Judentum – die neusten Beiträge

Wie sind diese Verse aus dem Neuen Testament über die Hölle zu verstehen?

  • 2. Thessalonicher 1:9 „Sie werden die Strafe des ewigen Verderbens erleiden, fern vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Macht.“ „
  • Matthäus 7:23 „ Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter.“
Der breite Weg zur Hölle
  •  Matthäus 7:13 „ Geht durch das enge Tor hinein.“ Denn weit ist das Tor, und breit ist der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen.
  •  Sprüche 15:24 „Für den Klugen führt der Weg des Lebens nach oben, und er kann sich davor schützen, dass er unten im Scheol ist .“
Die Hölle als Ort des Weinens und Zähneknirschens
  •  Matthäus 13:42 „ Und werft sie in den Feuerofen.“ Dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben.“
  •  Matthäus 22:13 „ Dann sagte der König zu seinen Dienern: ‚Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis. Dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben
  •  Matthäus 25:46 „ Und sie werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.“
  •  Offenbarung 21:8 „ Die Feigen aber und die Ungläubigen und die Greulichen und die Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ; das ist der zweite Tod.“
  • Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.
  • Römer 2:12

    Nach meiner Meinung, ist es laut Jesus und Paulus sehr schwer in den Himmel zu kommen.

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    Habt ihr euch mal mit den Islam richtig beschäftigt?

    Was heißt es aber mit der Religion Islam sich richtig zu beschäftigen ?

    Sich ernsthaft und respektvoll mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, die Lehren, Geschichte, Glaubenspraxis und Spiritualität dieser Religion auf eine fundierte und offene Weise zu verstehen. Hier sind einige Schritte, um den Islam besser kennenzulernen:

    1. Die Grundlagen des Islam kennenlernen

    Die fünf Säulen des Islam:

    Diese bilden das Fundament des Glaubens und der Praxis:

    1. Schahada (Glaubensbekenntnis): „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Muhammad ist der Gesandte Allahs.“

    2. Ṣalāh (Gebet): Fünf tägliche Gebete als Verbindung mit Allah.

    3. Zakāt (Pflichtabgabe): Soziale Verantwortung durch Spenden für Bedürftige.

    4. Ṣawm (Fasten im Ramadan): Geistige Reinigung durch Fasten.

    5. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka): Verpflichtung für Muslime, die finanziell und körperlich dazu in der Lage sind.

    Die sechs Glaubensartikel:

    Muslime glauben an:

    1. Allah (den einen Gott).

    2. Seine Engel.

    3. Seine Bücher (z. B. Tora, Psalmen, Evangelium und Koran).

    4. Seine Propheten (von Adam bis Muhammad, Friede sei mit ihnen).

    5. Den Tag des Jüngsten Gerichts.

    6. Die Vorherbestimmung (Qadar) – Allahs Wissen über alles.

    2. Den Koran lesen und verstehen

    • Beginne mit einer guten Übersetzung des Korans, z. B. die von Murad Hofmann oder Max Henning (für Deutsch).

    • Lies den Koran mit dem Ziel des Verstehens, nicht nur des Lesens. Suche nach Kontexten und Hintergrundinformationen über die Offenbarungsanlässe (Asbāb an-Nuzūl).

    • Betrachte den Koran als spirituelle Anleitung und nicht nur als historisches oder theologisches Dokument.

    3. Das Leben des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) studieren

    • Lerne die Sīra (Biografie des Propheten) kennen.

    • Verstehe seine Rolle als Prophet, Staatsführer und Vorbild für Muslime.

    4. Authentische Quellen nutzen

    • Vermeide populistische oder voreingenommene Literatur, die den Islam verzerrt darstellt.

    • Nutze authentische islamische Quellen wie:

    Koran und Hadith: Neben dem Koran sind die Überlieferungen des Propheten (z. B. in den Sammlungen von Bukhari und Muslim) essenziell.

    Werke von islamischen Gelehrten: Bücher über islamische Theologie, Rechtswissenschaft (Fiqh) und Spiritualität (Tasawwuf).

    5. Praxis erleben

    • Besuche eine Moschee: Sprich mit Muslimen und stelle Fragen über den Islam. Meist sind Imame oder Gemeindemitglieder offen dafür, ihr Wissen zu teilen.

    • Erlebe Rituale wie das Gemeinschaftsgebet (Jama’a) oder die Atmosphäre des Ramadan.

