Lustlosigkeit – die neusten Beiträge

Ich habe kein bock mehr...keine Kraft mehr...?

Ich habe gar keinen Erfolg bei Frauen. Nichts kriege ich geschafft. War schon immer Single und GV hatte ich auch noch nie. Inzwischen geht es so weit, dass ich es den anderen nicht mehr gönne, weil ich eifersüchtig werde. Das hasse ich nun an mir.

Ich hatte Interesse an einer Beziehung mit manchen Frauen, aber die sind dann mit anderen in eine Beziehung gekommen und ich wurde eifersüchtig. Ich wollte nichts mehr von denen, wurde trotzdem eifersüchtig.

Das gleiche gilt für GV. Es wurde nichts und falls die was mit anderen hatten oder verdächtig eng mit anderen Männern sind, dann werde ich völlig eifersüchtig.

Zuletzt will ich sagen, dass ich noch ein kleines weiteres Problem habe. Vielleicht ist das der Auslöser für allem? Ich schaffe es nicht wirklich meine Grenzen zu ziehen und mich durchzusetzen. Ich lasse mir zu viel gefallen und bin so träge nich durchzusetzen, dass Menschen immer weiter gehen, außer es wird mir zu viel. Ich bin auch ein bisschen zu nett. Ich habe einfach kein bock mehr, weil es mir zu sehr runterzieht...

Warum bin ich so eifersüchtig geworden und wie kann ich mein zuletzt genanntes Problem am besten beseitigen?

Ich danke euch im voraus.

LG

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Falsches Intrument gewählt oder schlicht nicht lernfähig/keine Lust?

Hi

ich. Habe in meiner letzten Frage Rat gesucht weil ich ein unglaublich negatives Stück Scheiße geworden bin.

ein Ratschlag war mir ein neues Hobby zu suchen. Was ich für eine gute Idee hielt. Da mein Kumpel sowieso schon lang mein Motorrad haben wollte hab ich sie ihm verkauft (bin schon lang nicht mehr gefahren, und noch länger nicht mehr aus Spaß) und mir, da dies ein Kindheitstraum war, zum Lernen ein Saxophon für fast 6000 Euro gekauft.

auch die ersten Selbstversuche waren TOLL, der Sound machte mich happy.

dann habe ich den online Kurs angefangen. Und kaum gab es REGELN zu fingersätzen, Atemtechniken, Griffweisen, habe ich wieder null Interesse. Ich habe früher Wissen aufgesaugt wie ein Schwamm, habe verschiedene Instrumente in meiner Jugend/Schulzeit gelernt, auch gut zu spielen, aber hatte bei keinem Interesse privat dran zu bleiben.

Mich interessiert Saxophon immer noch, aber es ist als könnte ich heute nicht mehr lernen.

dazu muss man sagen dass ich mit 36 immer noch an einer Form von ADHS leide (ja, schon als Kind ÄRZTLICH diagnostiziert).

Ich hatte in der Grundschule bereits Probleme mit Konzentration, aber damals konnte ich wie gesagt Dinge die mich wirklich interessieren aufsaugen wie ein scheiß Schwamm. Leider hat mich nicht viel interessiert, und so habe ich die Chance, eine Klasse zu überspringen vergeigt, meinen Hochbegabten-Test aus Mangel an Interesse abgebrochen (sagt meine Mutter ich selbst erinnere mich null an einen solchen Test), und eigentlich bei jeder Entscheidung in meinem Leben die nichts mit Spaß zu tun hatte, MAXIMAL reingeschissen.

ich merke ich schweife ab. Entschuldigung.jedenfalls weiß ich gerade in Anbetracht der Investition die ich gemacht habe, nicht ob ich einfach zu faul oder zu DÄMLICH bin, sobald etwas härter wird, geb ich es auf, aber dass selbst solche großen Träume von mir „abandoned“ werden hätte ich nicht gedacht und außerdem vermisse ich mein Bike. (DAS ist das ADHS, bin als ich sie hatte auch nie gefahren. In paar Monaten exakt 36 km, und die waren zur Werkstatt und zurück)

abgesehen davon schäme ich mich irgendwie jedes Mal wenn ich im Radio oder YouTube ein Saxophon Solo höre, weil ich mein Leben lang gesagt habe „irgendwann spiel ICH das“ und jetzt die Chance habe und MAL WIEDER maximal reinscheiß.

