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Wieso hatte der Prophet Mohammed eine so große Angst vor dem Engel Jibril - "Gabriel" (Frage an die Christen)?

Hallo Community,

und ein ganz besonderes Hallo an die christlichen User, denn eure Meinung ist hier am ehesten gefragt. Ich bin gespannt darauf zu wissen, wie ihr das seht!

Man könnte sich nun als Christ fragen, warum man selbst gemeint ist, obwohl es doch um den islamischen Propheten Mohammed geht. Sprich nach dem Motto: "Wieso fragst du die Muslime nicht?" Aber selbst diesen Gedanken würde ich ehrlich vielen Christen nicht zumuten. Da ihnen Jesus die Nächstenliebe näherbrachte, sind diese Menschen meist bereit, anderen zuzuhören. Selbst der Koran ist dieser Meinung!

"Du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen. Und du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: ‚Wir sind Christen.‘ Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten." (Koran, Sure 5, Vers 82)

Aber der Koran sagt auch, dass ein Muslim, wenn er Zweifel an seiner Religion hat, sich seine Bestätigung von den "Leuten der Schrift" holen soll (den dort lebenden Juden und Christen). Die Muslime heute behaupten, die Bibel sei gefälscht, während sie gleichzeitig dazu aufgefordert werden, sich etwas aus dem Evangelium oder der Thora bestätigen zu lassen... wie paradox, meint ihr nicht?

"Wenn du über das, was Wir zu dir (als Offenbarung) hinabgesandt haben, im Zweifel bist, dann frag diejenigen, die vor dir die Schrift lesen. Dir ist ja die Wahrheit von deinem Herrn zugekommen, so gehöre nun nicht zu den Zweiflern." (Sûra 10:94)

So frage ich euch nun, nicht weil ich glaube, was da drinnen steht, sondern einfach rein aus Interesse...

Ich, ein Ex-Muslim, komme zu euch, grüße euch herzlich und frage euch nun etwas, die Frage ist einfach, und ich gestehe, dass ich die Bibel noch nie gelesen habe! Und ein großes Interesse daran habe ich auch nicht. Sollten Engel einem, wenn sie erscheinen, Angst machen? Ich weiß zumindest, dass Engel in der Bibel nicht als "Valentinsengel" beschrieben werden, mit verliebten Gesichtern, Harfe und Heiligenschein, sondern laut Bibel (und das weiß ich nur von einem orthodoxen Kumpel, hier dürft ihr mich korrigieren) sollen Engel bei euch als, sehr furchteinflößend beschrieben werden, mit vielen Augen, die in jede Richtung blicken und die extra so geschaffen wurden, damit eure Schutzengel den Dämonen, die nicht sichtbar sind, Angst machen. Das ist ein Grund, warum ein Engel immer sagt: "Fürchte dich nicht, Gott, dein Herr, sandte mich." So hat es doch der ein und selbe Engel Gabriel bei Maria, der Mutter Jesu, getan, oder nicht? 

Warum hat dieser (gleiche) Engel nicht so reagiert wie bei Maria, der Mutter Jesu? Er packte und würgte Mohammed stattdessen mehrere Male und forderte einen analphabeten Mann auf, zu lesen.

Die Quelle, die ich hier anführe, stammt von einem User, der hier vor 12 Jahren aktiv war. Sein Profil scheint nicht inaktiv zu sein, aber er/sie nutzt Gutefrage wohl nicht mehr. Falls doch, "Danke für die Quelle, sie war sehr hilfreich!"

»Als ich schlief, so erzählt der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach: "Lies!" "Ich kann nicht lesen", erwiderte ich. Da preßte er das Tuch auf mich, sodass ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder: "Lies!" "Ich kann nicht lesen", antwortete ich. Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, dass ich dachte, ich müsse sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut: "Lies!" Und zum dritten Mal antwortete ich: "Ich kann nicht lesen." Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun: "Was soll ich lesen?" Da sprach er: "LIES IM NAMEN DEINES HERRN, DES SCHÖPFERS, DER DEN MENSCHEN ERSCHUF AUS GERONNENEM BLUT! LIES! UND DER EDELMÜTIGSTE IST DEIN HERR, ER, DER DAS SCHREIBROHR ZU BRAUCHEN LEHRTE, DER DIE MENSCHEN LEHRTE, WAS SIE NICHT WUSSTEN." (Sure 96:1–5) Ich wiederholte die Worte, und als ich geendet hatte, entfernte er sich von mir. Ich aber erwachte, und es war mir, als wären mir die Worte ins Herz geschrieben. Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe vernahm ich eine Stimme vom Himmel: "O Mohammed, du bist der Gesandte Allahs, und ich bin Gabriel!"*  

(Qur'an und Ibn Ishaq)

Liebe Christen, sprechen wir hier vom selben Gabriel? Oder erkennt ihr diesen Gabriel gar nicht?

