu verurteilen. jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn der will, soll er, solange er niemanden schädigt, gerade sein Tee.
Es geht rein um die faktischen Wirkungen und die sind persönlichkeitsverändernd - darum nehmen die Leute das Zeug ja auch, weil sich ihre Stimmung aufhellt und sie das toll finden.
Dieses "Medikament-für- Krebspatienten-Argument" ist so dumm,Krebspatienten & generell Menschen mit schmerzen kriegen auch Morphiumpflaster.
Soll das jetzt heißen Morphium ist gesund , weil kranke es kriegen?!
Ja klar, man nimmt generell alle möglichen Medinkamente, auch wenn man die dazu gehörige Krankheit nicht hat...... weil Medikamente gesund sind...... aua aua aua!
Regelmäßiges kiffen verschiebt die Interessen oft ziemlich stark, d. h. aus einem sportler wird ein sofa-chiller. Meine Mutter hatte damals einen festen Freund der 5 - 7 joints am Tag geraucht hat, war sozusagen dauerstoned. Natürlich verändert man sich unter Einfluss von Drogen stark, aber auf seine Liebe zu dir hat dass glaube ich keinen Einfluss.. Zumal Gras ja auch keine "harte" Droge ist, wenn er kokain nehmen würde wäre dass glaube ich anders. Hoffe ich habe keinen Mist erzählt, bin selber nicht so ein Profi auf dem Gebiet^^
LG, Pablo
Also erstens mal hat er seit eh und je alle locker genommen das hat sich nicht geändert und zweitens hat er ein beinahe perfektes leben, keine Probleme null! Er kifft nur aus "spass"...