Ich denke langsam ich brauch keinen Therapeuten sondern nen schön langen Urlaub in einer stationären Einrichtung.

Motivation, Saxophon, lustlosigkeit

Ihre Lust auf Sex war früher größer – woran liegt das?

Hallo zusammen,

Ich möchte ein Thema ansprechen, das mich schon länger beschäftigt: In meiner Beziehung fehlt mir der Sex mit meiner Freundin. Wir sind erst seit sechs Monaten zusammen, aber es war von Anfang an eher wenig – und das hat sich bisher nicht wirklich verändert, obwohl ich das Thema schon öfter angesprochen habe.

Was mich besonders nachdenklich macht, ist, dass sie mir sagt, wie sehr sie mich liebt und dass ich für sie der beste Partner bin – auch was den Sex angeht. Trotzdem scheint ihr Verlangen in unserer Beziehung geringer zu sein. Sie sagt immer, dass das Problem nur bei ihr liegt, aber ich finde es schwer, das einzuordnen.

Ein Gedanke, der mich dabei beschäftigt, ist, dass sie mir erzählt hat, wie unterschiedlich ihr Verhalten außerhalb von Beziehungen ist. Sie meinte, dass sie dann oft sofort Lust hat, wenn sie jemand anschreibt oder fragt, ob sie Zeit hat. In unserer Beziehung ist das jedoch nicht so. Könnte es sein, dass der Reiz in einer festen Beziehung für sie anders ist?

Oder könnte es vielleicht mit ihrer Vergangenheit zusammenhängen? Sie hatte öfter wechselnde Partner, bevor wir zusammengekommen sind. Ich frage mich, ob sich dadurch vielleicht hormonelle oder psychische Faktoren verändert haben, die ihre Lust beeinflussen. Zum Beispiel habe ich gelesen, dass das Kuschel- oder Bindungshormon Oxytocin eine wichtige Rolle bei der sexuellen Anziehung und Lust spielt. Könnte es sein, dass diese Dynamik durch die häufigen Wechsel in ihrer Vergangenheit verändert wurde?

Ein weiterer Punkt: Sie verhütet nur mit der Kupferspirale und nimmt keine hormonellen Verhütungsmittel wie die Pille oder Hormonspirale. Könnte das ebenfalls eine Rolle spielen, oder ist das eher unwahrscheinlich?

Ich liebe sie wirklich und wünsche mir, dass wir beide glücklich sind, auch in dieser Hinsicht. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder könnt mir Tipps geben, wie ich das Thema noch besser ansprechen und verstehen kann.

Vielen Dank fürs Lesen und für eure Antworten!

lustlosigkeit

Alleine in den Urlaub. Vorher volle Vorfreude und seit ich da bin einfach keine Lust irgendwas zu machen. Wie komm ich aus dieser Motivationlosikeit raus?

Hi ihr lieben,

Ich bin aktuell im Urlaub alleine. Ich bin außerhalb der eigentlichen Saison gegangen. Müsste Vorort jetzt aber feststellen das viele Aktivitäten die ich machen wollte nur ab zwei Personen buchbar sind, oder aufgrund der Jahreszeit hier noch gar nicht angeboten werden.

Ich bin ins kalte Lappland gefahren. Die Bilder von Schnee und dem Winterwonderland haben mich angelockt. Muss zugeben war eine ziemlich spontane Idee hier Urlaub zu machen. Deshalb hab ich nicht so viel Zeit in die Planung gesetzt.

Angekommen bin ich vor einer Woche.

Gemacht habe ich nur eine große Wanderung und hab viel Zeit in der Ferienwohnung und mit kochen und so verbracht. Hab auch eine. Spar Bereich den ich genutzt habe.

Ich kann mich aber irgendwie seit ich hier bin zu nichts motivieren, meistens hab ich erst wenn es dunkel wird oder die Sonne untergeht Lust rauszugehen. Aber im Dunkeln wandern ist auch etwas riskant.

Zumal ich bei meiner 1. Wanderung auf dem Nachhauseweg von einem großen Hund bellende und knurrend verfolgt wurde. Hatte echt Panik.

Seitdem bin ich nicht mehr wirklich nach draußen. Außer zum einkaufen.

Wie schaffe ich es diese Lustlosigkeit loszuwerden. Und was kann ich hier machen. Irgendwo im nirgendwo?

Gestern Nacht hat es geschneit. Ich könnte Schlitten fahren oder so.