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Ist es falsch als Gläubiger, den Gläubigen, Komfort verschaffen zu wollen?

Hallo Community,

Hin und wieder begegne ich Menschen, sowohl im realen als auch im virtuellen Leben, die selbst ungläubig sind und manchmal meinen, sie könnten meine Art der Kommunikation nicht ganz verstehen. Selbst meine Frau meinte einmal, "du könntest ja glatt wieder als Muslim durchgehen, mit deinen Tipps und deiner Nettigkeit bezüglich der Muslime."

Ich habe mich gefragt, ob sie Recht haben könnten. Warum versuche ich, Muslimen in ihren Fragen und Angelegenheiten zu helfen?

Man muss wissen, dass Angst ein großes Begleitsymptom bei mir war, als ich noch gläubig war! Das mag von Gläubigem zu Gläubigem unterschiedlich sein, manche sind vollkommen glücklich und in Harmonie mit ihrer Religion, was ich mir auch für mich gewünscht hätte. Bei mir war es jedoch anders. Ich hatte große Angst davor, etwas falsch zu machen. Es ging so weit, dass ich, wenn ich mal vergessen hatte "Bismillah" - (im Namen des Herren) zu sagen und das Wasser noch im Mund hatte, es wieder ausgespuckt habe, nur um "Bismillah" sagen zu können und dann erneut einen Schluck zu nehmen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Menschen, die sowas nicht durchgemacht haben, wissen gar nicht, wie ernst es einem Muslim ist, wenn er sagt, "Ich habe Angst! Wird mir Allah vergeben, weil ich so und so gemacht habe?"

Noch dazu müsst ihr bedenken, dass Muslime nicht über ihre Sünden sprechen dürfen oder sollten.

"Alle Kinder Adams sind Sünder, aber die besten Sünder sind die, die sich bekehren. Allah wird denjenigen, der seine Sünden bedeckt, auf der Erde auch im Jenseits bedecken."

—Überliefert von At-Tirmidhi (2499) und Al-Albani stufte dies als gut (hasan) ein.

Dieser Hadith betont, dass Allah denjenigen, der in dieser Welt seine Sünden verbirgt, auch im Jenseits seine Sünden bedecken wird. Zur damaligen Zeit hätte das in der Tat geholfen, um zu verhindern, dass Menschen schlecht über einen reden oder einen aufgrund ihrer Sünden niedermachen. Zu dieser Zeit kann ich mir vorstellen, dass es ein Skandal gewesen sein muss, wenn man gewisse Sünden beging. Aber in der heutigen Zeit ist es wichtig, über Dinge sprechen zu können, die einen bedrücken. Dafür gibt es selbst Berufe, die man jahrelang studiert, um dann als Psychologe oder Psychiater tätig zu sein.

Nicht darüber sprechen zu können, kann unheimlich zerstörerisch auf den Geist wirken und dich in Depression und Panikattacken stürzen. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr Religion euch von der Realität entfernen kann. Ihr taucht wortwörtlich in eine Welt ein, die vor 1400 Jahren existierte. Ihr wollt euch so kleiden, so reden, so benehmen, ihr wollt den Menschen imitieren, der euch den Islam nähergebracht hat! Die Rettung! Das One-Way-Ticket nach Jannah, dem Paradies, am besten noch in die First Class bitte! "Al-Firdaous," die edelste Stufe des Paradieses, unmittelbar direkt unter dem Thron Allahs!

Ubadah ibn al-Samit berichtete: "Der Gesandte Allahs, Frieden und Segen seien auf ihm, sagte: ‚Das Paradies hat hundert Stufen, und zwischen jeder zwei Stufen liegt eine Entfernung wie die zwischen den Himmeln und der Erde. Al-Firdaus ist die höchste Stufe, von der vier Flüsse des Paradieses fließen, und über ihr befindet sich der Thron. Wenn ihr von Allah bittet, bittet um Al-Firdaus."

