LGBT+ – die neusten Beiträge

Bin ich asexuell?

Hallo Leute,

mir geht die obenstehende Frage schon lange durch den Kopf und ich hoffe irgendwie hier mehr Gewissheit zu bekommen.. Ich habe bis jetzt in meinem Leben ein einziges Mal eine sexuelle Erfahrung mit 17 gemacht, ohne ins Detail zu gehen. Nach diesem "Ereignis" habe ich mich wochenlang extrem schlecht gefühlt. Ich würde fast sagen ich habe mich dafür geschämt.. Danach habe ich nie wieder eine sexuelle Erfahrung gemacht.

Es ist nicht so dass das Interesse nicht da ist, denn ich habe eigentlich des Öfteren sexuelle Vorstellungen mit manchen Leuten. Ich finde auch viele Personen, seien es Fremde, Schauspieler oder Freunde attraktiv und könnte mir mit manchen Bekanntschaften auch durchaus etwas vorstellen. Zwei Bekannte die ich sehr ansprechend fand, wollten dann tatsächlich auch eine Beziehung mit mir eingehen. Aber sobald es dann auf Deutsch gesagt ans Eingemachte ging, hatte ich absolut keine Lust mehr auf eine Beziehung mit dieser Person. Und dann habe ich aber abends wieder sexuelle Vorstellungen von den Selben Personen. Aber irgendwie macht das ja keinen Sinn und widerspricht sich irgendwie.

Ich habe deshalb keine Ahnung ob ich vielleicht wirklich asexuell bin, denn das Interesse ist ja da, bis es dann wirklich darauf ankommt und ich einen Rückzieher mache. Tests habe ich auch schon gemacht, aber noch keiner hat wirklich Gewissheit gebracht...

Sexualität, asexuell, Bisexualität, hetero, Jungs, heterosexuell, LGBT+, Asexualität

Ist Zweifel beim Trans sein normal?

Ich denke ich bin trans (ich sage ich denke weil ich nicht diagnostiziert bin) Seit einem halben Jahr denke ich ich bin trans. Es gab Zeiten in denen ich mich sehr sicher gefühlt habe und Zeiten in denen ich dachte es ist doch etwas anderes was nicht stimmt.

Hab mich letztens bei meinen Freunden geoutet und ich weiß das eine transphob ist und der andere einer der mich nicht besonders mag und es gegen mich verwenden wird. Er hat schon mehrmals hinterfragt ob ich Trans bin in seiner passiv aggressiven Art. Wegen meinen Freunden musste ich auch den Namen den ich mir eigentlich ausgesucht habe ändern und eif die männlichen Version meines Namens nehmen. Meine andere Freundin hat mich dann auch einfach nur blockiert und eine andere hat sich darüber lustig gemacht so sie hat mir geglaubt aber fand das Übels Funny warum auch immer.

Tja und seit dem ich mich geoutet hatte ich so ein schlechtes gefühlt. Reue, Hoffnungslosigkeit und Kummer. Mich hat eine Person verlassen die mir sehr wichtig und und allgemein geht es mir im Leben schlecht wegen Schule, Einsamkeit und Verlust der Freunde.

Ich weiß nicht ob ich mich dem outing mit was kapput gemacht habe.
Damals fanatisierte ich von transitioned und jetzt wenn meine Freunde mich mit allerart von Pronomen ansprechen ob Weibliche oder Männliche beides ist unangenehm und irgdwie hab ich Angst das mehr Leute wissen das ich Trans bin.
Es wissen nur 2 Freunde und ich habe ihnen gesagt die dürfen es keinem sagen weil ich mich unwohl fühle einfach.

Bin ich Trans? Ist der Zweifel wegen meiner Situation? Ich möchte ja immer noch ein Mann sein aber wenn meine Freunde mich männlich ansprechen mag ich es nicht. Mir ist so unwohl außer halt bei online Freunden die es schon lange wissen das ich Trans bin.

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Bitte um Rat von Frauen, denen es auch so ging oder geht?

