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Warum hetzen rechte gegen Mainstream Medien?

Die rechten sagen oft das die Mainstream Medien wie ZDF und ARD links machen würde mit linker Berichterstattung und unterschwellig linken Botschaften und sie hetzten dagegen.

Warum ist der Wind noch nicht aus den Segeln. Ich komme von Links und ein paar erkennen vielleicht das es wichtig ist.

Es ist keine Verschwörung sondern logisch und wichtig das Medien unterschwellig links machen. Wir leben im Rechtsruck und da wird gegen gehalten.

Wer ist die größte Wählerschaft? Richtig die älteren und die schauen nun mal ZDF und ARD und sind nicht mehr wirklich in die Gesellschaft integriert aufgrund ihres Alters und daher anfällig für BSW und AfD.

Darum ist es wichtig das der Großteil dieser Wählerschaft schnell links gemacht wird bevor der Verfall durch BSW und AfD einsetzt. Schön weit mach links.

Warum tun rechte so als wäre das ein Geheimnis? Das ist einfach eine wichtige Maßnahme zum Vorbeugen weil keiner den rechtsruck will und das vorzubeugen ist wichtig.

Ich hoffe 2025 auf eine linke Blütezeit wenn der großteil wieder links ist oder auf eine neue Ampel. Der Großteil lässt sich doch links machen oder?

Warum glauben rechte immer noch sie hätten eine geheime Verschwörung entdeckt wenn das nur logisches denken gegen den rechtsruck ist?

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Causa Özoguz - Das sind die Früchte des Zionismus

Aydan Özoguz, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und damit Stellvertreterin des vierthöchsten politischen Amtes in Deutschland, teilte vor wenigen Tagen einen Post der israelischkritischen Organisation „Jewish Voice for Peace“, der folgendes Bind zeigte:

„Das ist der Zionismus“ bzw. auch interpretierbar als „Das sind die Früchte des Zionismus“ zeigt das Bild, während im Hintergrund ein Flammenmeer tobt - nach einem mutmaßlichen Angriff israelischer Streitkräfte auf eine ehemalige Schule im Gazastreifen.

Zum Hintergrund - der Zionismus war und ist eine politische Ideologie, die die Schaffung und Erhaltung eines jüdischen Staats in Israel zum Ziel hat.

Aus den Reihen der Opposition, aber auch aus der Ampel selbst kam es sofort zu teils scharfer Kritik. Bundestagspräsidentin Bas (SPD) zeigte Bedauern über Özoguz ( "Bilder mit eindeutig antizionistischem Inhalt zu posten, verbietet sich"). Grünen-Politiker Volker Beck, Vorsitzender der Deutsch-israelischen Gesellschaft, urteilte, durch diesen Post werde „eine rote Linie überschritten“.

Auf schärfste äußerte sich Jens Spahn - er verglich Frau Özoguz mit Hermann Göring und äußerte, dass es möglich ist, dass zum ersten Mal seit NS-Zeit wieder ein Antisemit dem Parlament vorstehen könnte. Die CDU/ CSU selbst fordert seitdem den Rücktritt der SPDlerin.

Frau Özoguz selbst hat sich bereits für ihren Post entschuldigt und ihn gelöscht, trotzdem will sich aber noch der Ätestenrat der Sache annehmen.

Meine Diskussionsfrage nun - was haltet ihr von der Thematik?

Sollte Aydan Özoguz (die übrigens von ihrer Heimat-SPD gerade erst wieder auf die Landesliste gesetzt wurde) aufgrund ihres als antisemitisch empfundenen Posts abgesetzt werden - oder ist die ganze Angelegenheit übertrieben oder ihre Meinung gar gerechtfertigt?

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In welchem Maß und wie lange sollte Deutschland Verantwortung für den damaligen Holocaust tragen?

Die Verantwortung für die Verbrechen des Holocausts ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Erinnerungskultur und stellt zugleich eine moralische Verpflichtung dar, die weit über die Generationen der Täter hinausreicht. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist es in Deutschland eine staatliche und gesellschaftliche Aufgabe, sich mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen. Mahnmale, Gedenktage und Bildungsinitiativen prägen das nationale Bewusstsein und sollen garantieren, dass die Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten und sich nie wiederholen.

Gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage, wie lange die heutige Gesellschaft, die nur noch indirekt mit den Geschehnissen jener Zeit verbunden ist, weiterhin diese Verantwortung tragen soll. Während viele die Erinnerungskultur als essenziellen Bestandteil der Demokratie ansehen, gibt es auch Stimmen, die den Fokus auf eine nationale Identität lenken, die nicht nur durch die Vergangenheit, sondern durch heutige Werte und Errungenschaften geprägt ist.

Wie kann ein angemessener Weg gefunden werden, der sowohl die Opfer des Holocausts ehrt als auch den Weg für eine Zukunft frei von historischer Last ermöglicht?

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Waren die Nazis rechts?

Eigentlich bin ich immer wieder erstaunt darüber, Freunde, dass man von den bösen Rechten spricht. Mir vorhält, dass ich Rechter wäre.

Und vielleicht bin ich dies in gewisser Weise sogar, wenn man mir nachsagt, dass ich dafür einstehe, dass man den österreichischen Obdachlosen lieber helfen sollte als der Ukraine.

Man nicht Gelder, die für die Beendigung der Obdachlosigkeit in den ESF+ eingespeist wurden, dann einfach für Waffen in der Ukraine nutzen könne.

So das man mir vorhält, dass wäre rechtsextrem. Manche mir sogar deshalb schon vorgehalten hätten: Das ist ein Nazi.

Nun, meiner Meinung nach ist dies falsch. Weil ich die Meinung vertrete, dass Politiker für ein Land gewählt werden. Sich also auch für ihr Land einsetzen sollten.

Und Nazis doch genau das nicht taten. Hitler war Österreicher und setzte sich gegen die österreichischen Interessen für Deutschland ein. Wollte sogar die Auflösung seines eigenen Staates, um Österreich an Deutschland anzuschließen.

Wobei es dies allerdings, so die Ansicht der Österreicher, bereits seit dem 12.11.1918 gewesen ist. Schon am 12.11.1918 erklärten die Deutschösterreicher Bestandteil der deutschen Republik zu sein. St.Germain untersagte dies. Und die Nazis fanden dies unfair und wollten den Anschluss vollenden.

So das ich selbst zweifelsfrei ein Gegner der Nazi-Ideologie bin. Weil ich ja gerade die Loslösung von Deutschland fordere.

Was aber veranlasst Menschen eine Ideologie, die nicht auf das eigene Land schaute und nicht auf die Menschen des eigenen Volkes schauten, als rechts zu deklarieren?

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Sollte man Nationalstolz in Schulen abtrainieren?

Sollte man den Nationalstolz in Schulen noch stärker abtrainieren? Der gewaltige Rechtsruck in Europa wird immer mehr zum Problem. Deutschland hat den Rechtsruck, Österreich, England, die nördlichen Länder und Frankreich.

Besonders Deutschland mit der deutschen Geschichte kann Veränderung bewirken, sollten wir den Nationalstolz an Schulen noch stärker abtrainieren?

Der Nationalstolz ist peinlich und gefährlich. Geschwenkte Deutschlandflaggen als Symbol das es nur Deutschland gäbe und Deutschland toll wäre, während in Deutschland der Rechtsruck und der Abschiebewahn herrscht ist Hohn und ein Schlag in das Gesicht für betroffene vom Rechtsruck und dem Abschiebewahn.

Es gibt Menschen die haben die primitive und veraltete Nationalhymne fast als Lieblingslied und protestieren auf Social Media damit für rechts. Peinlich.

Einige Menschen spinnen die Illusion des Deutsch seins noch weiter und lassen sich von den Rechten weiter in den Abgrund ziehen. Die Wahrheit ist das es nicht den einen Deutschen gibt, denn Grenzen sind von Staaten mal erfunden wurden und jeder ist ein Mensch auf dieser Welt. Jeder kann ein Deutscher sein, egal ob man hier geboren wurde oder nicht.

Sollte man den Rechtsruck noch stärker an Schulen vorbeugend bekämpfen?

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