— Sunan al-Tirmidhi 2531

Wenn ein Muslim sagt, er hat Angst, versuche ich, ihm Komfort zu geben, indem ich ihm Verse aus dem Koran liefere, von denen ich weiß, dass sie ihn beruhigen. Hierbei geht es mir darum, einfach Menschen in diesen Situationen zu helfen. Ich bin nicht unbedingt hier, um den Islam zu widerlegen. Um etwas zu widerlegen, muss es erst bewiesen werden! Und da Glaube nicht auf wissenschaftlichen Fakten basiert, habe ich kein besonders großes Interesse daran, den Islam zu widerlegen. Ich finde es einfach interessant, kritisch die Theologie des Islams zu hinterfragen und Widersprüche aufzudecken, meine Meinung dazu zu geben und euch zu fragen, was ihr darüber denkt. Aber die Angst, die meine damaligen Glaubensgeschwister fühlen, kenne ich nur zu gut. Aus diesem Grund kann ich empathischer reagieren.

Und da ich es so gut kenne, weiß ich, dass es nichts bringt, wenn ich ihm die Fehler zeige, die ich in den Quellen finde. Er wird es nicht lesen oder ignorieren. Alles, was er möchte, ist, dass jemand, der Muslim ist, ihm antwortet oder jemand mit Ahnung über den Islam und ihn beruhigt mit Versen oder Überlieferungen. Manche tauchen tief und tiefer in Religion, und da kannst du nicht viel machen, außer ihm erstmal Komfort zu geben. Er wird seinen Weg selbst finden, wenn es ihm zu viel wird.

Meint ihr, dass es falsch ist, als Ex-Gläubiger einem Gläubigen in Bezug auf Religion helfen zu wollen, obwohl man selbst nicht daran glaubt?

Lg

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Gil Ofarim bittet um zweite Chance - sollte man ihm diese gewähren?

Kein Alkohol mehr, 25 Kilo leichter: Gil Ofarim versucht einen Neustart. Nach dem erfundenen Antisemitismus-Skandal bittet der Sänger um Vergebung. Er wolle sich jetzt wieder auf Musik konzentrieren.

Es ist der einzige Post, der derzeit auf Gil Ofarims Instagram-Account zu finden ist. In Schwarz-Weiß soll das Video offenbar einen Neuanfang markieren. Darin bittet der Musiker um eine zweite Chance, nachdem er im Oktober 2021 öffentlich Antisemitismus-Vorwürfe gegen ein Leipziger Hotel erhoben hatte

Er wolle jetzt versuchen, seine Fans und sein Leben zurückzugewinnen, sagt der 42-Jährige in dem Instagram-Video. Darin schildert er auch, dass er sich professionelle Hilfe gesucht habe. Er blicke nun klarer auf die Dinge und sich selbst, sagt Ofarim. In Zukunft wolle er sich wieder voll auf die Musik konzentrieren.

Ofarim übernehme die Verantwortung für das, was er getan habe. »In den letzten Monaten habe ich mir professionelle Hilfe gesucht und angefangen, an mir zu arbeiten. 25 Kilo leichter und ohne einen Tropfen Alkohol sieht man die Dinge viel klarer und schaut sich selber genauer an, auch wenn einem nicht immer gefällt, was man sieht. Aber so ist nun mal die Realität.«

https://www.spiegel.de/panorama/leute/gil-ofarim-bittet-um-zweite-chance-nach-erfundenem-antisemitismus-eklat-a-65a4f67c-f782-4085-bbcf-0a6b3d6a3f87

Wie seht Ihr das? Sollte man Ihm eine zweite Chance gewähren? Ich persönlich glaube das es eigentlich egal ist ob er eine Chance erhält oder nicht. Erstens ist dieser Typ musikalisch, zumindest in Deutschland, nicht erfolgreich - vor dem Skandal kannte den kaum einer wenn wir mal ehrlich sind. Zweitens hat er sich mit der Sache völlig den Ruf ruiniert - sein Name wird immer mit dieser Geschichte verbunden bleiben denke Ich. Ich kann mich noch erinnern wie er in einem Interview sagte, er würde niemals mit dem Thema Antisemitismus Späße machen da er sich an seine Großeltern oder Familienangehörige erinnern kann die das KZ überlebt haben. Ich glaube selbst wenn er ne zweite Chance seitens der Medien erhält, in der Gesellschaft ist der Typ wirklich unten durch. Ich hoffe er kann anders Geld verdienen. Medial wird das wahrscheinlich nichts mehr? Oder wie denkt Ihr?

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Widerspruch zwischen Hadith und Koran: Das Stillen erwachsener Männer und der Schutz der Keuschheit der Frauen?

