🟢War Helmut Schmidt ein Rassist oder ein Nazi (SPD)?
Nach solchen Aussagen wäre man ja Heute ein kompletter Nazi. Ich vertrete diese Meinung zu 200%... BIN ICH auch ein Nazi wie der Typ aus der SPD?
Hatte schon Sehnsucht! :-)) Merci vielmals! ;-)
🙏
5 Antworten
Natürlich nicht, denn Schmidt war bekannt für seinen pragmatischen Ansatz in der Politik.
Er erkannte die Realität der Zuwanderung und betonte oft, dass Deutschland aufgrund seines wirtschaftlichen Wohlstands und dem Bedarf an Arbeitskräften nicht umhin komme, Zuwanderung zu akzeptieren. Er sah die Integration von Zuwanderern nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance für die Gesellschaft, er war sich aber auch sicher, dass eine gemeinsame Basis an Werten und Normen für ein funktionierendes Zusammenleben unerlässlich sei. Er war der Meinung, dass Zuwanderer, um erfolgreich in die Gesellschaft integriert zu werden, die grundlegenden Werte und Rechtsnormen des Landes respektieren und annehmen müssen und das dieses mit Zuwanderern aus sehr gegensätzlichen Kulturen sehr schwer vereinbar sei und somit ein Gewinn für beide Seiten kaum vorstellbar wären.
Schmidts Ansichten zur Zuwanderung aus kulturell unterschiedlichen Kreisen verdeutlichen, dass er die Chancen, die Zuwanderung bietet, nicht isoliert betrachtete, sondern immer im Kontext der Integrationsfähigkeit und der kulturellen Herausforderungen. Die positiven Aspekte der Diversität als auch die Notwendigkeit eines harmonischen und respektvollen Miteinanders.
LG aus Tel Aviv
Heute würde Schmidt von der linksgrünwoken Szene in der Luft zerrissen werden...
Wahrheiten verändern sich mit den Ideologien!
Und da heute alles auf den Kopf gestellt wurde und wird, werden aus Wahrheiten Unwahrheiten, et vice versa...
Siehe auch: Krieg ist Frieden und Frieden ist Krieg
Gruß Fantho
Alleine daran erkennt man wieder, dass das linksgrüne Framing (Faschismus, Nazi, Rechts, Rassismus usw. ) schon damals unsinnig war und von Menschen mit Verstand nicht weiter beachtet wurde.
Mittlerweile hat die Nazi - Keule ausgedient und ist so ausgelutscht, dass sie niemand mehr weiter ernst nimmt.
Linke benutzen diese Begriffe s.o. so inflationär, dass man sie mittlerweile schon überhört.
Nein er war kein Nazi, die Linken vertragen wie immer keinerlei Kritik und jeder der eine andere Meinung hat ist deren Meinung nach Rääächts bzw. Nazi. Er war Realist und wir sehen auch das Deutschland seit 2015 komplett mit der Integration von Personen aus muslimischen Ländern und Afrika überfordert ist.
😂 laut deiner Weltansicht muss Deutschland bestimmt ganz Afrika und alle Islamisten aufnehmen und bis ans Lebensende versorgen, weil wir ja immernoch Schuld tragen an allem vom 2ten Weltkrieg.
Lusrig. Du machst jetzt exakt das, was du "Linken" vorwirst. Du packst mich in eine Schublade mit irgendwelchem erfundenen Unsinn, nur weil ich wage, dir zu widersprechen.
Nö. Das Lügenmärchen beginnt ab dem ersten Komma.
Schmidt hat sich zu Lebzeiten massiv gegen jeglichen Fremdenhass und dergleichen ausgesprochen. Er hat überdeutlich gesagt, was er von dem braun-blauen Zeug hält: Exakt gar nichts.
Den Downvote kannst du dir sparen.
Du weißt selbst, wie schnell man als Nazi bezeichnet wird, wenn man die Kriminalstatistik oder den fiskalischen Effekt der Migration verschiedener Subgruppen anspricht, oder Asylrecht - wieso? Weil diese Zahlen bzw Informationen faktisch richtig sind man dagegen schwer kontern kann, also greift man auf plumpe Ausdrücke zurück.
jeglichen Fremdenhass und dergleichen ausgesprochen. Er hat überdeutlich gesagt, was er von dem braun-blauen Zeug hält: Exakt gar nichts.
