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Wurde das Menbashing seit dem Beginn de russischen Angriffs auf die Ukraine weniger?

Hallo

mir kommt vor, seit 2022 hat sich da etwas geändert.

Während vorallem so von sagen wir mal 2018 bis 2021 weiße Männer das absolut böse waren, das schuld an allem ist, die privilegiert und toxisch männlich und was weiß ich alles waren, ist es um dieses Thema ruhiger geworden.

Zuvor laß man ja täglich Artikel, dass Männer sowohl am Klimawandel schuld seien, als auch weniger stark an Corona leiden als Frauen.

Jetzt sind es ja vorallem eben jene privilegierten toxischen weißen Männer die in großer Anzahl in der Ukraine von den Russen erschossen werden bzw. die ihr Leben Opfern um ihr Land zu verteidigen (ob freiwillig oder zwangsrekrutiert sei mal dahin gestellt) (auf russischer Seite kämpfen natürlich auch viele zwangsrekrutierte, die mir auch leid tun. Weniger Mitleid hingegen habe ich mit den Söldnern, die für Geld für Putin kämpfen)

Mit kommt vor, Feminismus und Menbashing ist immer dann ein großes Thema, wenn es goldene Zeiten gibt und hohen Wohlstand. Wenn hingegen härtere Zeiten gibt - die nächsten Jahre werden ja vermutlich daraus bestehen, dass die westlichen Regierungen Unmengen Geld zulasten des Wohlstandes ausgeben müssen, um sich gegen Überfälle von Russland, China, Nordkorea etc. zu wappnen, dann sieht die Lage wieder anders aus, dann werden Männer nicht mehr pauschal verteufelt.

Als verantwortungsbewusster Politiker (egal ob Österreich, Deutschland, Polen, Großbritannien oder wo auch immer) wäre die richtige Wahl eh, sich für Aufrüstung einzusetzen. Auch wenn dies bei vielen Leuten schlecht ankommt, weil Unmengen an Steuergelder dafür drauf gehen, gibt es keine Alternative. Der Wohlstand wird weiterhin sinken, wie schon seit 2022, leider kann man das nicht verhindern.

Was denkt ihr?

Männer, Geld, Geschichte, Krieg, Frauen, Frieden, Feminismus, Gleichberechtigung, NATO, Russland, Sexismus, Ukraine, Wohlstand, Aufrüstung

Wird die Bundesrepublik Deutschland oder die russische Föderation in den nächsten Jahren das ,,bessere Leben" führen?

Hallo zusammen,

In Deutschland haben wir derzeit leider viele Probleme mit...

-Migranten bzw. Islamisierung

-Inflation

-Kontrolle über Menschen (E-Euro, Steuerlast, Bürokratie)

-Wirtschaft stagniert sehr stark (hier sehe ich jedoch noch Aufschwung ab ca. 2040)

-Fachkräftemangel trotz ca. 2 Millionen Hartz4 Empfänger, von denen laut t-online 87% arbeitsfähig sind

-Unfassbar großer Immobilienmangel (dies könnte durch den Bau von vielen bezahlbaren Sozialwohnungen gelöst werden - Vorschlag kommt von der AFD - Die Rede ist einige Monate her)

-Unsere Gesellschaft ist allgemein unterbinden sehr verhasst. Niemand gönnt dem anderen etwas, jeder, der an der Regierung Kritik ausübt, ist gleich ein schlechter Mensch usw.

Russland macht innenpolitisch leider auch einiges falsch, siehe:

-Studium ist nicht öffentlich und somit im Vergleich zu Deutschland nicht kostenlos. Da dort eine etwas schlechtere Kaufkraft herrscht, können sich dies viele Leute nicht leisten und machen eher eine Ausbildung

-Wehrpflicht (muss ich nichts zu sagen)

-Das Wetter ist insbesondere im asiatischen Raum zu ca. 70% des Jahres im ,,kalten" Bereich (da Russland allerdings endlose Ressourcen besitzt, kommt man hier gut durch)

-Die Kommunalabgaben jedoch sind selbst für russische Verhältnisse günstig (Internet 5€ pro Monat, Sprit ca. 50 Cent pro Liter, Heizkosten erklären sich von selbst usw.)

-Die Gesellschaft ist wirklich sehr gastfreundlich. Ich bin dort gegen Frühling dieses Jahres gewesen und die Leute sind einfach nur noch herzlich.

Gerne auch mit einer Begründung :)

Viele Grüße und Danke vorab!

PS: Ich möchte bitte keinerlei politische Diskussionen über den Ukraine-Konflikt führen. Daher bitte ich jeden Nutzer, nett und freundlich miteinander umzugehen. Sollte irgendwer beleidigend oder ausfallend werden, sehe ich mich leider gezwungen, dies dem Support zu melden.

Bundesrepublik Deutschland 73%
Russische Föderation 21%
Andere Meinung, da... 6%
Finanzen, Erde, Geld, Wirtschaft, Menschen, Bank, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Welt, Russland, Sowjetunion

Sind Demokratien noch das beste Staatssystem?

Europaweit erstarken die Rechten und Rechtsextremen. Populisten sind auf dem Vormarsch und hetzen die Gesellschaft gegeneinander auf. Rassismus erstarkt, ebenso wie das Misstrauen in die Regierung und die Fülle an Fehlinformationen, mit denen Gruppen indoktriniert werden und sich radikalisieren. Wie soll das alles noch weitergehen? Und vor allem: Wie wird die Welt morgen aussehen?