Hallo Community,

In einer Debatte zwischen Christian Prince und Mohammed Hijjab wurde ein Hadith zur Sprache gebracht, der mich, trotz meiner jahrelangen Hingabe an den Islam, völlig aus der Fassung brachte. Obwohl ich überzeugt war, in meiner Zeit als Muslim keinen Aspekt des Glaubens ausgelassen zu haben, konnte ich kaum fassen, was Christian Prince als Antwort präsentierte. Es ging um den berüchtigten Hadith, der das Stillen von erwachsenen Männern betrifft.

Mohammed Hijjab, anstatt eine sachliche Auseinandersetzung zu führen, reagierte lediglich mit Beleidigungen und versuchte durch ständiges Stummschalten, den Dialog zu unterdrücken. Was als Debatte begann, verwandelte sich schnell in einen Monolog.

Ein besonders frappierendes Beispiel dieser Auseinandersetzung war der Hadith, indem Aisha berichtet.!

Aisha (ra) berichtete: Die Frau von Abu Hudhaifa kam zu Allahs Gesandtem und sagte: 'Abu Hudhaifa fühlt sich unwohl, dass ich in seinem Haus mit Salim (einem erwachsenen Mann) zusammen bin, da er von ihm stillen muss.' Der Prophet sagte: 'Still ihn dann, damit er euch nicht belästigt.'“ (Sahih Muslim, Hadith 1454).

Dieser Hadith wirft eine gravierende Frage auf, vor allem im Kontext der Lehren des Korans, denn wie passt der Vers weiter unten, zur Überlieferung, von der Aischa berichtet hat?

"Und sage den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke senken und ihre Keuschheit bewahren und ihre Zierde nicht zeigen, außer dem, was davon sichtbar ist, und dass sie ihre Tücher über ihre Brüste schlagen und ihre Zierde nicht zeigen, außer ihren Ehemännern, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehemänner, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehemänner, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder, den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Mägden, denen, die im Besitz ihrer rechten Hand sind, den männlichen Dienern, die keinen sexuellen Bedarf haben, und den Kindern, die nichts von der Blöße der Frauen wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht so schwingen, dass man ihre Zierde sieht. Und kehrt euch alle gemeinsam zu Allah, o Gläubige, damit ihr Erfolg habt." (Sahih Muslim Hadith 1454)

Wie lässt sich diese Aufforderung zur Keuschheit und zum Schutz der Zierde von Frauen mit der Anweisung vereinbaren, dass eine Frau einem erwachsenen Mann stillen soll, damit dieser nicht als Belästigung wahrgenommen wird? Diese Diskrepanz stellt eine ernsthafte Herausforderung für die kohärente und logische Interpretation des Islam dar. Wenn der Koran klare Regeln für den Schutz der Keuschheit und der Privatsphäre der Frauen aufstellt, wie lässt sich dann ein Hadith erklären, der es einer Frau ermöglicht, ihre Brüste einem fremden Mann zur Verfügung zu stellen, um eine vermeintliche Belästigung zu verhindern?

Lg

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Warum hatte der Prophet Mohammed, mehr als vier Ehefrauen?

Hallo Community, 🙋🏻‍♂️

ich bin wieder zurück und habe noch einige kritischere Themen, die ich mit euch teilen möchte. Ich hoffe, es geht euch allen gut und dass ihr genauso gespannt seid wie ich, diese Fragen zu beleuchten. 🫡

Heute möchte ich über eine interessante und oft unbeantwortete Frage sprechen: Warum hatte Mohammed das Recht, mehr als vier Frauen zu haben, während Muslime nur vier Frauen heiraten durften? Im Koran steht, dass Muslime bis zu vier Frauen heiraten können, solange sie gerecht zu ihnen sind.

Surah 4:3: "Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht mit den Waisen umgehen zu können, dann heiratet, was euch gut erscheint an Frauen, zwei, drei oder vier. Doch wenn ihr befürchtet, nicht gerecht zu sein, dann heiratet nur eine."

Diese Regel galt jedoch nicht für den Propheten Mohammed. Im Koran bekommt er eine besondere Erlaubnis.

Surah 33:50: "O Prophet! Wir haben dir das Recht gegeben, die Frauen zu ehelichen, die dir von Gott gegeben wurden, sowie die Sklavinnen, die du in Besitz genommen hast, und die Töchter deiner Onkel und Tanten, die dich um Hilfe ersuchen, wenn sie geglaubt haben und ausgewandert sind."

Das bedeutet, dass Mohammed mehr als vier Frauen heiraten durfte, weil ihm eine spezielle göttliche Erlaubnis gegeben wurde. Diese Ausnahme verdeutlicht, dass der Prophet von den allgemeinen Regeln des Koran befreit war und privilegierte Rechte besaß, die den gewöhnlichen Muslimen nicht zugestanden wurden.