Kenn hier keinen. Und kenn mich nicht gut aus.

alleine, Schnee, Respekt, keine-motivation, lustlosigkeit

Kein Sex mehr in der Beziehung?

Hallo zusammen.

Vorab weiss ich, das solche Themen schwierig zu beantworten sind, da jeder Mensch/jedes Paar seine eigenen Normen hat. Jedoch bin ich an einem Punkt angelangt an dem ich nichtmehr weiter weiss. Und bevor wir die "Reissleine" ziehen und in eine sauteure Paartherapie gehen, möchte ich hier nach Rat fragen.

Zur Ausgangslage:

Meine Freundin und ich sind nun seit gut 3.5 Jahren zusammen. Anfangs der Beziehung hatten wir täglich mehrmals Sex (rosarote Brille und so). Nach etwa 3-4 Monaten hat sich das ganze etwas abgeflacht. So 1-3 mal Sex die Woche war dann die Norm. Leider ist es nun seit fast 2 Jahren (!) so, dass unser Sexleben eine Achterbahnfart für uns beide ist, und dies im Extrembeispiel. Es gibt Tage an denen haben wir wieder 1-3 mal Sex. Dann gibt es aber auch Wochen wenn nicht Monate an denen wir gar keinen Sex haben. Dass es sehr unwarscheindlich ist, dass wir nach so einer langen Zeit noch 3 mal Täglich Sex haben, ist mir bewusst. Doch auch wenn meine Sex Lust höher ist als ihre, möchten wir wieder einen Rythmus hinbekommen, mit dem beide zufrieden sind.

Der Rest unserer Beziehung läuft jedoch gut. Wir sind ausgeglichen, streiten wenig, unternehmen Dinge und verstehen uns im allgemeinen einfach sehr gut. Auch über unser Problem können wir meist offen komunizieren, ohne das jemand verletzt wird.

Wir haben schon zich Dinge probiert um wieder einen Rythmus in unser Sexleben zu bringen. Romantische Dates, Stressbewältigung , Intime Momente auf nicht sexueller Basis, verschiedenste Artikel durchgelesen und studiert, Videos angeschaut, neue Dinge ausprobiert, bei Freunden Ratschlag geholt und wie gesagt offen über unsere Gefühlslage und Bedürfnisse geredet. Jedoch hat bis heute nichts wirklich geholfen und wir landen immer wieder in der selben Spirale.

Der Ablauf:

Ich warte Geduldig darauf, dass Sie von sich aus Sex haben möchte. Dies passiert jedoch nicht und ich probiere dies im passenden Moment einzuleiten, oder meine Geduld ist am Ende und ich spreche sie auf meine Bedürfnisse an. In beiden Fällen lehnt sie ab und bekommt ein schlechtes Gewissen da sie mir nicht geben kann was ich und eigentlich auch sie möchte. Von da an fängt das ganze Spiel von vorne an.

Wenn wir uns aussprechen ist die Antwort von ihr oftmals: "Ich habe es nicht gefühlt" oder "ich verspüre einfach keine Lust". Vorallem diese Gründe sind diejenigen, die mich frustrieren. Die "normalen" Gründe wie: ich bin müde, hatte einen schlechten Tag oder ich fühle mich nicht gut, sind für mich völlig okay und verständlich.

Dass wir uns lieben steht glaube ich ausser Frage. Jedoch möchten wir beide eine Lösung zu diesem Problem finden, da es sichtlich eine immer grösser werdende negative Energie in unsere Beziehung bringt. Für uns war von Anfang an klar, dass dies nicht ihr, sondern unser Problem ist. Denn auch sie mag eigentlich Sex, und leidet darunter mich zu entäuschen und mir nicht das geben zu können, was sie eigentlich möchte.

Die Frage:

Ich habe kürzlich einen Artikel gelesen, in dem Stand das fehlende Routine ein Grund für die Lustlosikeit sein kann. Ich weiss jedoch nicht ob dies der Weg ist, da sie sich ja zwingen müsste. Und falls dies nicht klappt, verschlechtert dies die Situation sicherlich nur noch mehr.

Habt Ihr Ratschläge oder Praktiken, die wir ausprobieren möchten?

Beziehung, Sex, Geschlechtsverkehr, sexprobleme, lustlosigkeit

Lust am reiten verloren?

Ich hab ein Problem ich hab wie schon oben steht meine Lust am reiten verloren.

