bin ich nun trans?

hey ich bin ash Und ich glaube ich bin Trans aber ich weiß nicht und es lässt mich seit Tagen nachdenken halt ich hasse den Körper, in denen ich geboren worden bin und ich fühle mich schlimm für meinen Körper. Er passt einfach nicht zu mir und das, was ich bin. Ich habe geweint, weil ich mein Körper nicht ertragen kann. Ich habe sogar mal geweint weil ich hab mir ein Binder gekauft aber ich dachte er lässt meine Brust noch flacher aussehen aber hat es nicht und es hat mich sehr traurig gemacht und dann habe ich gehört, dass wenn man missgendert wird, dass sich andere Trans Personen normalerweise schlecht fühlen was jetzt bei mir nicht so der Fall ist also ich werde ja jeden Tag missgendert Weil niemand weiß, dass ich höchstwahrscheinlich Trans bin aber wenn ich so nachdenke, es verletzt mich halt nicht richtig, weil ich es gewohnt bin. Aber halt innerlich ist schon der Wunsch da, dass ich mit den Pronomen angesprochen werde, die ich mir wünsche und manchmal kommt halt auf Situation an ist es halt auch echt peinlich, wenn mich jemand Missgendert ich habe schon darüber nachgedacht, dass wenn ich als Mann geboren werde, ob ich auch nachdenken würde ob ich auch Trans wäre aber definitiv nicht wäre ich als Mann geboren, wäre ich definitiv nicht trans, weil ich ja dann schon ein Mann bin. Aber halt als Kind habe ich das halt nie so richtig mitbekommen. Ich hab mich nie mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich war einfach ein Mensch und ich hab mich ja auch als Kind selber als „Girl“ gesehen, aber ich hab mich nie richtig wohl in meinem Körper gefühlt. Ich fand das immer schlimm und jetzt, wo ich herausgefunden habe, dass ich dran sein könnte und darüber nachdenke, dass irgendwie ein Mann aussehen könnte und ich die Ops mache und so weiter fühle ich mich gut es zu wissen. Keine Ahnung, was ich noch sagen soll deswegen, wenn das jemand liest bin ich jetzt Trans?

Sexualität, Gender, Outing, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+
Wie weiß ich was meine Sexualität ist (Bin weiblich)?

Hey, also ich bin irgendwie verwirrt.

Ich dachte immer, ich sei hetero, weil ich fiktive männliche Charaktere in Medien, die ich konsumiere (Bücher, Filme, Serien, was auch immer), wirklich sehr mag. Und ich schreibe auch gerne Fanfictions über fiktive männliche Charaktere, die zusammen sind, also muss ich offensichtlich hetero sein, weil so 'zwei Schokoladenstücke sind besser als ein Schokoladenstück'.

Aber wenn es um Menschen im echten Leben geht, bin ich eigentlich überhaupt nicht an romantischen Partnerschaften mit Männern interessiert. Ich habe das vor ein paar Jahren in der 8. Klasse sogar meiner älteren Schwester gestanden, aber sie meinte, ich sei halt verwirrt und müsse nur einmal mit einem Jungen ausgehen, um es herauszufinden. Also habe ich versucht, ihren Rat zu befolgen...

Jetzt habe ich zweimal versucht, mit Jungs zsm. zu sein (mit beiden habe ich später Schluss gemacht) und keine der beiden Beziehungen hat mir gefallen. Ich meine, nicht dass sie schreckliche Menschen waren oder mich schlecht behandelt haben oder so. Eigentlich waren sie wirklich nett, und ich habe es genossen, mit ihnen irgendwo hinzugehen und Videospiele zu spielen. Aber ... Ich habe es nicht so sehr genossen, sie zu küssen, wie ich dachte, dass ich es tun sollte, und wir hatten auch nie Geschlechtsverkehr, weil ich darauf nicht wirklich Lust hatte.

Im Vergleich dazu gab es mehrere Mädchen, bei denen ich ein Kribbeln im Bauch verspürte und tatsächlich darüber nachdachte, wie es wäre, sie zu küssen, besonders bei meiner besten Freundin war ich einmal davon überzeugt, dass ich in sie verknallt war, aber ich hatte immer zu viel Angst, ihr das irgendwie zu beichten...