Problematisch ist eben auch dass man oben erwähntes kaum mehr aussprechen kann ohne in eine Ecke mit wirklich fremdenfeindlichen gestellt zu werden... die allerdings mit Rassen- bzw Blutszugehörigkeit argumentieren, wenn überhaupt.
Ich weiß, wie schnell man als geisteskrank, Linksfaschist und dergleichen bezeichnet wird.
wenn man die Kriminalstatistik[...]anspricht
Das Problem ist erst mal, dass man diese auch korrekt wiedergeben müsste. Genau daran scheiterst bei ganz vielen bereits und wenn man sie dann auf die Fakten hinweist, werden sie sehr schnell aggressiv, weil man ihnen ihre Ideologie der ach so bösen und hochkriminellen Ausländer ankratzt.
oder den fiskalischen Effekt der Migration verschiedener Subgruppen anspricht,
Ich nehme an, du meinst damit pauschal den Einfluss auf die Sozialsysteme und dergleichen. Auch da scheitert es oft daran, erst mal bei der Wahrheit zu bleiben. Die Krankenkassen haben beispielsweise einmal ausgerechnet, dass durch die Migration jährlich ein Überschuss von 8 Milliarden "erwirtschaftet" wird. Das sind auch Effekte.
Problematisch ist eben auch dass man oben erwähntes kaum mehr aussprechen kann ohne in eine Ecke mit wirklich fremdenfeindlichen gestellt zu werden...
Ich habe keine Schwierigkeiten, die echten Probleme anzusprechen ohne in so einer Ecke zu laden. Weil ich mich auf Ebene der Wahrheit bewege und weil ich mich informiere, bevor ich mitrede und weil ich die wahren Ursachen analysiere oder es zumindest versuche.
Wenn also fast 40% der ausländischen Tatverdächtigen gar nicht in Deutschland lebt und womöglich nie deutschen Boden betreten habe, dann ist es ja Unfug, das den hier lebenden Ausländern anzulasten. Dann muss ich stattdessen mal fragen, wie man A) der internationalen Kriminalität besser begegnen kann und B) mit der "importierten Kriminalität" umgeht.
Für A also mit dem Fall, dass beispielsweise ein irgendwo in der Welt sitzender Straftäter mit Tricks das Bankkonto eines deutschen erleichtert. Für B dann mit dem Fall, dass ein hier ankommender Flüchtling angibt, in der Heimat gefoltert worden zu sein und dass dann von Amts wegen ermittelt wird.
Beides lässt sich durch das "Ausländer raus" Schreien oder durch "Die sind alle illegal" Lügenmärchen nicht mal ansatzweise beheben und die Option, aus Deutschland ein zweites Nordkorea zu machen, um das garantiert alle Kriminellen und potentiellen Flüchtlinge/Migranten einen riesigen Bogen machen, ist nicht wirklich in meinem Sinne.
Ich weiß, wie schnell man als geisteskrank, Linksfaschist und dergleichen bezeichnet wird.
zwei Seiten der selben Medaille. Es ist leider viel zu einfach und gängig einen Gegner mit Kampfbegriffen mundtot zu machen.
Das Problem ist erst mal, dass man diese auch korrekt wiedergeben müsste.
Die Zahlen der Kriminalstatistik sind an sich signifikant, ordentlich erhoben und auf andere Einflussfaktoren normalisiert. Also an sich null suggestiv, alles andere kann sich die entsprechende Behörde nicht erlauben.
Genau daran scheiterst bei ganz vielen bereits und wenn man sie dann auf die Fakten hinweist, werden sie sehr schnell aggressiv,
Ja, es gibt Gruppen die die Zahlen schlicht bewusst falsch darstellen, framen oder überdramatisieren. Allerdings geschieht das von allen Seiten her, um das einene Narrativ zu unterstützen. Definitiv ein Unding.
weil man ihnen ihre Ideologie der ach so bösen und hochkriminellen Ausländer ankratzt.