Hallo, ich bräuchte einen Rat von Frauen, denen es genauso ging oder geht. Wenn ich als Frau Männer wie Pedro Pascal, Henry Cavill, Christian Bale unfassbar attraktiv finde und mir vorstelle mit denen eine Beziehung zu haben, aber mir sexuelles lediglich mit Frauen vorstellen kann, was ist dann meine Sexualität? Niemand in meinem Umkreis weiß wie sehr mich das beschäftigt. Ich bin schon sehr vielen Kerlen hinterher gerannt, aber habe erst vor einiger Zeit begriffen, dass mich wirklich keiner von denen irgendwie angezogen hat... Ich war lediglich frustriert und wollte das Gefühl gut genug zu sein von einem Mann, da ich halt zwar mit einem Vater aufgewachsen bin, aber keine richtige Bindung zu ihm hatte und ihn halt verloren habe als ich 18 geworden bin. Obendrein hatte ich wirklich eine traumatisierende Schulzeit, wo Jungs mir ständig das Gefühl gegeben habe nicht genug zu sein, weswegen ich eine lange Zeit gefangen war ständig nach männlicher Bestätigung zu streben. Aber wie gesagt, ich habe inzwischen realisiert, dass dies nunmal der Fall war, weswegen ich in keinen von Ihnen verknallt war und sie auch nicht anziehend fand. Ich meine, es hat mich 3 Monate gekostet, dass ich mir etwas sexuelles mit dem einem vorstellen konnte und das geschah dann auch nur 2x. Einmal kam es dazu, dass mich einer geküsst hat und ich zog mein Kopf direkt nach 4 Sekunden weg und fühlte mich richtig komisch. Mein Problem ist nun, dass ich nicht weiß, ob ich doch hetero bin oder lesbisch/bi. Ich weiß nicht, ob ich lediglich noch nicht einen getroffen habe zu dem ich mich tatsächlich hingezogen fühle oder all dies einfach mein stark ausgeprägter Vaterkomplex ist. Oder ist es normal, dass man auch als lesbische Frau Pedro Pascal absolut attraktiv findet und über ihn fantastiert? Weil keine Ahnung... wie gesagt zu 95% stelle ich mir sexuelles nur mit Frauen vor und die restlichen 5% waren ab und zu da. Oder ist das normal bei heterosexuellen Frauen? Und bevor mir jemand sagt "probier es einfach aus", ich bin der größte Angsthase... bitte, lediglich zuerst um Rat was die geschilderte Situation angeht, dann muss ich selbst irgendwie weiter schauen.

Mädchen, Selbstbefriedigung, Sexualität, Bisexualität, hetero, Homosexualität, lesbisch, heterosexuell, LGBT+

Zerstört die progressive LGBTQ-XYZ-Ideologie gesellschaftliche Leistungsfähigkeit und Fortschritt?

Hi, ich persönlich habe das Gefühl, dass in vielen gesellschaftlichen Bereichen die derzeitig vorherrschende linken Ideologien Fortschritt und Leistung zumeist immens hemmt.

Und da ich hier nicht über abstrakte Zusammenhänge schreiben will, mache ich diese Beobachtung als ein Beispiel, an etwas fest, was nahezu jeder kennt und zwar die Filmindustrie in Amerika "Hollywood".

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In Ihrer Anfangszeit war Hollywood extrem stark auf Leistung ausgelegt, wo nur die besten Leute und Projekte auf Dauer überhaupt die Chance hatten zu bestehen.

Gerade in diesem Zeitraum wurde absolut 0 auf Diversität geachtet, weder bei Regisseuren noch bei Schauspielern, da die Industrie noch relativ klein war im Vergleich zu heute und man es sich nicht leisten konnte große Risiken einzugehen.

Zu diesem Zeitpunkt sind sehr viele Filmprojekte aufgekommen, die noch heute den Grundstein für diese Industrie bilden.

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Jedoch hat sich über die Zeit vieles in dieser Industrie geändert und zwar in der Summe hin eher zum negativen.

Auch damals wurde zwar schon auf Fortsetzungen gesetzt, jedoch wurde es mit der Zeit immer auffälliger, dass es immer seltener neue Projekte gab, die nicht auf vorherigen aufbauen.

Gerade seit ~5-6 Jahren ist es außerdem SEHR auffällig, dass bei Regisseuren und Schauspielern immer mehr darauf geachtet wird, dass diese möglichst divers sind, unabhängig von Eignung und Konsistenz im Bezug auf Rollen und Produkt.