Aber selbst wenn ich dann doch Mädchen mag... Was ich nicht verstehe, ist, warum ich mich überhaupt nicht für fiktive weibliche Charaktere interessiere, nur sehr selten, wenn sie wirklich gut geschrieben sind... Ich bin verwirrt. Wie finde ich heraus, was ich eigentlich mag? Oder bin ich einfach nur aromatisch/asexuell? Ist es das?

Mädchen, Sexualität, Homosexualität, Jungs, lesbisch, heterosexuell, LGBT+
Asexuell und dennoch Nacktheit schön finden?

Hallo, ich hab schon seit ich denken kann das Problem das ich den Fraulichen Körper zwar schön finde und auch Fantasien entwickeln kann, wie eine Frau die ich mag, attraktiv finde, wohl Nackt aussieht oder ob Sie wohl Unterwäsche unter dem Kleid trägt oder nicht und wenn ja welche, es reizt mich wenn man mal mehr als nur das Bikini Höschen sieht es etwas verrutscht, ich hab aber keinerlei verlangen nach dem Sexuellen Akt und ja ich hatte diesen schon.

Ich bin oft auch nur innerlich Angeregt das ich es schön finde wenn ich jemand vertrautes Nackt sehe, bin nervös, denke aber weder an Sex noch an sexuelle Handlungen.

Ich hab maximal das Verlangen diese Frau zu umarmen oder neben ihr zu sitzen.

Ich finde Sex lästig und stressig, denke oft beim kuscheln hoffentlich kommt es jetzt nicht zum Sex.

Mit Busen der Frau kann ich gar nichts anfangen finde daran gar nichts erotisch.

Finde aber Akt Fotografie schön sofern diese nicht zu Sexualisiert ist.

Selbstbefriedigung mache ich ab und an aber selten im Vergleich zu anderen Männern, selbst dabei denke ich nicht an Sex.

Mir gefällt es wenn eine Frau angeregt wird von mir da es mir schmeichelt aber mehr auch nicht. 🤔

Hab ich jemand oft genug nackt gesehen ist auch diese Faszination weg und ich denke mir *Ja ist halt eben Nackt*.

Ist das Asexuell/ Greysexuell oder was?.

Oft sagte man mir ich wäre sicher Schwul da ich den Hintern der Frau anziehend finde aber auch nur Ästhetisch gesehen und sicher deshalb und da ich keine Busen mag auf Männer stehe, dem ist aber nicht so.

Oft finde ich jemand angezogen sogar anziehender oder wenn man mehr zeigt aber nicht alles oder die Person eher verlegen reagiert 🤔🤔

Ich bin nun 35 und hatte nie Lust auf Sex

Das ich den Körper einer Frau aber gar nicht mag stimmt auch nicht, es muss Ästhetisch sein dann mag ich es, nur ist es dann auch mehr die Neugier, vertrauen als das Verlangen was sexuelles zu haben und um so näher ich z.b eine Vagina sehe um so unattraktiver wird Sie, steht jemand Nackt neben mir kann ich das aber schön finden nur ohne sexuelle Handlungen.

Das ist auch unabhängig von einer Beziehung das trifft auf ne gute Freundin genauso zu, den Moment jemand so oder mehr zu sehen finde ich vertraut und schön aber denke nicht an Sex

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Depression wegen homophoben Bibelstellen?

Ich weiß nicht weiter. Ich will zu Gott. Gleichzeitig will ich aber keinen homophoben Gott anbeten, der meine Beziehung mit meinem Freund hasst. Es kann doch nicht sein, dass Gott nicht einmal im Ansatz die Liebe in meiner Beziehung sieht.

