Krieg – die neusten Beiträge

Ist China schlimmer als Russland | beide zusammen Gefahr für westliche Gesellschaft?

quelle:  Focus https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/umgeht-russland-westliche-sanktionen-moskau-startet-geheimes-drohnenprogramm-in-china_id_260344189.html

China 🇨🇳 arbeitet zunehmend mit Russlands Militär zusammen und testet unter realen Bedingungen neueste Waffen.
Insbesondere KI Drohnenschwärme und Mutterschiffe mit Drohnen zur Drohnenabwehr sind aktuell Gegenstand von Investitionen im Milliarden Bereich.

Die Zusammenarbeit in der Robotik mit Indien, Iran, Korea usw. könnte die militärischen Fähigkeiten von China und Russland erheblich verbessern, indem sie fortschrittliche Technologien der Vierten Industriellen Revolution (4IR) nutzen. Dazu gehören **Künstliche Intelligenz (KI)**, **automatisierte Systeme** und **intelligente Robotik**, die für autonome Waffensysteme und Entscheidungsfindung eingesetzt werden können. Diese Technologien könnten die Effizienz und Präzision militärischer Operationen steigern und neue Fähigkeiten wie Schwarmintelligenz in Drohnen ermöglichen. Die militärisch-zivile Fusion (MCF) spielt eine entscheidende Rolle bei der Integration kommerzieller Innovationen in militärische Anwendungen.

Drohnenabwehr durch Drohnenschwärme

Ukraine als Testgebiet neuer Waffen

https://futurezone.at/amp/digital-life/china-mobiler-drohnenschwarm-launcher-zhuhai-air-show/402208323

Der Westen zeigt Stärke gegen China - fürchtet aber die Taiwan 🇹🇼 Krise

Frage:

Verpennen die westlichen Staaten und die NATO das Aufrüsten der Chinesen und das Wachsen der russischen Armee ? Iran, Korea, Afrika, China und Russland schmieden Allianz gegen EU und Amerika und wir können uns als Deutschland 🇩🇪 noch nicht mal mit Amerika 🇺🇸 einigen über Handelsabkommen und Zollunion ?

Wann will Deutschland endlich massiv aufrüsten ?

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China, Krieg, Israel

Ist der Liberalismus krachend gescheitert?

Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus und der Unfähigkeit der Politik, adäquat auf die eigentliche Sinnkrise zu reagieren, werden westlich-liberale Systeme auf die Probe gestellt. Vor allem dadurch, indem rechtspopulistische Bewegung geschickt darin sind, sich als die direktdemokratische also demokratischere Stimme hinzustellen und es tatsächlich schaffen, einige Maßnahmen der vorherrschenden Gesellschaften als antiliberal darstellen zu lassen, die wiederum jene Bewegungen legitimieren, die dieses System durch ein autokratisches ändern wollen. Sie sind dazu verdonnert, mit Symptombekämpfung anderen Entwicklungen hinterherzuhecheln. Ganz gleich, wie legitim oder wie demokratisch dann tatsächlich die Position der heutigen Rechtspopulisten ist, ist das eine Krise der Demokratie, die selbst bei klassischen Liberalen die Alarmglocken läuten lassen und wo alte Gespräche wieder hochkommen, was denn eigentlich eine Demokratie sei und welche Formen der Demokratie es in der Geschichte gab. So z.B Politikwissenschafter Herfried Münkler in seinem Vortrag bei der "Deutsche Rentenversicherung"

Zusätzlich erleben wir Progressive und Liberale, die gerne irgendwelchen inflationärgebräuchlichen ISMEN die Aufmerksamkeit widmen, um das Leid der Menschen zu erklären, ja gar, sie sogar damit zu legitimieren.("Du leidest wegen Patriarchat", "Sexismus", "Rassismus".. etc).

Auf allen pol. Lagern sehen wir, wie die Probleme eher extern gesehen werden, und durch die Kritik am Anderen (Autokratische Systeme, Kapitalismus, "die Elite" etc), lenkt man wunderbar ab von internen Fehlern, die womöglich dem Liberalismus und seiner Doxa inhärent sind. Die Selbstbestimmtheit des Individuums, welches angeblich Herr seiner Sinne und seines Willens ist. Das Streben und Maximieren von Freiheit und der Unterjochung alles anderer dank dieses Unternehmens. Ob Sterbehilfe, ob Gender.. ob sexuelle Freiheit und Revolution... alles geht von der Prämisse aus, wir wären im Stande, selbstbestimmt auszuwählen.

https://www.youtube.com/watch?v=V4N-LZULg4o

Richard David Precht spricht mit Patrick Deneen um eine eigentlich schon alte Fundamentalkritik konservativer und reaktionärer Denker am Liberalismus und somit Kapitalismus und zeigt auf, dass nicht nur das eindimensionale links-rechts Schema als überholt gilt, sondern dass es Schnittmengen zwischen traditionalistischer, reaktionärer und progressiver, marxistischer Kritik am Liberalismus/Kapitalismus gibt. Kritik an der Technologie. Die Paradoxie der Freiheit in immer mehr Unfreiheit zu landen (Kameras, Überwachung) etc PP.

Ist der Liberalismus, der mit der Moderne in Verbindung gebracht wird, welche das Neue, das Überraschende, das Kreative, das Niemals-Endene als Norm voraussetzt, gescheitert? Braucht es starke Einschnitte? Keine Einschnitte, oder muss doch das ganze Ding von Grundboden weggefegt werden, weil es der Anthropologie nicht entspricht?

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