In Teilen stimmt es leider. Es gibt statistische Diskrepanzen. Punkt. Die gibt es auch bei den Einkommen verschiedener Gruppen, dort gibt es Gruppen die massiv überperformen und andere die stark unterperformen, bei gleichen Grundvoraussetzungen. Die Gründe dafür sind Kultur, Werte und Normen, aber das ist wie du weißt ein heikles Thema, an dem gerne mal Karrieren kaputt gehen, dabei sollte es im öffentlichen Diskurs selbstverständlich sein darüber zu reden, weshalb beispielsweise Gruppe A im Aspekt X besser performt als der Rest, und daraus dann entsprechend gelernt werden. Davon profitieren alle.
Ich nehme an, du meinst damit pauschal den Einfluss auf die Sozialsysteme und dergleichen. Auch da scheitert es oft daran, erst mal bei der Wahrheit zu bleiben. Die Krankenkassen haben beispielsweise einmal ausgerechnet, dass durch die Migration jährlich ein Überschuss von 8 Milliarden "erwirtschaftet" wird. Das sind auch Effekte.
https://wol.iza.org/articles/what-determines-the-net-fiscal-effects-of-migration/lang/de
Ich beziehe mich da vor allem auf diese Statistik. Die Ergebnisse sind schon ziemlich niederschmetternd. Der einzelne Effekt auf die Krankenkassen zählt letztendlich wenig, am Ende ist nur der Gesamtsaldo entscheidend.
Ich habe keine Schwierigkeiten, die echten Probleme anzusprechen ohne in so einer Ecke zu laden. Weil ich mich auf Ebene der Wahrheit bewege und weil ich mich informiere, bevor ich mitrede und weil ich die wahren Ursachen analysiere oder es zumindest versuche.
So sollte es sein, allerdings reicht alleine schon der Verweis auf Daten oft aus um entsprechend deklariert/ abgestempelt zu werden, so fachgerecht und neutral man auch argumentieren mag.
ür A also mit dem Fall, dass beispielsweise ein irgendwo in der Welt sitzender Straftäter mit Tricks das Bankkonto eines deutschen erleichtert. Für B dann mit dem Fall, dass ein hier ankommender Flüchtling angibt, in der Heimat gefoltert worden zu sein und dass dann von Amts wegen ermittelt wird.
Für mich (und viele Bürger) sind vor allem Gewaltdelikte interessant und relevant. Denn diese vermitteln ein Gefühl der Unsicherheit, und ja, dafür reicht ein Anstieg von 0 auf 1 an. Und da hilft es wenig die Gaslighting schiene zu fahren nach dem Motto "hey aber die Wahrscheinlichkeit dass DU gruppenvergewaltigt wirst geht gegen 0" - stattdessen müssen die Gefährder konsequent betraft bzw abgeschoben werden um das Sicherheitsgefühl wiederhergestellt werden, denn besteht dies nicht mehr, sinkt die Lebensqualität merklich. Das gilt natürlich auch für alle nichtkriminellen Migranten und Asylanten, die auch ein Bedürfnis nach Sicherheit haben.
Die Zahlen der Kriminalstatistik sind an sich signifikant, ordentlich erhoben und auf andere Einflussfaktoren normalisiert. Also an sich null suggestiv, alles andere kann sich die entsprechende Behörde nicht erlauben.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht um das Momentum, die Zahlen zu bewerten. Darum, sie zu interpretieren.
Ich habe dir da ja ein Beispiel genannt. Wer sich nur ein bisschen mit Statistik auskennt, der müsste ja erstmal laut "STOP" rufen, wenn man liest, dass knapp 40% der ausländischen TV gar nicht hier lebt. Denn das ist eine derart massive Größe, dass jeder Versuch, die zahlen direkt mit dem Anteil der Bevölkerung zu vergleichen, automatisch schief gehen muss.
Allerdings geschieht das von allen Seiten her, um das einene Narrativ zu unterstützen.
Allerdings gibt es trotzdem noch einen Unterschied zwischen einer falschen Interpretation und einer bewussten Lüge. Das oben von mir angesprochene ist vielleicht noch mit einer falschen Interpretation irgendwie erklärbar.
