Nein, das wünsche ich mir nicht. Aber etwas weniger Muslime wäre mir recht.
Ausländer die sich integrieren wollen und können und eine Schul- bzw. Berufsausbildung haben, wäre besser.
Muslime dürfen sich laut ihrem Koran nicht mit Nichtmuslimen (Ungläuben) anfreuden.
https://www.islaminstitut.de/2016/darf-ein-muslim-sich-mit-unglaeubigen-befreunden-oder-ihnen-vertrauen/
Sie dürfen nirgends arbeiten, wo Schweinefleisch und Alkohol verkauft oder angeboten wird. (Restaurants und Supermärkte).
Frauen dürfen nicht mit Männer alleine sein, Männer nicht mit Frauen.
Sie dürfen nicht in Banken arbeiten, weil dort mit Zinsen gearbeitet wird.
Sie müssen fünfmal am Tag beten und vorher Gushl (rituelle Waschung) machen, auch während der Arbeitszeit.
Sie fasten vier Wochen lang beim Ramadan und besonders schlimm, trinken nichts zw. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang was zum Beispiel für Lastwagenfahrer und Arbeiter in Industriefirmen extrem gefährlich ist und nicht nur für sie selbst.
Das ist ein handicap.
Die Gewalt und der Hass der von vielen ausgeht ist auch nicht besonders erfreulich.
Nein, es sind nicht alle. Wieviele weiss man nicht.
Die Muslime die hier sich anpassen, leben nicht nach ihrer Religion und dem Koran. Denn was dort steht muss buchstabengetreu befolgt werden.
Und die vielen Salafisten und Hassprediger in den Moscheen sind sehr hinter her, dass sich das wieder ändert.
Vor kurzen fragte hier auf GF ein/e Muslime ob er in einem Altenheim arbeiten dürfte. Er/sie muss dann sowohl Männer wie Frauen anfassen.
Da antwortete ihm ein anderer Bruder.
"Das ist haram, Bürgergeld ist halal. Überlege gut was du machst."