Warum gibt es heute so viele Kategorien? Braucht es das wirklich?
Klar ist, es gibt hetero, homo, bi und a.
Dann gibt es noch trans.
Aber braucht es wirklich die ganzen anderen Identitäten?
Ich zum Beispiel stehe fast ausschließlich auf blonde Männer. Ich brauche dazu aber keinen Oberbegriff. Bin mir aber sicher, in paar Jahren gibt es dazu eine spezielle sexuelle Orientierung hahaha
6 Antworten
Ja, die braucht es – sonst würden sie nicht von so vielen Menschen verwendet.
Das, was du beschreibst, ist eine Präferenz, keine Sexualität.
Da wird auch meist was zusammengeworfen was eig keine Gemeinsamkeit hat.
Lesben und Schwule zb genauso wie bi sind ganz normale Leute die einfach nur eben entweder Frauen, Männer oder beides mögen.
Das sind eig die Grundarten sag ich mal die wir so hatten, das asexuell zb ist das Gegenteil von sexuell sein, Asexuelle haben keine sexuellen Gefühle in der Regel.
Trans wiederum ist was anderes, früher zb bezeichnete man damit teilweise Transvestiten das waren Crossdresser, also Männer die sich gerne weiblich kleiden zb, die heutigen Transleute sind Leute die gerne ein anderes Geschlecht leben wollen, was auch immer das sein soll, ist auch nicht sexuell gemeint.
und sowas wie Demi oder Pan zb nutzt eh fast niemand.
Also eig bleibts bei Homosexuell, heterosexuell; bisexuell.
Kann mir vorstellen dasses denjenigen die früher nur als anders oder komisch bezeichnet worden sind hilft sich heute spezifischer einordnen und dadurch auch gleichgesinnte finden zu können
Wenn sich dadurch jede(r) wiederfindet/damit identifizieren kann und sich gut dadurch fühlt, dann bin ich fein damit!
Weil jede einzelne den Personen eine Bühne gibt.
Es ist fast mehr. Ein dunkelhaariger Mann hat auf mich die gleiche sexuelle Anziehung, wie ein Blumentopf 😂