Ich und meine Familie haben 2 Pferde ein etwas ältere Stute und ein ganz neues jüngeres Pferd. Wir sind seit ca. 1 Jahr dort am Stall mit unserer Stute und den jüngeren Wallach haben wir erst letztens dazu bekommen. Ich durfte auch noch nich auf ihm reiten da er noch sehr schreckhaft is. Aber jetzt zum eigentlichem Problem. Seit ein paar Monaten hab ich überhaupt keine Lust am reiten mehr. Paar Gründe:

1.Keine Freunde oder andere Leute in meinem Alter sind dort

2. Es is Winter und dann reit ich sowie so nich so gerne

3.Ich ein bisschen Angst mich auf ein Pferd zu setzten. Hat sich im Moment so entwickelt.

4.Ich reite immer nur. Also immer nur putzen in der Halle oder auf Platz und seine Runden reiten(manchmal mach ich Ausritte mit meiner Mutter die geht dann aber zu Fuß mit also nur Schritt)

5.Ich würde gerne mal Bodenarbeit ausprobieren weiß aber nich ob ich das schon kann(hab noch nie ein Pferd longiert oder so)

Ich bin 12 Jahre alt kann alleine Reiten(ohne Longe). Aber nur wenn andere Leute da sind die z. B auch reiten oder meine Mutter in der Nähe is. War noch eig nie ohne meine Mutter am Stall da ich mich das auch nich trauen würde vorrallem bei unserer großen Stute(Klatblut). Hab auch noch ne Reitbeteiligung auf nem anderem Pony was ich auch alleine fertig mache und so.

Hoffe kommen nen Paar Antworten was ich machen kann um nich die Lust am reiten zu verlieren.

LG Anonym

Angst, Pony, Freunde, Reiten, Reitbeteiligung, Reitunterricht, Stall, lustlosigkeit, Reitstunde

Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 67%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 17%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 8%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 8%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
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Komme in einer langen Beziehung immer noch zu früh, und überlege mich zu trennen?

Hallo.

Ich m 33 habe das Problem das ich immer noch zu früh komme. Wir sind seit ca 12 Jahren zusammen. Mit bisschen Übung und Vorbereitung konnte ich auch mal lange.

Nach der Geburt unsern Kindes hatten wir ein Jahr gar keinen Sex. Nun versuch ich seit drei Jahren wieder Schwung in die Kiste zu bekommen. Ohne wirklich einen Erfolg.

Für meine frau ist sex zum tabu Thema geworden. Sie kann oder will nicht darüber reden. Egal wie oder was ich Frage, sie fühlt sich gestört oder durch das Thema bedrängt.

Wir haben vielleicht aller zwei Wochen mal Sex. Aber ich komme zu früh ( steh halt unter Strom, könnte länger wenn wir häufiger hätten). Durch Masturbation kann ich länger, aber das muss ich genau planen. Ca 2 Stunden vorher und ich kann meist lange. Aber frau möchte so selten deswegen unplanbar. Hat ein zweimal geklappt.

Romantischer Abend, kindfreie Zeit, usw Versuch ich gerne näher zu kommen. Musst das sein? Kommt dann immer. Und wenn es dazu kommt bin ich ruckzuck fertig.

Sie guckt entäuscht an und schläft ein. Ich biete immer eine zweite Runde oder Oralverkehr an. Wird grundsätzlich abgelehnt. Denke bin in einem Teufelskreis. Schlechter sex = lange keinen sex. Auch viagra habe ich probiert. Supper latte aber trotzdem zu schnell.Zweite Runde abgelehnt.

Schlafzimmern romantisch umgebaut. Ohne Erfolg. Reden ohne Erfolg. Sextoys ohne Erfolg (wurde abgelehnt). Alles ist wichtiger für sie nur unsere sexuelle Beziehung steht an letzter Stelle. Mir ist das sehr wichtig. So ist sie die perfekte Frau. Nur im bett nicht mehr. Mittlerweile habe ich langsam die Geduld verloren und denke über eine Trennung nach. Aber nur weil ich sexuell komplett frustriert bin. Sonst nix. Was tun? Bitte um sachliche Vorschläge, Ideen mfg

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Es fällt mir schwer zu denken?

Hallo Leute,

Ich habe seit längerem etwas, dass mich sehr bedrückt und ich weiß dabei wirklich nicht mehr weiter was ich tun soll. Das klingt ziemlich komisch und villeicht auch dumm aber bitte seid nicht so streng mit mir und versucht mir zu helfen.