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Diese Entwicklung hat z.B dafür gesorgt, dass jemand wie Kathleen Kennedy das Star Wars-Francis von George Lucas übernommen hat und das gesamte Francis mehr oder weniger komplett im Boden versenkt hat.

Klar war auch bei George Lucas nicht jeder Schlag ein Treffer, aber in der Summe hat er einen ERHEBLICH positiveren Einfluss auf die Projekte unter seiner Hand, als es bei Kathleen Kennedy der Fall ist.

Ein anderes Beispiel wäre hier auch die Disney-Life-Action Remakes, wo gerade in der letzten Zeit unnötig riskante Entscheidungen im Bezug auf Casting getroffen wurden und das gesamte Francis keinen Deut an Kreativität besitzt.

Auch ein extrem politische Unterton ist in den ALLER meisten Produkten aus Hollywood klar zu entnehmen, welcher zumeist rein links ideologisch ist.

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Man möchte jetzt meinen, dass dies alles nur aufgrund von Geld passiert, weil die Filme ja so viel einbringen, jedoch ist gerade dieser Trend extrem rückläufig.

Immer mehr große Hollywood-Produktionen floppen und der gesamten Industrie geht es alles andere als gut, da zum jetzigen Stand nur noch von alten finanziellen Reserven gezehrt wird.

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Diese Entwicklung lässt sich für mein Verständnis auch auf viele andere Bereiche in der westlichen Welt pinnen.

Gerade in Politik und großen Firmen wo sehr auf Diversität gesetzt wird, ist die gebrachte Leistung und das Image mehr negativ als positiv.

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Wie seht ihr das ? Bin gespannt auf einige Diskussionen in den Antworten.

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Singular they - warum so viel Widerstand von Deutschsprachigen?

Wenn es in Fragen um singular they geht oder singular they anderswo thematisiert wird, gibt es erstaunlich viele Beiträge, die die Existenz von singular they im Englischen abstreiten. Ja, teilweise geht es sogar so weit, dass einschlägige Quellen als "falsch" oder "ideologisch beeinflusst" bezeichnet werden.

Man liest dann "Argumente" und Aussagen wie

They ist Plural. He, she, it ist 3. Person Singular. In Deutsch "sie".
ich hatte ne 1 in Englisch
Ich spreche fließend Englisch und genau das wird mir von Muttersprachlern so gespiegelt.
Man liest es, meiner Meinung nach, nicht so häufig in "normalen" Medien. Also vor dem ganzen Genderwahn.
weil es grammatikalisch falsch ist

Dabei existiert singular they im Englischen schon seit Jahrhunderten, entwickelt sich seitdem stets weiter. So gibt es heute mindestens vier Anwendungsfälle, die zu unterscheiden sind (nach Conrod (2020)):

generic indefinite
Someone ran out of the classroom, but they forgot their backpack.
generic definite
The ideal student completes the homework, but not if they have an emergency.
specific definite ungendered
The math teacher is talented, but they hand back grades late.
specific definite gendered
James is great at laundry, but they never wash their dishes.

Woran liegt das? Warum sind gerade Personen, deren Erstsprache nicht Englisch ist, derart davon überzeugt, diesbezüglich den absoluten Durchblick zu haben?

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Bin ich bi oder lesbisch?

Ich struggle zurzeit sehr mit meiner Sexualität und das belastet mich sehr.

Es war schon immer so, dass ich Frauen optisch deutlich ansprechender fand. Konnte meine Freundinnen nie nachvollziehen, wenn sie Six Pack Männer angeguckt haben und geschwärmt haben 😅😂 ich meine, dass ich zwar als Kind den einen oder anderen jungen gut fand, nur ging ich überhaupt nicht aufs optische und meistens waren es ziemlich feminine Männer. Hat dann auch in der Jugend/ im jungen erwachsenen Alter nie lange gehalten, auch mein „Verliebt sein“ nicht. War immer schnell und extrem und dann schnell abgeschwächt. Habe mich dann immer schlecht gefühlt.

ich war bereits 2 mal im Leben in Frauen verliebt. Und jedes Mal wenn es so war, dann war es irgendwie viel extremer und ein ganz anderes Gefühl. Es hat auch viel länger angehalten und ich habe richtig doll geschwärmt, es war einfach intensiver. Leider kam es bisher zu keiner Beziehung mit einer frau. Hatte mal eine Frau auf einer Party geküsst aber da hat es sich nicht richtig angefühlt, kann aber auch ohne emotionale Bindung mit keinem Mann was haben.