Ein besonders interessantes Beispiel für diese Ungleichbehandlung ist der Fall von Sauda bint Zam’a, einer der Frauen des Propheten. Sauda war älter und fühlte sich aufgrund ihres Alters und ihrer weniger attraktiven Erscheinung in der Ehe mit Mohammed nicht mehr an erster Stelle. Sie bat ihn, sie nicht zu entlassen, weil sie Angst hatte, nach einer Scheidung gesellschaftlich ausgestoßen zu werden. Sie bot ihm an, auf ihre "Nächte" zu verzichten, was bedeutet, dass sie keine Ansprüche auf Zeit mit ihm stellte. Mohammed nahm dieses Angebot an und gewährte ihr, dass sie weiterhin seine Frau blieb, obwohl sie ihm keine körperliche Nähe mehr gewährte.

Es ist wichtig zu betonen, dass es hier nicht nur um sexuellen Kontakt geht, sondern auch um emotionale Nähe. Es wird von Sauda erwartet, dass sie sich mit einem offenen Ohr und Aufmerksamkeit zurückhält, was für den Propheten mehr Freiraum für die Zeit mit seinen anderen Frauen verschaffte. Der Prophet musste sich nicht mehr mit ihren Gefühlen und Bedürfnissen befassen, was bedeutet, dass er seine Aufmerksamkeit stärker auf seine anderen Frauen richten konnte.

Was es jedoch für eine Frau in dieser Zeit bedeutete, geschieden zu werden, darf nicht unterschätzt werden. Im Kontext der damaligen Gesellschaft war eine Frau ohne Mann in vielen Fällen gesellschaftlich isoliert und finanziell abhängig. Sauda hätte durch eine Scheidung ihr Ansehen und ihren Status verloren, was sie zu dem Entschluss führte, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu verzichten und im Hintergrund zu bleiben. Dies ist ein deutliches Beispiel für die ungleichen Machtverhältnisse und die positionelle Benachteiligung der Frauen im frühen Islam.

Darüber hinaus fordert der Koran, dass Männer gerecht gegenüber ihren Frauen sein müssen!!

"Ihr werdet nicht gerecht sein können zwischen den Frauen, auch wenn ihr es euch noch so sehr bemüht. Doch neigt nicht vollständig zu einer, sodass ihr die andere wie ein hängenbleibendes Stück zurücklässt."

Dieser Vers zeigt, dass die Männer verpflichtet sind, ihre Frauen gerecht zu behandeln. Aber in der Praxis sehen wir, dass Mohammed mit seinen vielen Frauen und der speziellen Ausnahme, mehr als vier zu heiraten, diese Forderung nach Gerechtigkeit oft nicht erfüllen konnte. Es gab offensichtlich Ungleichgewicht und Bevorzugung von bestimmten Frauen, was die Anwendung dieses Gebots in seinem eigenen Leben infrage stellt.

Der Fall von Sauda zeigt uns auf eindrucksvolle Weise, wie die islamischen Regeln in der Praxis für den Propheten anders angewendet wurden als für andere Muslime. Es verdeutlicht die ungleiche Behandlung und den strukturellen Unterschied zwischen den Rechten des Propheten und denen der gewöhnlichen Muslime.!

Ich freue mich, eure Gedanken zu diesem Thema zu hören und bin gespannt auf die Diskussion!

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Sind Rechte, die jetzt plötzlich komplett gegen Antisemitismus sind, scheinheilig?

Hallo

ich denke viele haben es ja mitbekommen, seit etwa einem Jahr stehen Parteien wie FPÖ und AFD bedingungslos hinter Israel, und behaupten, dass sie Antisemitismus strikt ablehnen, dass sie wenige Jahre vorher noch ständig antisemitische Verschwörungstheorien in Bezug auf Corona vertraten, scheinen sie vergessen zu haben.

Gleichzeitig hetzen besagte Politiker fleißig weiterhin gegen Muslime. Auf der einen Seite schleimen sie fleißig herum, und betonen, dass Hetze gegen Juden hier keinen Platz haben darf, hetzen aber gegen Moslems, was einer gewissen Doppelmoral nicht entbehrt. Entweder man respektiert Religionsfreiheit, oder eben nciht, aber wenn man es nicht macht, braucht man nicht so scheinheilig behaupten, dass Antisemitismus keinen Platz haben darf. Ich persönlich respektiere jede Religion und lehne Pauschalierungen egal bei welcher Religion ab.