Als ich angefangen habe, gläubig zu werden, habe ich noch nicht gemerkt, welches Leid mich durchtränken würde. Dass ich mir ständig anhören muss, dass ich falsch bin. Dass ich laut der angeblich eindeutigen Bibelstellen falsch liebe. Dass meine Beziehung ausschließlich schlecht sei. Ist das der "Heilige Geist", den ich da erfahre? Wo kann ich denn überhaupt hin, wenn ich mich weigere, meine Beziehung aufzugeben, bis zum Ende meines Lebens? Ein Leben ohne Gott kann ich mir genauso wenig vorstellen wie ein Leben ohne meinen Schatz.

Je mehr ich mich ins Christentum hineingleiten lasse, desto dunkler wird mein Leben. Ich habe fast sämtliche Lust am Leben verloren. Und jedes Mal wird es schlimmer, je mehr "bibeltreue" Leute meine Liebe als falsch ansehen.

Was kann ich tun? Wie kann ich damit umgehen lernen? Wo kann ich als nicht-enthaltsamer Homosexueller überhaupt einen Weg für das ewige Leben finden?

Gar nicht? Dann hat auch dieses Leben hier wohl keinen Wert mehr für mich. Ich will kein Mensch auf der Welt eines homophoben Gottes sein. Und da ändert es auch nichts, wenn man sagt, dass Gott mich ja doch irgendwie lieb hat. Denn wenn man hinterherschiebt, dass ich ja doch in die Hölle komme, dann ist das purer Hass, der in ein Herzchenkleid gesteckt wurde.

Jesus, Kirche, Bibel, Homosexualität, LGBT+
Stimmt ihr zu?

Illegale Migranten raus, echte Fachkräfte mit Arbeitserlaubnis herzlich willkommen.

Gegen die sinkende Fertilitätsrate in Deutschland lieber freundlicher Familienpolitik mit mehr geborenen Kindern als jährliche Aufstockung aus dem Ausland.

Staatsbürgerschaft erst nach 7-8 Jahren, aber intensivere Integrationskurse.

Deutsche klassische Tugenden wieder priorisieren (Pünktlichkeit, Respekt, Höflichkeit, Rationalität etc.).

Bildungsniveau anheben, nicht senken. Abitur nicht leichter machen, Lehrer dürfen strengere Maßnahmen nutzen.

Schnell Digitalisierung der Ämter, dann Abbau von Beamtenstellen, schließlich Steuersenkungen für den Mittelstand. Leichte Umverteilung der Steuerlast auf die Oberschicht.

Sozialabsicherung auf Pauschalpreis begrenzen, dafür Zahlung von Miete, Strom und Gas abstellen. Arbeit muss sich wieder lohnen.

Energieversorgung neu überdenken. Entweder die Einspruchsrechte der Gemeinden oder die Grundrechte einschränken, damit man flächenmäßig erneuerbare Energiewerke bauen kann. Alternativ auf Atomenergie umsteigen. Deutschland ist 2022 2. Platz im Strompreisvergleich weltweit gewesen. Energie muss günstiger werden.

Gendern verbieten. Die deutsche Sprache ist schön. Alternativ sollte das generische Maskulinum durch das Femininum ersetzt werden, wenn sich Frauen hierdurch nicht mehr diskriminiert fühlen.

LGBTQ+/Geschlechtsidentitätsfrage: 2 biologische Geschlechter mit fluiden Geschlechtsmerkmalen (wissenschaftlich bewiesen). Absolute Identitätsfreiheit, jedoch sollte die persönliche Identität in jedem Fall zurückweichen vor der Einfachheit des Rechtsverkehrs/Geschäftsverkehrs und der Sprache.

ÖRR soll seine Bildungsfunktion in politischer Sicht besser erfüllen und die Menschen aufklären, was der Unterschied zwischen rechts/links(-extrem) ist und warum das Dämonisieren der bürgerlich-rechten Mitte als Nazi-Bewegung eine Relativierung des tatsächlichen Nationalsozialismus und seiner Verbrechen ist.

Würdet ihr grundsätzlich diesem Programm zustimmen oder nicht? Meiner Meinung nach ist diese Meinung sehr demokratisch und bürgerlich-mittig. Ich möchte die Meinungsdiaspora hier fragen, um einschätzen zu können, ob diese vermeintliche mittige Meinung doch eher zu links oder rechts ist. Danke!

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