Zurzeit wird viel Hass gegen Ausländer verbreitet. Richtet er sich gegen alle oder speziell gegen Angehörige einer bestimmten Religion?

Alle Infos zur Bundestagswahl 2025 Am 23. Februar 2025 findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Hier findest Du alle wichtigen Infos zur Wahl.

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Welche Ausländer haben wir denn noch, ausser Muslimen?

Ok, es gibt darunter auch einige Christen, aber die Mehrheit sind Muslime.

Und die machen wirklich Probleme. Inzwischen gefühlt jeden Tag Messerstechereien.

Aber auch die Verweigerung sich zu integrieren, was zu Parallelgesellschaften führt mit vielfältigen Nachteilen und Problemen.

Besonders problematisch, die ständige Behauptung, wir würden uns das nur alles einbilden und unsere Presse würde es hochpushen.

Natürlich ist es besonders abscheulich, wenn Menschen die (häufig) illegal zu uns kommen, sich versorgen lassen und dann unser Land als kostenloses Einkaufszentrum betrachten. Oder als Punchingball.

Noch nicht mal Gefängnis schreckt sie ab. Sie betrachen das als Erholungsheim.


Inkognito-Nutzer   23.01.2025, 00:02

Ich bin zum Beispiel ein Ausländer, der aus einem christlichen Land kommt. Habe öfters Rassismus von Muslime erlebt. Und jetzt wird auch viel hass in social media gegen alle Ausländer verbreitet.

tanztrainer1  23.01.2025, 05:45
@Skywalker17

Persönlich habe ich auch jüdische Wurzeln, bin aber nach jüdischer Tradition keine Jüdin.

Mir gegenüber wurde noch kein Muslimer ausfällig, obwohl die das auch wissen. Und behaupte jetzt nicht, dass ich nur sehr wenige Muslime kennen würde.

Dumme Sprüche kamen wirklich nur von eher rechtsextremen Deutschen.

tanztrainer1  23.01.2025, 14:25
@Skywalker17
Nun ja, dann weisst du ja, wem du das zu verdanken hast!

Damit behauptest Du doch, dass fast ausschließlich Muslime derzeit eher antisemitisch sind.

In der Statistik der PMK liest man allerdings etwas anderes.

Manche Deiner Aussagen sind aber schon hin und wieder nicht ganz neutral.

tanztrainer1  23.01.2025, 14:40
@Skywalker17

Unter den Muslimen gibe es dbfn auch eine Minderheit, die auch recht laut ist, zum Beispiel diejenigen, die ein Kalifat fordern

Nicki996  23.01.2025, 17:13

Was eine Quatsch Aussage. Wir haben Kulturanteile aus allen Teilen der Welt. Es sind btw. auch alle Kulturen, die Gewalt verbreiten. Das einzige Merkmal wäre da, dass es quasi immer Männer sind

Skywalker17  23.01.2025, 22:24
@Nicki996

Es eine Quatsch Aussage zu nennen, das Muslime klar die meisten Verbrechen begehen von allen Ausländern ist schon stark.

Es funktioniert nicht. Das glaubt inzwischen niemand mehr. die Zeiten sind vorbei.

Nicki996  23.01.2025, 22:29
@Skywalker17

Ich meinte die Aussage, dass es nur paar Christ*Innen und sonst nur Muslim*Innen gibt. Aber gut, auch das ist Quatsch

Islamische Religion und arabischer Kulturimperialismus sind eng miteinander verbunden.

Aufgrund der Historie denke ich leider schon, dass arabischer Imperialismus die Quelle von vielem ist, was in der Welt schlecht läuft. Es gibt ja auch im westasiatischen Kulturraum viele Probleme mit arabischer Kultur und den indigenen Kulturen der Perser, Assyrer, Türken (Osmanen), usw.

Die Probleme haben wir aktuell auch in Europa. Hoher Nationalstolz, das Gefühl moralischer Überlegenheit durch religiöse Wertvorstellungen und Isolation durch Parallelgesellschaften fördern häufig ein feindseliges Verhalten, wenn sie denken, nicht entsprechend ihrer Selbstwahrnehmung behandelt zu werden. Das gesellschaftliche Scheitern ihrer Herkunftsländer trägt auch zum inneren Konflikt bei.

Daher fokussiert sich die Ablehnung oft auf Mitglieder dieser Kulturgruppe, während europäische und allgemein "westliche" Werte sich zunehmend homogenisieren und man von anderen asiatischen Gruppen weniger Eskalationen mitbekommt.

In Aschaffenburg soll jetzt ein Afghane eine Gruppe von Kindergarten-Kindern mit einem Messer angegriffen haben. Dabei wurde ein 2-jähriger Junge getötet und ein Passant, der zur Hilfe gekommen ist.

Die Zahl der "Einzeltäter", die "psychisch krank" sind und aus einem bestimmten Kulturraum kommen, wird zunehmend höher. Das führt zu Angst in der Bevölkerung und Angst führt zu Ablehnung und Hass, was dann wieder oft zu Gewalt führt.

Es scheint aber keine Mittel zu geben, diesen Kreislauf aufzuhalten.

Es geht bei einem Teil der Bevölkerung immer gegen Minderheiten. Einfach überall dort, wo man denkt, mit seiner Meinung eine Mehrheit zu finden, wird Hass auf Mitmenschen gelebt.

Religiöse Ausländer bieten sie sich dabei besonders an. Früher waren es die Juden - gibt es heute fast keine mehr. Heute sind es die Muslime.

Dann auch gegen Gläubige in (christlichen) Freikirchen (habe ich selber erlebt - selber bin ich nicht in einer Freikirche).

Es wird gern mit der Zugehörigkeit zum Islam begründet. Die Leute sind fast immer auch gegen jesidische Flüchtlinge aus Nordsyrien, katholische Roma aus Rumänien und evangelische Afrikaner. Das zeigt, es handelt sich nur um eine Rationalisierung des eigenen Rassismus.

Gegen alle. Hass auf Menschen mit nicht deutschen Wurzeln entstammt immer einem rassistischen Motiv. Und Rassismus unterscheidet nicht zwischen der Religion, der Herkunft oder sonst was