Meinung zu antifa?
Was halter ihr von der antifa
5 Antworten
Definitiv ist das eine Gruppierung, die sich mit dem Namen identifiziert
antifaschistisch = Antifa
nationalsozialistisch = Nazi und Nazis sind ja ebenfalls eine bestimmte Gruppierung
Also mich hat die Antifa dazu bewegt "rechts" zu werden, da diese Gruppierung mithilfe bestimmter Parteien langfristigen Schaden für Deutschland anrichtet und mit Nazi-Methoden versucht andere Meinungen zu diffamieren. ( Rufmord ist für mich das gleiche wie Mord )
Ich zolle jedem Menschen Respekt, außer illegalen kriminellen Migranten, richtige Nazis ( gibts fast nirgends mehr und Hitler 2.0 wird es auch nicht mehr geben ), über 90% aller Politiker und richtige Anhänger der Antifa. Wenn man diese nicht bekämpft sehe ich einen Bürgerkrieg für nicht ausgeschlossen...
Die Methoden der "Antifa" sind keine genuinen Nazi-Methoden, d. h. die Antifa kopiert hier nicht die Nazis.
Vielmehr haben sind es Bolschewisten-Methoden. Die Nazis selbst haben diese erst von den Kommunisten kopiert.
Somit muß die "Antifa" nicht auf den Umweg ihrer ideologischen Feinde, der Nationalsozialisten gehen, um ältere Methoden zu kopieren. Sie greift einfach auf die uralten marxistischen Unterdrückungs- und Terrormethoden zurück, die kommunistische suppressive Systeme von Anfang an (und lange vor den faschistischen Gegenbewegungen in Europa) angewandt hatten.
Es gibt nicht die Antifa, sondern nur Gruppierungen und Zusammenschlüsse unterhalb diesen Labels.
Und da lässt sich sagen: Antifa ja, sollte jeder Demokrat sein, aber eben kein Extremist.
Neokommunistische Terrortruppe zur Unterdrückung und Diffamierung Andersdenkender, angefangen von unzufriedenen Arbeitern aus der „rechten“ Skinhead-Subkultur bis hin zu Demonstranten gegen die totalitären Covid-19-Maßnahmen. Egal ob zu Themen wie Abtreibung, Klimawandel, Wokeness, ESM, Einwanderung usw. – die Antifa greift immer genau diejenigen an, die nicht die von der politisch-medialen Obrigkeit unseres Linkstaates gewünschte Einheitsmeinung vertreten, sondern durch eigene Überlegungen zu „rechten“ bzw. „politisch inkorrekten“ Ansichten gelangt sind. Der politisch-mediale Komplex maßt sich nämlich mit pharisäerhafter Selbstgerechtigkeit an, festzulegen, was „politisch korrekt“ ist. Wer von dem auf diese Weise künstlich, d. h. durch Medien und Politik festgelegten Konsens abweicht, wird von Presse und TV-Propaganda diffamiert, von der Justiz schikaniert und, sollte er es wagen, öffentlich, also auf der Straße, eigene Reden bzw. Demonstrationen anzumelden, so kommt die „Antifa“ ins Spiel als primitive Mobberbande des Systems, mit dem Auftrag, diese unliebsamen, „rechten“ Rebellen anzupöbeln, niederzubrüllen oder mit Steinen zu beschmeissen. Antifanten sind die Bluthunde des Systems zur Unterdrückung jeder mutigen Usurpation der vom System nicht erwünschten rebellisch-nonkonformen Kräfte.
Die „Antifa“ pflegt dabei selbst aus Gründen der Täuschung und Verwirrung einen eigenen Stil, eine bestimmte Art des Auftretens: So inszeniert sie sich gerne selbst als angeblich „rebellisch“ oder „nonkonform“, obgleich sie tatsächlich zur Unterdrückung von dissidenten Nonkonformisten da ist. Ferner vermummen sich diese Leute, sind also trotz ihres totalen Konformismus gegenüber der linksliberalen staatlich-medialen Obrigkeit zu feige, Gesicht zu zeigen gegenüber den protestierenden Kräften aus dem Volk, die sie als „Nazis“ und „Rassisten“, als „Schwurbler“, „Querdenkenker“, „Klimaleugner“ und dergleichen diffamiert.