Wie mir scheint, können viele rechte Politiker nicht unterscheiden, was Kritik am Staat Israel bzw. an dessen Regierung ist, und was Antisemitismus ist, oder sie vermengen diese Themen bewusst, um linken Kritikern des Israelischen Vorgehens in Gaza (von denen es vorallem unter jungen gebildeten Leuten viele gibt) die Nazikeule an den Kopf pfeffern zu können, welche sonst immer ihnen von den Linken ins Gesicht geschlagen wird.

Mir kommt vor der Philosemitismus von AFD und FPÖ ist rein taktisch, den hier haben sie die Möglichkeit gleichzeitig gegen Muslime zu hetzen (Palästinenser in dem Falle) und gleichzeitig versuchen sich vom Nazivorwurf bzw. Antisemitismus vorwurf rein zu waschen.

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Bibel verfälscht aus Muslimischer Sicht?

Moin,

ich habe schon öfters aus islamischen Kreisen gehört, die Bibel sei verfälscht.

Woher seit ihr euch denn so sicher, das euer Buch , der Koran richtig ist ?

Im Koran wurde doch sowieso vieles aus der Bibel , und ausserbiblischen Texten wie dem Thomas Evangelium übernommen. ( Isa formte Vogel aus Ton und blies ihm leben ein. )

Dazu wurden eigene Ansichten verfasst.

Also irgendwie ein mix aus eigener Phantasie von Mohammed und abgekupferten Bibeltexten.

Es wird zwar gesagt, der Engel Gabriel hätte mohammed die korantexte vorgegeben , aber das passt ja garnicht zu dem, was Gabriel Personen aus der Bibel gesagt hat.

Hier eine genaue Ausführung zu Gabriel:

In der Bibel wird der Erzengel Gabriel als ein besonderer Bote Gottes beschrieben, der vor allem in bedeutenden Momenten erscheint, um wichtige Nachrichten zu überbringen. Folgende Personen sind bekannt dafür, dass Gabriel ihnen Botschaften überbrachte:

1. Daniel: Im Buch Daniel im Alten Testament erscheint Gabriel dem Propheten Daniel und erklärt ihm seine Visionen und Träume, insbesondere in den Kapiteln 8 und 9 (Daniel 8:16 und 9:21). Er hilft Daniel, komplexe prophetische Botschaften über die Zukunft des jüdischen Volkes und die Ankunft des Messias zu verstehen.

2. Zacharias: Im Neuen Testament, genauer im Lukasevangelium, erscheint Gabriel dem Priester Zacharias im Tempel (Lukas 1:11-19). Gabriel verkündet ihm, dass seine Frau Elisabeth, die bis dahin kinderlos war, einen Sohn namens Johannes (Johannes der Täufer) gebären wird, der als Vorläufer Jesu eine wichtige Rolle im Heilsplan Gottes spielen wird.

3. Maria: Ebenfalls im Lukasevangelium erscheint Gabriel Maria, um ihr die Geburt Jesu anzukündigen (Lukas 1:26-38). Er offenbart ihr, dass sie durch den Heiligen Geist schwanger werden und einen Sohn namens Jesus gebären wird, der der verheißene Messias ist.

Erzengel Gabriel im Islam

Im Islam ist der Erzengel Gabriel (auf Arabisch „Jibril“) ebenfalls von zentraler Bedeutung und gilt als der Engel, der dem Propheten Mohammed den Koran offenbarte. Die Überlieferung besagt, dass Gabriel dem Propheten Mohammed über einen Zeitraum von etwa 23 Jahren hinweg die Verse des Korans „eingeflüstert“ oder rezitiert hat. Diese Begegnungen begannen der islamischen Überlieferung nach um das Jahr 610 n. Chr. in einer Höhle am Berg Hira nahe Mekka, wo Gabriel ihm zum ersten Mal erschien und ihm befahl: „Lies!“ (arabisch: „Iqra“), obwohl Mohammed selbst Analphabet war.

Parallelen und Unterschiede

Obwohl Gabriel sowohl im Judentum und Christentum als auch im Islam eine Rolle als himmlischer Botschafter spielt, ist seine Rolle im Islam einzigartig, da er über Jahre hinweg kontinuierlich als Überbringer der göttlichen Botschaft diente. Während Gabriel in der Bibel hauptsächlich Verkündigungen über einmalige Ereignisse macht, spielt er im Islam die zentrale Rolle in der sukzessiven Offenbarung des gesamten Koran.