Als ich in der 5. Klasse war , wurde ich von meinen Mitschülern gemobbt, weshalb ich mich für 2 Jahre nach der Schule immer in mein Zimmer eingesperrt hatte , mich an den Computer saß und mit meinen Internetfreunden schrieb. Zu der Zeit waren sie die einzigsten, die mich noch glücklich machen konnten. Heißt also, ich hatte 2 Jahre keinen persönlichen Kontakt zu anderen Personen außer meiner Familie. Meine Eltern machten sich viele Sorgen um mich und schickten mich deshalb dann auf eine andere Schule, auf der ich jetzt glücklicher bin und akzeptiert werde. Ich habe durch Personen sehr viel Selbstbewusstsein aufgebaut und bin sehr offen geworden. Doch dann gibt es oft Momente, bei denen ich einfach nur ruhig da sitze und nicht mit den anderen reden kann, da ich zu einfallslos bin und eine große Langeweile und Leere in mir spüre. Ich merkte schon am Anfang, dass ich ein klein wenig anders als die anderen bin, von meinem Verhalten her und ich glaube, es liegt daran, dass ich zu wenig Kontakt mit Leuten habe. Meine Freundin versucht des öfteren mich zu fragen, ob ich was mit ihr machen möchte doch ich habe meist nie die Lust dazu und zwinge mich dann, um ihr nicht abzusagen. Es sollte auch jetzt nicht klingen als hätte ich überhaupt kein Spaß mit ihr, nein, so ist es nicht aber es ist diese Lustlosigkeit in mir, die mich abhält. Wenn ich mit meinen Freunden über irgendwelche Themen rede, habe ich das Gefühl ich hätte eine Leere im Kopf oder eine große Verwirrtheit. Ich habe das Gefühl ich bin gezwungen etwas zu sagen und rede dann immer ungewollt irgendeinen Schwachsinn. Ich fühle mich wie benebelt, aber das schon seit fast einem Jahr. Ich war die vorherigen Klassenstufen eine der besten Schüler aus den Jahrgängen und konnte sehr klar denken. Jetzt ist es leider nicht mehr so.

Wisst ihr , was ich dagegen tun kann? Es macht mich verrückt.

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zweifel am Studium? Hilfe?

hey Freunde,

ich weiß nicht so recht, wie ich mein Problem hier in Worte fassen soll, aber ich werd's jetzt einfach mal probieren :D

ich studiere momentan Erziehungswissenschaften - ich bin gerade im ersten Semester und werde vermutlich auch noch das zweite durchziehen. allerdings bin ich von meinem Studium nicht so wirklich begeistert. ich muss mich wirklich, zwingen die Vorlesungen und Seminare zu besuchen und habe um ehrlich zu sein auch so gut wie gar kein Interesse an den Themen und Inhalten. ich würde nicht sagen, dass es mich unglücklich macht, aber ich habe definitiv nicht viel spaß daran.

ich spiele also mit dem Gedanken, nach dem zweiten Semester abzubrechen, falls es da nicht besser werden sollte.

nun habe ich allerdings das Problem, dass so gut wie alles andere richtig gut passt: ich habe ein paar freunde an der uni gefunden (darunter eine ziemlich gute Freundin, mit der ich immer zusammensitze) und kann aufgrund der nähe zu meinem zu hause auch noch bei meinen Eltern leben. ich kann alle meine alten freunde sehen und habe auch das Problem mit dem Heimweh oder dem neu-eingewöhnen nicht, weil ich die Umgebung hier einfach schon richtig gut kenne.

das hört sich jetzt vielleicht blöd, an aber ich bin deswegen echt im Zwiespalt. ich bin die ganze zeit am hin- und herüberlegen und habe keine Ahnung, was ich jetzt mit mir anfangen soll. ich will nichts studieren, was mir nicht zu 100% zusagt, habe aber auch angst, jetzt an einem anderen ort nochmal von vorne anzufangen (ich habe leider noch keinen plan, was ich stattdessen studieren sollte)

ich weiß, dass ihr mir hier vermutlich nicht sonderlich weiterhelfen könnt, aber ich hoffe, dass es mir dennoch hilft, vielleicht mal ein paar eurer Meinungen zu hören. was würdet ihr mir raten? habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

ich freue mich (wirklich!!) über jede eurer antworten!! und ich hoffe, dass ihr mir damit vielleicht auch ein bisschen mut schenken könnt uff ok das war's jetzt schon mal danke im voraus <33

Studium, Schule, Zukunft, Freundschaft, Angst, seminar, Liebe und Beziehung, Studiengang, Universität, Zweifel, lustlosigkeit, Vorlesung, Ausbildung und Studium

Was soll ich mit meiner Zeit anfangen?