Doch gerade die rechtsradikale Ecke geht da ja noch deutlich drüber hinaus. Das fängt beispielsweise beim "Einzelfallticker" der AfD an. Auswertungen haben ergeben, dass etwa 50% der Fälle entweder frei erfunden sind oder nie etwas mit Ausländern zu tun hatten. Das Muster ist dabei entweder, dass irgendwer in der Blase etwas erfindet, das nicht hinterfragt wird und sofort übernommen wird (Stichwort "Maxim Gorki Park"). Zweites Muster ist, dass Sekunden nach einer Tat direkt in der Blase behauptet wird, es seien Ausländer. Dann wird es übernommen und wenn sich rausstellt, dass die Täter dann doch Deutsche waren, interessiert das niemanden mehr und der Ticker wird auch nie korrigiert.
Es gibt statistische Diskrepanzen.
Ja. Die gibt es. Allerdings alle in einem Rahmen, der mit ganz simplen Mechanismen zu erklären ist. Nämlich den Kriminalitätstreibern der Gelegenheit (Dicht auf Dicht lebend entstehen mehr Straftaten als in bürgerlichen Reihenhaussiedlungen), sowie allgemein dem sozialen Status.
Das wars.
Ich kenne die Studie aus Dänemark und sie ist in vielerlei Hinsicht Humbug. Schon der Ansatz, jeden auf reine Euros zu reduzieren, ist Quatsch aus gesellschaftlicher Sicht. Die erste Generation mit einer zweiten oder dritten zu vergleichen, ist noch ebenfalls Quatsch, denn der "monetäre" Wert von Familien mit Migrationshintergrund steigt von Generation zu Generation bei richtiger Förderung. Dazu muss man sich insgesamt zuerst mal damit beschäftigen, was tatsächlich für Wertschöpfung verantwortlich ist und welche Probleme wie reinspielen.
Ich will das mal an einem einfachen Beispiel erläutern, zu dem es auch so einige Studien gibt. Am Beispiel der Sozialarbeit. Nehmen wir mal an, wir haben einen Sozialarbeiter in einer Schule. Wir haben 10 auffällige Kinder dort. Nehmen wir an, ohne Sozialarbeiter würden 5 davon später kriminell werden oder sonstwie aus gesellschaftlicher Sicht "unproduktiv". Im Wortlaut der Studie würden sie negative Nettosteuerzahler sein. Nun nehmen wir an, dass mit Sozialarbeiter frühzeitig Probleme in einer Familie entdeckt werden und jetzt werden nur noch 2 dieser 10 Kinder zu Problemfällen der Gesellschaft.
So. Wie bemisst du nun den gesellschaftlichen Ertrag dieser Sozialarbeiter? Die Studie bemisst ihn ausschließlich über das Gehalt. Das ist schon mal besser, wie manche Rechte argumentieren. Denn für die ist Sozialarbeit ein reiner Kostentreiber und keine produktive Arbeit. Doch was ist mit denen, die dank Sozialarbeit zu einem aus gesellschaftlicher Sicht sehr produktiven Leben führen? Das hält ja dann ein Leben lang an.
Doch genug Studien beweisen, dass ein in Sozialarbeit investierter Euro sich etwa 10fach wieder auszahlt. Durch Problemvermeidung...
Denselben Gedankengang kannst du - und nun kommt das mit den Nicht-EU-Migranten zum Tragen - auf Berufe wie Pfleger anwenden. Denn genau das sind Berufe, die dann auch von genau jenen sehr intensiv belegt werden, die aus diesem Umfeld kommen. Doch diese Berufe werden oft nur mäßig bis schlecht bezahlt, haben aber andere Wertigkeiten. Während Corona haben wir ja den Begriff "systemrelevant" sehr oft gehört.
Wie bemisst man das und wieso wirft man jenen, die zum großen Teil in genau diesen "systemrelevanten" Berufen unterwegs sind, vor, dass diese schlechter bezahlt werden? Man muss sich nur mal die Kettenreaktion vorstellen, wenn man genau das dann wegdenkt. Die vielen Großeltern und Eltern, die dann plötzlich von den Kindern zuhause gepflegt werden und wo die Arbeitskräfte plötzlich wegfallen. Was ist da nun der größere Schaden gesamtgesellschaftlich?
