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Welches Geschlecht/ Sexualität habe ich?

Thema Sexualität:

Ich finde zwar auch manche jungs attraktiv aber würde mit Jungs ungerne eine Beziehung eingehen. Intim werden schon Mal gar nicht. Bei Mädchen ist das bei mir kein Problem ( hab jetzt meine 3te Beziehung mit einem Mädchen) aber trotzdem Frage ich mich ob ich mir das nicht doch einbilde. Es hat alles mit meiner Lesbischen Lieblingssängerin angefangen und da hab ich mich angefangen mich für das Thema zu interessieren usw und dann immer mehr gemerkt dass das zu mir mehr passt als hetero ( weil es sind halt Jungs) und Mädels sind noch Mal ganz anders hübsch usw ( Hab mich bisher als Lesbisch geoutet und gefühlt aber stimmt das.?)

Thema Geschlecht

Ich bin seid ich ein Buch gelesen habe ( die Person war am Anfang lesbisch und danach trans ) etwas unsicher ob ich vl trans bin..am Anfang konnte ich mich ja mit der Person im Buch identifizieren.Ivh habe manchmal etwas Probleme damit 🍒 zu haben und manchmal nicht. Mit meiner vv hab ich aber keine Probleme und auch OPs würde ich nicht machen. Ich trage eher Jungs Sachen und nur manchmal was enges und wenn ich etwas weiters tragen dann wünsche ich mir manchmal keine oder kleinere 🍒 zu haben.

Jetzt hasse ich diese typischen rollen von Mann und Frau auch und will deshalb keine Frau sein aber damit ist eher ich will keine typische Frau sein gemeint. Früher als Kind hatte ich keine Probleme damit... Ich hab auch kleider und Pferde und rosa geliebt. Seitdem ich mich als Lesbische Frau identifizierte mag ich so typische Frauen Sachen nicht mehr und eher männer Sachen. Schminken habe ich noch nie gemocht aber bin auch nicht damit aufgewachsen.

Wenn mich jemand nach meinem Geschlecht fragt würde ich eher sagen ich bin eine Lesbe. ( Als Lesbe sehe ich eher masc Lesben oder typische Lesben)

Bin ich eine Masc Lesbe oder tomboy oder trans ( oder ähnliches) ?

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Wie kann man sich selbst (einigermaßen) sicher werden, ob man Trans ist?

Ich (18 Jahre alt und als Junge geboren) bin mir in letzter Zeit ziemlich unsicher über mein äußeres Aussehen und auch über meine Gefühle gegenüber meines Geschlechtes. Um es kurz zu fassen, ich bin mir nicht sicher ob ich Trans bin (also MtF).

Die Gefühle sind sehr schwankend, es gibt Momente da wünsche ich mir lieber eine Frau zu sein, lange Haare zu haben, die entsprechenden Klamotten zu tragen, mich etwas zu schminken, einen weiblichen Freundeskreis zu besitzen und/oder auch sexuelle Gedanken, in denen ich eine Frau bin. Dann wiederum denke ich mir dass das Leben als Junge auch seine Vorteile bezüglich des Jobs hat, außerdem finde ich mich persönlich nicht hässlich oder so.

Mir ist bewusst, das ich noch in der Pubertät bin, und das solche Fragen, die man sich stellt oder auch die Unsicherheit über den eigenen Körper normal sind. Und eventuell steht das auch mit dem Tod meiner Mutter zusammen und ich versuche nur hier etwas zu komprimieren.

Ich hab mich auch mal.die Frage gestellt, ob ich eventuell Schwul sei, das trifft allerdings nicht zu (hab mal was mit einem Kumpel, der Schwul ist, probiert, hab es aber abgebrochen, weil es mir nicht gefiel), wiederum stand ich schon immer auf Frauen.

Ich bitte hier nur ernsthafte Antwort auf meine Frage: Wie kann ich mir selbst sicher werden, ob ich eine Transfrau bin?

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Warum sind die progressivsten die intolerantesten?

Ich w20 bin eine transsexuelle Frau. Ich nehme seit Jahren weibliche Hormone und hatte 2024 meine geschlechtsangleichenden Operation und meine Personenstandsänderung nach dem ehemaligen Transsexuellengesetz.

Was mir während meiner Transition auffiel: Die intolerantesten Personen waren diejenige, die immer ein auf offen, links-grün-woke, progressiv und liberal tun. Es waren diejenigen, die mich vor drei Jahren ab der Oberstufe (G9 (Gesamtschule), wurden 2005 und 2006 geboren) anfingen mich auszugrenzen, auszulachen, mich komisch anzuschauen und über mich zu lästern. Diejenigen haben auch nicht damit aufhören können, als ich die Schule wechselte. Nebenbei haben mich einige von denen damals weiterhin bei meinem alten Namen genannt, behauptet, dass man mir meine Transsexualität ansehen würde (was nicht stimmt), haben mich als „biologischen Mann” betitelt und sie haben Sprüche abgelassen wie „deine umoperierte F*tze”.

Warum sind es ausgerechnet diejenigen, die am lautesten nach Akzeptanz und Feminismus schreien, die mit irgendwelchen woken Phrasen um die Ecke kommen, die massiv gegen die AfD hetzen, die die Gendersprache verwenden, die die Linke, Grüne oder SPD wählen diejenigen, die eine transsexuelle Schülerin bis in den Suizidversuch mobbten und sie systematisch ausschlossen.

Ich hatte denen sogar mitgeteilt, dass sie aus meiner Sicht transphob sind. Damit kamen sie überhaupt nicht zurecht. Angeblich seien sie nicht transphob, weil sie ja einen leicht-femininen Schwulen akzeptieren.

Ach ja, nebenbei merke ich an, dass auch die links-grünen Lehrer sich nicht d’Azur berufen fühlten, etwas gegen das Mobbing und etwas gegen die Ausgrenzung zu tun. Stattdessen ignorierten sie es und prangerten mich an. Man nennt das auch Täter-Opfer-Umkehr.

Falls meine Sprache zu politisch wirkt: Ich habe nur in den letzten drei Jahren begriffen, dass die heuchlerischsten, engstirnigsten, brutalsten, verlogensten und intolerantesten Personen diejenigen sind, die sich progressiv geben und links von der Mitte verorten.

Und ich merke an, dass ich selber keine Transideologin bin, sondern eher der Fraktion PersiaX angehöre. Also aus meiner Transsexualität kein Politikum bereite und dies als etwas rein medizinisches betrachte.

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