Die „Antifa“ projiziert stets das, was sie selbst tut, auf die normalen Leute, die sie hasst und angreift. Sie schürt Hass gegen Demonstranten aus dem Volk und wirft diesen Leuten dann selbst vor, Hass zu verbreiten. Sie hetzt gegen Andersdenkende, um diesen dann „Hetze“ zu unterstellen. Sie tut so, als würde sie gegen „Menschenfeinde“ kämpfen, wirft aber mit den menschenverachtendsten Parolen überhaupt um sich, z. B. dem berüchtigten „Bomber Harris do it again“, bei dem es ja um nichts anderes geht als um die Forderung, Frauen und Kinder in ihren eigenen Wohnungen bei lebendigem Leibe zu verbrennen.
Nein, die „Antifa“ ist wirklich das Allerletzte und moralisch tausendmal unter all den Gruppen von Demonstranten stehend, gegen die sie pausenlos und mit vulgärster Aggressivität hetzt!
Übrigens: Antifanten erkennt man immer daran, daß sie behaupten, es gäbe "die Antifa" gar nicht. Dieser Standardsatz kommt immer und dient Antifanten dazu, ihre gefährlichen Strukturen zu verschleiern, ihren Terror gegen Andersdenkende zu leugnen und sich als harmlos, anständig und "demokratisch" zu inszenieren.
Ein weiterer Satz von Antifanten: „Jeder anständige Demokrat ist Antifaschist“. Damit verrät die Antifa, auf welcher Seite des politischen Spektrums sie steht und in welche Richtung sie die Demokratie selbst hinlenken will, nämlich in die Richtung eines totalitären neobolschewistischen Linkstaates. Niemals hört man nämlich den Satz: „Jeder anständige Demokrat ist Antikommunist.“ Und das, obwohl die kommunistische Sowjetunion, die nach 1917 durch eine blutige „Revolution“, also die Machtübernahme der bolschewistischen politischen Unterdrückerbande, entstand, bereits seit dieser Zeit Millionen Menschen zu Tode foltern, erschießen, verhungern oder in Gulag-Lagern durch Sklavenarbeit zu Tode schuften ließ und einen totalitären Überwachungs- und Kontrollstaat errichten ließ, den die Faschisten in Italien und später in Deutschland auch nur teilweise kopieren konnten. Diese historische Verdrehung von Ursache und Wirkung, auf die Ernst Nolte bereits 1986 hinwies, gehört leider zum etablierten Standardrepertoire nicht nur der „Antifa“ selbst, sondern auch der linksgrünen Journaille und deren pseudointellektuellen Vorsprechern, die in Medien und auf den Universitäten als „Philosophen“, „Kulturkritiker“ oder „Politikwissenschaftler“ inszeniert werden.
Wir können die typische Sophistik von Antifanten hier in diesem Forum gut beobachten. Siehe z. B. auch einige der Antworten auf diese Frage, die offenkundig von Antifa-Schreiberlingen stammen.
Wichtig und Richtig. Punkt.
Zum Verständnis für alle: Antifa ist keine Gruppe. Antifa heißt einfach nur Antifaschismus. Und das sollte Grundkonsens bei allen sein. Wie Antifaschismus ausgelebt wird, ob Militant oder einfach als Haltung ist jedem selbst überlassen.
Ob auf der Straße oder vor Gericht, Antifa bleibt notwendig!
Hallo MisterKnister37,
antifaschistisch zu sein, ist Bürgerpflicht für jeden Menschen, der unsere auf Freiheit und Demokratie beruhende Grundordnung beibehalten will. Daher ist eine durch den Antifaschismus geprägte Gesinnung durchaus zu begrüßen.
So etwas wie "die Antifa" gibt es meines Erachtens nicht. Natürlich versuchen Linksextremisten häufig, ihre Taten als "antifaschistische Aktionen" zu beschönigen und halten sich selber dementsprechend auch für "Antifaschisten". Aber Linksextremismus ist kein Antifaschismus und darum leugne ich "die Antifa" als Überbegriff für irgendwelche linksextreme Gruppen.
Liebe Grüße,
Matsi.
antifaschistisch zu sein, ist Bürgerpflicht für jeden Menschen,
Nein ist es nicht. Kann es auch gar nicht sein, weil es in Deutschland Meinungsfreiheit gibt. Eine bestimmte Meinung kann also eine Bürgerpflicht sein.
Zum Verständnis: Nazis sind keine Gruppe. Nazi heißt einfach nur Nationalsozialist=Nationalsozialismus. Merkst was?
Antifa ist eine Gruppierung, jeder Extreme identifiziert sich damit. Die Ideologie wird mit Nazi-Methoden vermittelt und ist eine langfristige Gefahr für Deutschland. Mit einem Punkt haste Recht. Die gehören vor Gericht