Umso älter ich werde umso extremer fühle ich mich zu Frauen hingezogen und finde Männer optisch gar nicht mehr attraktiv, null. Ja ich kann sie hübsch finden aber nicht auf diese Art. Wenn man aber lesbisch ist kann man sich doch auch nicht in Männer verlieben, deswegen bin ich verwirrt.

Hat jemand vielleicht Erfahrungsberichte von sich selbst und Meinungen?

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Wird die Transcommunity sich selbst zerstören?

Der bekannte Transaktivist Buck Angel, ein Tranmann der sich selbst als Biologische Frau bezeichnet, was er ja auch ist, erlebt aufgrund dieser Aussage Hass von seiner eigenen Community. Zerstört sich die Bewegung sozusagen selbst wenn man selbst biologische Fakten leugnet? In einem Interview spricht er darüber:

Buck Angel hat sein halbes Leben als Frau gelebt, vor 30 Jahren wurde er zum Mann. Seither setzt er sich für die Rechte von Transpersonen ein. In der aktuellen Debatte legt er sich mit Aktivisten an – und spricht von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bewegung.

Sie werden vor allem deshalb angegriffen, weil Sie sagen, sie sind kein biologischer Mann, sondern ein Mann mit einer weiblichen Vergangenheit. Viele Trans-Aktivisten stimmen Ihnen da nicht zu. Sie sagen: Transfrauen sind Frauen. Es gäbe keinen Unterschied zwischen einer als Frau geborenen Person und einer Transfrau.

Buck Angel: Ja, das ist das Problem. Ich bin ein ehrlicher Mensch – wieso sollte ich lügen, wenn es um meine Biologie geht? Ich wurde als Frau geboren, ich konnte nicht als Frau leben, nun bin ich ein Mann. Niemand hatte je ein Problem damit – bis jetzt. Irgendjemand lehrt den jungen Leuten da draußen, dass es so etwas wie trans nicht gibt. Diese Menschen setzen jungen, leicht beeinflussbaren Leuten dieses Narrativ in die Köpfe. Das Internet hilft ihnen dabei. Wieso sollten mich junge Trans-Personen sonst angreifen? Ich habe jahrelang für ihre Rechte gekämpft. Hier stimmt doch etwas nicht. Ich werde angegriffen, weil ich nicht diesem verlogenen Narrativ folge. Es nimmt Frauen Räume weg. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich bin, biologisch gesehen, eine Frau.

Sie müssen eines wissen: Es gibt auch innerhalb der Trans-Aktivisten eine Trennlinie. Sehr, sehr viele sind nicht einverstanden damit, wie das heute läuft. Sie akzeptieren ihre eigene Biologie, sie nennen sich Transfrauen. Nur haben diese Leute keine laute Stimme. Und das Motto „Transfrauen sind Frauen“ gibt es so ja bei den Transmännern gar nicht. Kaum einer sagt: Transmänner sind Männer.

Ich glaube das liegt daran, dass wir in einer Männerwelt leben. Männer fühlen sich durch mich nicht bedroht. Ich zwänge mich auch nicht in ihre Räume hinein. Das tun auch die anderen Transmänner nicht. Es liegt wohl auch daran, dass wir als Frauen sozialisiert wurden. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Wir sprechen anders, sind weniger aggressiv. Die lautesten sind die Transfrauen.

https://www.profil.at/gesellschaft/buck-angel-biologisch-gesehen-bin-ich-eine-frau/402085837

Ich habe auch schon immer gesagt, das es nie Transmänner sind die diese Debatte gestartet haben, auch geht es nie um Transmänner. Denn Transmänner sind Biologisch Frauen. Frauenwerden dazu erzogen sozialer zu sein, empathischer zu sein, nehmen sich zurück, Frauen wollen anderen nicht Raum nehmen. Wenn es also zb. um so was wie Umkleiden geht in die Biologische Männer wollen die sich als Frau sehen - die meisten Frauen gehen dort einfach nicht mehr hin. Kein aggressives vorgehen dagegen. Einzelne Frauen die sich gegen das Eindringen in Frauenräume wehren, die sagen Frauenräume müssen geschützte Räume bleiben wie zb. J.K. Rowling erhalten Morddrohungen, werden Terfs geschimpft, und werden Tagtäglich bedroht. Diese Art des aggressiven Raum einnehmen, ist etwas typisch männliches.