So sollte es sein, allerdings reicht alleine schon der Verweis auf Daten oft aus um entsprechend deklariert/ abgestempelt zu werden, so fachgerecht und neutral man auch argumentieren mag.
Selbst wenn es so wäre: Wo liegt denn die Schuld? Wenn man 10 Jahre lang eine Dauerbeschallung mit hass, Hetze und Lügen erhält, dann gehen irgendwann Schubladen auf. Das ist vielleicht kein tolles Verhalten, aber ein menschliches.
Für mich (und viele Bürger) sind vor allem Gewaltdelikte interessant und relevant.
Ja. Was man dann aber sagen muss, dass vor der starke Anstieg in den letzten 1-2 Jahren vor allem auf zwei Dinge zurückzuführen ist: Nachholeffekte aus Corona. Unserer Jugend bekam auch im nachhinein betrachtet der ein oder andere Lockdown nicht so richtig.
Die zweite Ursache ist eine Gewaltsteigerung aus Ecken der Rechtsradikalen, Reichsbürger und Impfgegner etc.
Ich habe hier mal als Frage ein Beispiel benannt. Das war Solingen. Ich habe gefragt, wieso es bei dem Brandanschlag und Mord an Migranten in Solingen keinen so großen Aufschrei gab, keine 50 Sondersendungen in 24 Stunden. Zwei Wochen lang so gut wie exakt 0.
Trotz eines deutlichen Hinweises kamen einige an und sagten "Was redest du? Das ist Jahrzehnte her und damals gab es ganz viele Sondersendungen". Tja. Sie alle haben übersehen, dass dieses Jahr im März erneut ein Deutscher in Solingen ein Wohnhaus angesteckt hat und 4 Migranten ermordete. 2 kleine Mädchen im Alter von 2 Jahren und wenige Monate, sowie deren Eltern.
Und nun auch an dich die Frage: Wieso hat das kaum einer mitbekommen? Obwohl alles an 1993 erinnerte und man zwei Wochen bis zur Festnahme über rechtsextreme Gewalt hätte spekulieren können, gab es exakt 0 Sondersendungen. Keiner meldete sich groß zu Wort. Alle schwiegen....
Und nun die weitere Frage an dich: Wie ist das also mit der Wahrnehmung? Die 50 Messerstechereien von uns Deutschen, die dieses Jahr passiert sind. Oder die 5000. Wie viele sind es? Sehr viele. Hat die irgendwer wahrgenommen? Ich nehme sie auch nur wahr, wenn ich gezielt danach suche.
Wenn du dich also auf die Wahrnehmung berufst, dann bewerte auch mal, wie fast schon hyperventilierend jeder in Deutschland reagiert, sobald es auch nur den Anflug einer Straftat eines Migranten/Flüchtlings gibt und wie bei gleicher Tat eines Deutschen nur eine Randnotiz herauskommt.
Ansonsten könnte ich dir auch ganz viele Deliktfelder nennen, die in der Wahrnehmung besonders schlimm sind. Beispielsweise Kinderschändung. Doch da sind wir Deutschen einsame Spitze. Wieso also diskutiert da keiner mehr drüber? Da gabs vor vielen vielen Jahren mal was mit der Katholiken. Seither interessiert das niemanden mehr in der öffentlichen Wahrnehmung.
Du argumentierst hier, das die Deutschen genauso schlimm sind und niemand darüber berichtet. Eine Frage muss man kriminelle Menschen importieren bzw. hier dulden? Wenn es eben die ausländischen Messestecher in DE nicht geben würde, wären Ressourcen frei sich vermehrt auf die dann wieder wesentlich geringere Zahl zu kümmer.
Du argumentierst hier, das die Deutschen genauso schlimm sind und niemand darüber berichtet.
Nicht so ganz. Eher so, dass nicht annähernd in demselben Umfang berichtet wird. Und das ist nun mal Fakt.