Hallo.

Folgende Situation: Ich bin von der Person her nicht wirklich der Typ der oft rausgeht oder etwas unternimmt. Ich bin eigentlich, insofern ich nicht in der Schule bin, die ganze Zeit zu Hause.

Ich habe die letzten 2,5 Jahre ein Spiel online auf einem Server gespielt, habe dort eigentlich täglich mehrere Stunden verbracht. Das war eigentlich meine Hauptbeschäftigung für die letzten Jahre. Habe dort auch viele Freunde und Bekanntschaften gefunden.

Wurde dort jetzt aber permanent gesperrt, woran ich auch nichtsmehr ändern kann.

Ich weiß jetzt nicht so genau, was ich machen soll. Ich habe zwar auch im echten Leben Freunde, aber mit denen unternehme ich nur selten etwas. Es beschränkt sich eigentlich hauptsächlich auf die Schule und ab und zu mal chatten.

Was macht ihr den so in euer Freizeit? Oder welchen Rat würdet ihr mir geben?

Selbst wenn ich ein Hobby hätte - Ich kann dem ja nicht immer nachgehen, insbesondere wenn es nicht zu Hause ist.

Ich suche eigentlich eine neue Beschäftigung die ich lange machen kann bzw. permanent. Nicht sowas wie mal alle paar Tage extra irgendwo hin fahren um was spezielles zu machen.

Ich versteh nicht so wirklich wie andere das machen, eigentlich ist ja jeder die meiste Zeit zu Hause, bzw. den Großteil davon.

Habe auch so im Internet & auf gutefrage.net geguckt was man so bei Langeweile machen kann, dann kamen aber immer nur so Sachen wie "kochen", "rausgehen" usw...

Ich kann ja schlecht den ganzen Tag kochen...

Was ich sonst noch gerne mache, was man eigentlich auch immer & zu Hause machen kann sind Filme oder Serien anschauen.

Danke für eure Hilfe.

Langeweile, Beschäftigung, lustlosigkeit

Arbeit zerstört mich

Folgendes Problem. Ich bin beruflich tätig als Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Ich bekomme ein Festgelt von 1300 Euro, arbeite dafür 48 Stunden die Woche, dabei überwiegend Nachts und am Wochenende/Feiertagen. Zuschläge erhalte ich keine, weil ich Festlohn bekomme. Hinzu kommt noch Rufbereitschaft, welches ebenfalls nicht entlohnt wird. Die Arbeit an sich ist wirklich entspannend und einfach, jedoch leide ich zunehmend unter Schlafstörungen und die geringe Bezahlung, fehlende Freizeit und das Verhältnis mit den Arbeitgeber fällt mir sehr zu lasten. Ich hab monatlich noch 35 Std. Pause in meiner Arbeitszeit. Beruht darauf, weil wenn ein Kunde anruft oder doch ein Alarm rein kommt, werde ich die Pause ja ohnehin abbrechen und meiner Arbeit nachkommen. Teilweise ist meine Arbeitsschicht mehrmals hinterneinander von 20-08 Uhr, sprich 12 Stunden Freizeit wovon 1 Std. der Arbeitsweg schon ist. Warum ich es noch mitmachen? Ich finde einfach keine andere Beschäftigung und bin derzeitig noch im Umbau und habe noch einige Kosten die auf mich zukommen werden. Ich kann es mir also nicht erlauben Arbeitslos zu werden. Trotzdem kann ich so einfach nicht mehr weiter machen. Ich hab es schon mehrmals angesprochen, doch der Arbeitgeber windet sich in ausreden und hat für alles stets eine Erklärung. Ich fühle mich einfach nur noch ausgelaugt und fertig. Krank melden möchte ich mich auch nicht. Wir haben nur mich und ein Auszubildenden die arbeiten und dadurch würde das Verhältnis nur noch mehr leiden zum AG. Ich bin also auf meine Arbeit derzeitig angewiesen, aber die fehlende Freizeit oder Kommunikation zu anderen Menschen fehlt mir sehr. Meine Freunde sehe ich nur noch extrem selten. 1x im Monat? Ich schlafe wenn ich ein Tag frei habe fast 18 Stunden am Stück mit vielenen Unterbrechungen. Meine Motivation noch nach einer anderen Arbeit zu suchen oder irgendwas produktives zu tun ist inzwischen gleich 0. Freundin hab ich natürlich nicht. Wie auch wenn ich nicht weiß wann ich sie kennen lernen soll? Ich weiß einfach nicht mehr weiter....