Demokratien bieten Gleichberechtigung, Toleranz, Schutz, Recht und die Möglichkeit zur Partizipation. Das ist alles schön und gut. Aber wie sollen Demokratien auf lange Zeit bestehen, wenn sie auf keiner fundamentalen Ideologie beruhen? Heute kann man sich noch als weltoffenes, liberales Land betiteln, morgen weht dann wieder die Reichsflagge und Migranten werden mit Fackeln gejagt.

Die Frage, die ich mir da stelle, ist, ob eine Demokratie überhaupt in der Lage ist, dauerhaft ein friedliches Zusammenleben gewährleisten zu können. Meine Gedanken dazu sind nämlich, dass sie es nicht kann. Ich habe so eine große Angst vor der AfD, den Faschisten und Populisten und weiß nicht, ob ich in 10, 20 Jahren überhaupt noch in Deutschland leben möchte.

Wir brauchen radikalere Mittel, um diesen Faschisten was entgegenzusetzen. Reden bringt nichts mehr. Die Demokratie wird auf die eine oder andere Weise bald Geschichte sein. Die Frage ist nur, ob wir in einer rechtsextremen Autokratie leben wollen oder in einer neuen Form der Demokratie, in der wieder eine feste Staatsdoktrin vorgelebt wird und Rechte weggesperrt werden.

Was sind eure Gedanken dazu?

Europa, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Krieg, Diskussion, Deutschland, Politik, Psychologie, Antifaschismus, DDR, Debatte, Demokratie, Diktatur, Gesellschaft, Globalisierung, Konflikt, Philosophie, rechts, Rechtsextremismus, Sozialismus, Soziologie, AfD

Wieso hiess das Lateinische Kaiserreich Lateinisches Kaiserreich?

Eine berechtigte Frage, liebe Freunde, welche ich mir heute gestellt habe, ist:

Welche Sprache sprach man eigentlich im Lateinischen Kaiserreich wirklich?

Angenommen habe ich, dass es sich wohl um die Sprache des Kaisers handle.

Dann wäre es wahrscheinlich so wie in Flandern Niederländisch.

Also eine westgermanische Sprache. Wohl eher einen deutschen Dialekt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Sprache

Die Geschichte der deutschen Sprache begann ja im 8.Jahrhundert.

https://www.google.com/search?q=wann+entstand+die+deutsche+sprache&sca_esv=cb7c92e4d88bea03&sxsrf=ADLYWIIK3h5v80SZvFje5YUldVm3_N3Iaw%3A1729606979706&source=hp&ei=Q7UXZ6GBKZuK7NYPldCToQw&iflsig=AL9hbdgAAAAAZxfDU3Zd9z0ODbUk81MKFlw97-jQ8hbB&oq=Wann+entstand+d&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6GgIYAiIPV2FubiBlbnRzdGFuZCBkKgIIADIKEAAYgAQYFBiHAjIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgUQABiABDIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgUQABiABDIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgUQABiABEj6J1AAWNIXcAB4AJABAJgBY6ABrQmqAQIxNbgBAcgBAPgBAZgCD6AC1wnCAgoQIxiABBgnGIoFwgIKEAAYgAQYQxiKBcICDRAAGIAEGLEDGEMYigXCAhEQLhiABBixAxjRAxiDARjHAcICCxAAGIAEGLEDGIMBwgIEECMYJ8ICERAuGIAEGLEDGMcBGI4FGK8BwgIIEAAYgAQYsQPCAgsQABiABBiSAxi4BMICCBAAGIAEGJIDwgIOEAAYgAQYsQMYgwEYigXCAgsQABiABBixAxjJA8ICCBAuGIAEGLEDwgIIEAAYgAQYiwPCAgsQLhiABBjHARivAcICChAAGIAEGEYY_wGYAwCSBwQxMi4zoAf-bQ&sclient=gws-wiz

Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache beginnt im engeren Sinne Mitte des 8. Jahrhunderts mit den ersten überlieferten althochdeutschen Texten und Glossaren, wie den Merseburger Zaubersprüchen und dem Abrogans.

Aber war das auch so?

Und warum hieß das Lateinische Kaiserreich eigentlich Lateinisches Kaiserreich?

Was meint Ihr?

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Wie wirkt sich der Ausfall von Lufthansa-Flügen auf die deutsche Wirtschaft aus und was kann getan werden, um den Abwärtstrend zu stoppen?

Wenn Lufthansa Flüge, z.B. von Frankfurt nach Peking, nicht durchführen kann, hat das gravierende Folgen für die gesamte deutsche Wirtschaft. Weniger verkaufte Tickets bedeuten automatisch geringere Steuereinnahmen, wie z.B. aus der Mehrwertsteuer oder Flughafenabgaben. Doch die Auswirkungen gehen weiter: Wird ein Flugzeug weniger genutzt, sinkt auch die Nachfrage nach Ersatzteilen, die bei Zulieferern wie Thales oder Safran bestellt werden. Das gefährdet Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie und auch bei Airbus. Der Dominoeffekt setzt sich fort: Weniger Arbeitsplätze, weniger Einkommen, weniger Konsum und noch weniger Steuereinnahmen.

Es kriselt bereits bei großen deutschen Konzernen wie VW und Bayer – und bald könnten BMW, Daimler, Audi und Porsche betroffen sein. In vielen Betrieben droht eine wirtschaftliche Abwärtsspirale, die durch die Politik der aktuellen Ampel-Koalition noch verstärkt wird. Das Geschäftsumfeld für deutsche Unternehmen verschlechtert sich zusehends.

Wie können wir diese Abwärtsspirale stoppen und die deutsche Wirtschaft wieder stabilisieren? Müssen wir die Politik grundlegend überdenken, um den Industriestandort Deutschland zu sichern, oder härtere Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen ergreifen?

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