In allen drei monotheistischen Religionen wird Gabriel als äußerst mächtig und vertrauenswürdig angesehen und fungiert als wichtige Verbindung zwischen Gott und den Menschen.

Könnt ihr mir das mal erklären ?

In der Bibel sagt Gabriel zu Maria, du kriegst ein Kind vom heiligen Geist; Jesus Gottes Sohn.

Und ihr sagt, Jesus ( Isa ) war nur ein Prophet; Gott hat keinen Sohn .

Wie passt das zusammen ?

Warum glaubt ihr so fest daran, das eure muslimische Religion mit Allah und Mohammed die Wahrheit ist ?

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Pogrom in Amsterdam - Eine Solidarisierung mit Ultrarechten Hooligans!?

Wie alle mitbekommen haben sollten wird gerade politisch und medial postuliert, dass ein Pogrom in Amsterdam statt gefunden haben soll. Was verschwiegen wird. Die als unschuldig deklarierten Fußballfans von Maccabi Tel Aviv sind keine unschuldigen gewesen. Sondern ultrarechte Hooligans von Maccabi.

Es kursieren etliche authentische Videos im Netz, die auch von Reuters verifiziert wurden und wo zu sehen ist, wie jene Maccabi Ultras Sprechchöre anstimmen wie:

"Ole Ole, lass die israelische Armee die Araber f***en"

Oder

"In Gaza gibt es keine Schulen mehr, weil es keine Kinder mehr gibt"

Auch zu sehen in Videos, die im Netz kursieren, wie Maccabi Fans palästinensische Flaggen anzünden usw.

Die gerade als harmlos dargestellten Fussballfans sind politisierte, rechtsradikale Ultras, die kampferprobt sind und seid ihrer Ankunft in Amsterdam mit derartigen Provokationen aufgefallen sind. Derartig aufgefallen sind die Maccabi Ultras z.b. auch bereits in Athen im März diesen Jahres wo ein Marokkaner von ihnen Krankenhausreif geprügelt wurde.

https://www.ultras-tifo.net/news/7597-shouts-of-free-palestine-have-provoked-a-fight-in-greece-video.html

Ähnliches fand jetzt in Amsterdam statt. Nur in einer größeren Dimension weil rund 12% der Amstadamer Bevölkerung Araber sind, die sich durch die Maccabi Ultras provoziert fühlten.

Es grenzt an widerwärtigen Geschichtsrelativismus, wenn Politiker und Medien jetzt das desinformative Bild eines Pogroms an den Juden daraus konstruieren wollen. Eine faktische Verharmlosung der Verbrechen der Nationalsozialisten, bei dem man gewaltbereite, rechtsradikale Hooligans mit den Opfern des Nationalsozialismus gleichsetzt. Ich bin schockiert darüber mit welch widerwärtigen Methoden hier eine Hetzjagd gegen Araber und Muslime veranstaltet wird.

Unterm Strich und wenn man die Fakenews und Desinformationen weg lässt, die gerade unsere Politiker und Medien propagieren, war das ein Aufeinandertreffen von Rechtsradikalen Ultras und pro Palästinensischen Demonstranten, die einen Boykott der israelischen Fussballmanschaften forderten. Durch die Anfeindungen der Ultras eskalierte die Situation.

Ich weise darauf hin, dass hier gerade massive, schwerwiegende Desinformationen der Bevölkerung als Pogrom verkauft werden.

Das Ziel ist klar: Man möchte den Protest gegen die israelische Kriegsführung delegitimieren und veranstaltet dabei eine Hetzjagd auf Araber und Muslime. Das dabei selbst nicht mehr davor zurück geschreckt wird, die Opfer der Pogrome und des Holocaust politisch zu instrumentalisieren, ist eine riesen große Schweinerei!

Ich werde nicht schweigen!

Ich sehe nicht weg!

Anbei eines der Videos, wo die Sprechchöre zu sehen sind, die ich hier angesprochen habe.

https://youtube.com/shorts/kbFiWwY6dYw?si=JvpNzk0XOfbZ_W-j

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Mohammed Hijjab vs. David Wood - (hitzige Debatte) zu wem betet Allah, der Gott der Muslime?

(Sorry aber JA, der Ellenlange Text muss sein.)

Es geht um den Koranvers 33:56. In seinem zehnminütigen Monolog stellt David Wood diesen Vers vor, in dem Allah, also "Gott", den Propheten Mohammed anbeten soll.

In aller Ehrlichkeit muss ich gestehen, dass ich über 10.000 Links aufgerufen habe, aber keines der von Wood genannten Wörter "beten" gefunden habe.

