Einen Freund davon überzeugen nicht mehr zu kiffen/ weniger zu kiffen?
Hallo,
ich bin am verzweifeln. Ein Freund von mir bekifft sich leider regelmäßig, er ist leider mit dem Zeug aufgewachsen und es wird immer schlimmer. Wie kann man so jemanden überzeugen damit aufzuhören/ bzw. weniger zu nehmen? Ist es überhaupt möglich wenn er damit aufgewachsen ist und einige Umstände ihn dazu gebracht haben? Er ist ein wundervoller Mensch, selbst bekifft wirkt er normal/ ist harmlos, es ist schade dass er sich sowas antut, er verdient ein besseres Leben.
LG
4 Antworten
Was hat er denn nun genau für Probleme durchs Kiffen bekommen? Warum muss er deiner Meinung nach damit aufhören?
Aus deiner Frage entnehme ich nur, dass er kifft, und dass du damit ein Problem hast.
Niemand geht einfach so wegen Kiffen drauf. Sterben kann er davon nicht, das wirst du wissen. Das einzige was kommen kann, wenn er es übertreibt, sind psychische Probleme wie eine Sozialphobie, dass eine schlummernde Psychose ausbricht, oder er wichtige Dinge im Leben vernachlässigt(Schule, soziale Kontakte, usw). Solange all das nicht der Fall ist, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der Großteil der Kiffer bekommt keine nennenswerten Probleme, das ist nur ein sehr geringer Teil.
Ansonsten kannst du natürlich mal mit ihm reden und ihn darauf aufmerksam machen, dass du negative Veränderungen bei bemerkst. Ihm da die Pistole auf die Brust zu setzen würde allerdings nichts bringen, denn wenn überhaupt muss es bei ihm selbst "klick" machen. Ich finds ja super, dass du dir Sorgen machst, aber die solltest du dir wirklich erst machen, wenn du merkst, dass es ihm nicht gut tut.
kiffen ist doch nicht gefährlich also, würd ich das eher Endspannt sehen er sollte nur nicht zu oft kiffen das macht ehrlich dumm ^^ aber ansonsten lass ihn doch, solange er nix anderes nimmt
Ist er mittlerweile Süchtig oder Kifft er nur aus Spaß ohne wirklichen Zwang ? und nimmt das Kiffen aktiven Einfluss auf das Leben z.b. kommt dein Freund in Geldnot weil er sich immer mehr Graß kauft ?
Er verdient sein Geld eh ,,unehrlich", er hat genügend, kann aber sein dass er wegen dem Kiffen damit angefangen hat um sich so mehr Geld zu verschaffen. Ich glaub es ist schon eine Sucht geworden aber ich bin fest der Überzeugung dass er das auch ohne schaffen kann, wenn er wollte, er fängt auch an mit dem ,,normalen" Rauchen aufzuhören bzw. sein Ziel ist bis August damit aufzuhören, ob er das einhält ist ne andere Sache. Mit dem Kiffen will er aber nicht aufhören.
Ich denke er braucht wohl oder übel professionelle hilfe.
Leute die rauchen entscheiden meist selbst darüber, wann sie starten &' wann sie aufhören. Und kiffen ist ja noch das harmloseste, was Drogen angeht
Ja stimmt, ich will nicht dass er deswegen draufgeht...