Eine Frage muss man kriminelle Menschen importieren bzw. hier dulden?
Eine Gegenfrage: Muss man wegen einem oder zwei im Jahr direkt 25 Millionen rauswerfen, so wie die AfD das fordert?
Wenn es eben die ausländischen Messestecher in DE nicht geben würde, wären Ressourcen frei sich vermehrt auf die dann wieder wesentlich geringere Zahl zu kümmer.
Man wird NIE die Kriminalität auf exakt 0 senken. Wenn 100 Häuser brennen macht es doch keinen Sinn, diese Brände zu ignorieren und sich um das 101te Haus zu kümmern, nur weil da einer vorbeiläuft, dessen Gesicht man nicht mag.
wesentlich geringere Zahl zu kümmer.
Netter Trick. Nein. Es ist eben nicht die "wesentlich geringere Zahl". Ein oder zwei Anschläge pro Jahr sind natürlich stets zuviel und natürlich schlimm usw. Aber es ist einfach nur Quatsch, dass die vielen Straftaten von uns Deutschen die "wesentlich geringere Zahl" seien.
Zudem ist es eher wirr bzw. naiv, zu denken, man würde irgendwem am Gesicht ansehen, ob er jemals kriminell werden wird in seinem Leben. Wir haben den "Minority Report" noch nicht erfunden als Technologie.
1-2 Anschläge, sind ja nur die wo großes aufsehen erregen. Messerstecherei gibt es überall und nur weil du nur die 1-2 mitbekommst bedeutet das ja nicht das es nicht mehr gibt. Und warum sollte man solche Personen, welche in DE kein Asyl bekommen noch hier behalten. Ich will ja niemanden von Anfang an abweisen, sonder dann wenn klar wird das die Person kein Interesse hat sich zu integrieren oder sich an unsere Regeln zu halten.
Messerstecherei gibt es überall
Eben und die große Masse begehen wir Deutschen nun mal.
Die AfD hat auch herausgefunden bei ihrer Frage nach Vornamen, dass es die Stefans usw. sind., die da dominieren. Seit sie da ein paar mal auf die Nase fiel fragt sich nicht mehr nach Vornamen. Ist dir das noch nicht aufgefallen?
Und warum sollte man solche Personen, welche in DE kein Asyl bekommen noch hier behalten.
Um die geht es doch der AfD gar nicht. Es geht der AfD um ein rassenreines Deutschland. Anders ist die von der AfD verbreitete Zahl gar nicht erklärbar.
Ich will ja niemanden von Anfang an abweisen, sonder dann wenn klar wird das die Person kein Interesse hat sich zu integrieren oder sich an unsere Regeln zu halten.
Und was ist dieses "nicht integrieren" überhaupt? Wieso gilt das nicht für unsere Deutschen am rechtsradikalen Rand? Die sind auch nicht wirklich integriert.
Gerechtigkeit ist, wenn auch die Rechtsradikalen sich zuerst mal integrieren, bevor sie von Integration anderer reden. Oder etwa nicht? Gleiches Recht und gleiche Pflicht für alle.
Geile Strohmann Argumentation, dann aber bitte auch jeder linksradikale. Für die muss Deutschland ja die ganze Welt aufnehmen, weil wir ja ne "schuld" tragen an der Vergangenheit.
Nicht jeder, der eine andere Meinung vertritt ist automatisch linksradikal.
Selbst linksradikale Idioten wie die MLPD sagen nicht, dass Deutschland die ganze Welt aufnehmen soll. Das ist totaler Blödsinn, der als erfundene Parole am rechten Rand verbreitet wird.
Als Offizier der Wehrmacht wird er das wohl zwangsläufig gewesen sein. Er wird sich zwar geläutert haben, denn er wusste ja von den Verbrechen dieses Dritten Reiches und das zählt. Selber hat er sich keine bekannten Verbrechen zu Schulden kommen lassen.
Gewesen, das macht den Unterschied und ist schon rein logisch so.
Guck mal hier, es kommt ja noch dicker.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/beamte-westdeutschland-ns-vergangenheit-100.html
Nettes Lügenmärchen.