Alles, was ich gefunden habe, ist, dass "Allah" und seine Engel dem Propheten Mohammed Segnungen zukommen lassen, und dass auch die Menschen dies tun sollen.

"Gewiß, Allah und Seine Engel sprechen den Segen über den Propheten. O die ihr glaubt, sprecht den Segen über ihn und grüßt ihn mit gehörigem Gruß." [Koran, Sure 33:56]

Als Atheistin ist mir das im Grunde genommen egal, aber die Frage über die Person "Hijjab" bleibt trotzdem für mich interessant. Hier sagt Hijjab nicht, dass der Vers das Wort "beten" überhaupt enthält er geht auf das Wort ein und versucht, es zu rechtfertigen. Aber wieso gibt es überhaupt etwas zu rechtfertigen, wenn es das Wort "beten" gar nicht gibt?

Es fällt mir etwas schwer, das Ganze zu verstehen, weil mir die Situation gerade sehr komplex erscheint.

Warum klärt jemand, der offensichtlich Ahnung haben sollte, als THEOLOGE, den Sachverhalt nicht auf? Hijjab gibt nicht zu, dass "Segnen" im Vers steht. Stattdessen sagt er, dass Allah "für" den Propheten betet und nicht "zum" Propheten. Aber warum ist das überhaupt eine Rechtfertigung, wenn es im Koran gar nicht um "beten" geht?

Außerdem frage ich mich, was Hijjab an Woods Argument widerlegt haben soll? Wood sagt: "Gott betet zum Propheten. Zu wem betet Allah, wenn er zum Propheten betet?"

Daraufhin antwortet Hijjab, dass Allah nicht "zum" Propheten betet, sondern "für" den Propheten betet. Aber warum wird dieser Unterschied überhaupt gemacht, wenn der Koranvers nicht von "beten" spricht?

Mir geht es nicht darum, als Atheistin zu klären, zu wem Allah betet, das ist mir völlig gleichgültig. Aber ich frage mich, was für einen Koran haben diese Menschen, wenn sowohl Wood als auch Hijjab von "beten" sprechen? Denn in den Quellen, die ich aufgerufen habe, finde ich das Wort "beten" in diesem Vers nicht. Gibt es eine absichtliche Fehldeutung der Verse aus Quellen wie „Sunnah.com“? Wird das Wort „beten“ absichtlich falsch ins deutsche übersetzt? Denn irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.

Was mich zusätzlich beschäftigt, ist, wie das Publikum, das offensichtlich von Muslimen dominiert ist, darauf klatschen kann, wenn Hijjab sagt, dass Allah "für" den Propheten betet und nicht "zum" Propheten. Hören diese Menschen überhaupt zu? Oder sind sie so stark indoktriniert, dass sie selbst offensichtliche Widersprüche nicht mehr erkennen? Muss man nicht sehen, dass Hijjab sich hier mit seiner eigenen Argumentation in eine Ecke manövriert hat?

Ausserdem, wenn wir es näher betrachten das Video, hat David Wood doch gar nicht gesagt dass Allah zum Propheten betet

folgendes hat David Wood gesagt, wie ihr unschwer aus dem Video erkennen könnt: "The Prophet and hid Angels pray FOR the Prophet"

Dann kommt Hijjab, und meint ihm "arabisch: beibringen zu müssen, wobei er selbst dann sagt: "Allah doesnt pray TO the Prophet, he prays FOR the Prophet"

Dabei hat Wood nie gessgt dass der Prpphet zum Propheten gebetet haben soll sondern FÜR den Propheten! Soweit mir bekannt ist würde der englische Satz: "praying FOR" eigentlich in das deutsche Übersetzt "beten FÜR" heissen und nicht ZUM oder?

Wenn wir das Video genauer betrachten, hat David Wood doch gar nicht gesagt, dass Allah zum Propheten betet.

Was David Wood tatsächlich sagte, wie man im Video deutlich hören kann, ist: "The Prophet and his Angels pray FOR the Prophet." Dann kommt Hijjab und meint, ihm "Arabisch beibringen zu müssen", wobei er selbst sagt: "Allah doesn’t pray TO the Prophet, He prays FOR the Prophet."

Ein kurzes Short passend zum Thema Wood und Hijjab. Da könnt ihr sehen, wie sie Diskutieren.

Short: https://youtube.com/shorts/Zz-SCCO9wI4?si=pfNexjdtHMtSirnx

Wie erklärt ihr euch das alles?

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