Freizeit, Arbeit, Angst, Abhängigkeit, Arbeitszeit, lustlosigkeit

Fertig mit den Nerven - Ausbildung abbrechen?

Hallo! Ich hab ein riesiges Problem mit meiner Ausbildungsstelle! Ich werde es von A-Z schildern da ich wirklich auf Ratschläge hoffe! Ich war früher der Meinung eine Ausbildung abbrechen das geht nicht aber seit nun einem halben Jahr mache ich eine Ausbildung zur Bauzeichnerin! Die Entscheidung dazu war kurzfristig, da ich durch Zwischenfälle im Juni letzten Jahres umbedingt eine Ausbildungsstelle brauchte. Mein Glück war das mein jetziger Betrieb auch erst dann begonnen hat zu suchen, das Problem war es war ziemlich kurzfristig und zwar beiderseits. Nach zwei Tagen Probe arbeiten war ich begeistert von dem Beruf und setzte alles daran ihn zu bekommen! Gesagt getan - doch dann trat der Alltag ein. Im Grunde kann ich nichts wirklich negatives über den Betrieb sagen, ich hab immer etwas "sinnvolles" zu tun, aber nach einem Monat Arbeit fing es mir an schlecht zu gehen! Der weg morgens zur Arbeit wurde eine Qual, der Gedanken 9 Stunden dort zu verbringen war der Horror. Als ich endlich nachhause durfte war meine erste Tat - Zigarette! Dann kam das große fressen, ich bekam Pickel und ich hatte zuvor nie Pickel, ich schlafe schlecht, bin verspannt, bin immer traurig, abwesend oder genervt und die Lust etwas lustiges zu unternehmen existiert nicht mehr! Ich habe auch nie daran geglaubt das man von Arbeit die körperlich nicht anstrengend oder psychisch belastend ist so fertig sein kann! Das wirkt sich auch auf die Arbeit aus, Konzentration und Fortschritt lassen zu wünschen übrig - auch mehr als untypisch für mich! Das Problem an der Arbeit ist, sie kann richtig langweilig sein erst recht wenn man Azubi ist! Meine Kollegen sind alle nette, gute Menschen aber langweilig und gestresst - Wir habe Zwei mal dreißig Minuten Pause, wir sitzen "Po an Po" aber keiner guckt den anderen an geschweige denn es wird sich unterhalten! Ich bin 19 - alle anderen über 35 - man hat aber einfach kein Interesse an einander - regelrecht Zombieland! Ich soll viele fragen stellen, doch ich hab Angst zu fragen, da ich merke das meine Ausbilder im Stress sind und es sie eigentlich nur Nervt mir was zu zeigen! Man merkt und sieht es, sie geben sich zwar Mühe das zu verschleiern aber ich fühl mich als störender Mensch, vollkommen fehl am Platz! Ich weis einfach nicht weiter, aber ich kann nicht schlafen und werde morgen auch nicht zu Arbeit gehen, da mir bei dem Gedanken übel wird, ich Schweißausbrüche und Angst bekomme! Es hört sich so behindert an, so unrealistisch aber ich bin sprichwörtlich am Ende! Wie man sieht an einem um 2:00 Uhr nachts verfassten Beitrag.

Meine fragen sind dazu: 1. Hat jemand Erfahrungen mit einem Problem wie meinem? 2. Kann man wirklich körperlich so angeschlagen sein, wenn man sich auf seiner Arbeit so unwohl fühlt? 3. Ist es schwer einen neuen Ausbildungsplatz zu finden? 4. Wenn es zu einer Kündigung von Meiner Seite aus kommt - wie muss ich Vorgehen? 5. Kann man Überbrückungsweise einen Job als ungelernte kraft machen?

Ausbildung, Krankheit, Schlafentzug, lustlosigkeit

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