Werden die kritischen Stimmen innerhalb dieser Community immer lauter und zerstört sich diese Bewegung im Grunde selbst wenn sich Teile abspalten? Mittlerweile hat es ja auch Schwule, Lesbische und Bisexuelle die sich ganz klar von LGBTQ distanzieren. Die sagen mit Trans und Queer haben wir nichs am Hut.

Wie seht Ihr das?

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Homophobe Freunde, was tun? Hilfe bitte!?

Hallo,

ich spiele seit ein paar Monaten ein Spiel in dem es sehr viel um Hilfe von anderen Spielern geht und sich wirklich enge Freundschaften bilden. Ich hatte von Anfang an eine freundin (sie spielt schon länger) und wir haben uns extrem gut verstanden, jetzt sind wir irgendwie auf das Thema Homosexualität gekommen und sie meine zu mir das sie das so gar nicht akzeptiert und nach ihrer Religion solche Leute bekämpft werden müssen. (Ich möchte klar stellen das ich absolut kein Problem mit ihrer Religion hab und ich mir sicher bin das nicht alle von ihrer Religion so denken!!!)

Ich bin jetzt nicht sie krass homosexuell oder so, aber ich hab total viele Freunde die Bi, lesbisch und co sind und würde mich auch nicht als komplett straight bezeichnen. Jetzt steh ich voll auf der Kippe, weil eigentlich ist sie mir schon wichtig, aber ich finde diese Aussage überhaupt nicht okay von mir. Ich meine man muss es ja nicht unterstützen aber es tut ja niemandem weh und klar verstehe ich das sie eine andere Religion hat, aber das ist doch keine Rechtfertigung, oder? Ich hab jetzt einfach gesagt ich muss schlafen und bin offline gegangen... Was mach ich jetzt?

Soll ich es einfach ignorieren und so tun als ob ich kein Problem damit hätte? Soll ich es ansprechen? (Dann bricht sie wahrscheinlich eh Kontakt ab) Oder soll ich sie einfach direkt blockieren? Sie ist mir eigentlich schon wichtig....

Ich bitte um schnelle und KEINE homophoben Antworten!!!

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Linke Ideologie und Linke Meinungen und ihre irren Theorien.

Ich habe heute tatsächlich mit jemand diskutiert der studiert. Es war eine Frau. Sie hat behauptet das es drei Geschlechter gäbe Biologisch. Ich habe ihr gesagt Biologisch gesehen gibt es nur zwei und das andere ist im Kopf.

Irgendwie kamen wir dann am Ende zu der Frage ob Dinge die in der Natur entstehen natürlich sind auch wenn sie ein Fehler sind wie z.b. eine Fehlbildung. Sie hat gesagt alles was von der Natur kommt ist natürlich also auch keine Fehlbildung wenn sie von der Natur erzeugt wurde. Mein Standpunkt war das klar diese Fehlbildung und das sie in der Natur vorkommt natürlich ist aber eben nicht der Fehler oder die Fehlbildung an sich.

Sie meinte eben das ein Fehler natürlich ist wenn er von der Natur stammt und ich meinte das ein Fehler der von der Natur stammt immer noch ein Fehler ist aber eben es natürlich ist das dieser Fehler vorkommt in der Natur. Ganz kurz gefasst zusammengefasst.

Sie hat auch immer wieder behauptet das es ein Biologischer Fakt wäre das es drei Geschlechter gibt obwohl ich etwas ganz anderes von Biologen hören und von der Biologie. Wie ist eure Meinung dazu.

PS: wenn ihr mir zustimmt glaubt ihr dann das diese Indoktrination von wegen drei Geschlechtern genau während dem Studium passiert?

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