    6. Kritisches Denken mit Respekt kombinieren

    • Stelle Fragen, aber mit der Absicht zu lernen, nicht zu urteilen.

    • Respektiere die Sensibilität religiöser Themen, insbesondere in Bezug auf den Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) und den Koran.

    Sich mit dem Islam zu beschäftigen, bedeutet, sich nicht nur theoretisches Wissen anzueignen, sondern auch die spirituelle Tiefe und den praktischen Alltag dieser Religion zu entdecken. Offenheit, Respekt und Geduld sind dabei der Schlüssel.

    Man sollte erst über eine Religion urteilen, wenn man sich richtig mit dieser Thematik auseinandersetzt hat. Ohne Vorurteile und Beeinflussungen von anderen Menschen.

    Ja 57%
    Nein 43%
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    Bibel durch Kirchen verfälscht?

    Wurde die Botschaft Jesu durch die Institution Kirche verfälscht, um Macht und Kontrolle zu sichern?

    Im 4. Jahrhundert machte Kaiser Konstantin das Christentum zur offiziellen Religion des Römischen Reiches. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Kirche zunehmend eine politische Machtinstitution. Kritiker argumentieren, dass die Kirche sich von der ursprünglichen Botschaft Jesu, wie Nächstenliebe und Bescheidenheit entfernte, um Machtstrukturen zu sichern.

    Im Laufe der Jahrhunderte wurden Lehren und Dogmen entwickelt, die teilweise nicht explizit aus der Lehre Jesu hervorgehen, sondern Machtansprüche der Kirche stützten (z. B. der Anspruch auf Unfehlbarkeit des Papstes).

    Die Kirche entschied, welche Texte Teil der Bibel wurden. Apokryphe Schriften, die vielleicht eine andere Perspektive auf Jesus bieten könnten (z. B. das Evangelium nach Thomas), wurden ausgeschlossen. Kritiker vermuten, dass diese Auswahl politisch motiviert war.

    Widersprüche zur Botschaft Jesu

    • Reichtum der Kirche: Jesus predigte Bescheidenheit und warnte vor der Anhäufung von Reichtum (z. B. Matthäus 19,24). Dennoch wurde die Kirche eine der reichsten Institutionen der Welt.
    • Gewalt im Namen der Kirche: Kreuzzüge, Inquisition und Hexenverfolgung stehen im Widerspruch zu Jesu Botschaft von Liebe und Vergebung. Diese Gewaltakte zeigen, wie sehr die Institution ihre eigenen Interessen vor Jesu Lehren stellte.

    Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Institution Kirche im Laufe der Geschichte Jesu Botschaft in einigen Aspekten verfälscht hat, vor allem durch politische Machtansprüche, Reichtum und Gewalt. Dennoch argumentieren andere, dass die wesentliche Lehre Jesu über die Jahrtausende erhalten blieb und viele Christen sich bemühen, nach diesen Prinzipien zu leben.

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    „Jesus als der wahre Messias: Die Ablehnung Israels und die Erfüllung alttestamentlicher Verheißungen“

    Jesus als Erfüller der alttestamentlichen Verheißungen: Die Verbindung zwischen dem Alten und dem Neuen Testament

    In Johannes 1,11 heißt es: „Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Diese „Eigentum“ bezeichnet das Volk Israel, das im Alten Testament als Gottes „Eigentum“ und „Zeuge“ (z.B. Jesaja 43,1.10-12) dargestellt wird. Israel wurde von Gott auserwählt, seine Herrlichkeit und Erlösung in die Welt zu bringen. Jesus, der verheißene Messias, kam zu diesem Volk, doch viele lehnten ihn ab.

    Israel hatte die Berufung, als „Zeuge“ Gottes zu fungieren. In Jesaja 43,10-12 spricht Gott: „Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR.“ Diese Rolle als Gottes Zeugen wird durch Jesus selbst in einer universellen Weise erfüllt. Er wird als der wahre Israelit dargestellt, der das tut, was Israel versäumt hatte, und übernimmt die Berufung Israels, Gottes Zeuge zu sein. Durch seine Inkarnation erfüllt Jesus die Rolle des wahren Messias, des Erben der Verheißungen, und bringt Gottes Erlösung für die ganze Menschheit.

    Im Neuen Testament wird Jesus als der wahre Erbe Israels verstanden: Er ist der wahre Israelit, der wahre Tempel (Johannes 2,19-21) und der wahre „Licht“ für die Nationen (Johannes 8,12; Jesaja 49,6). Er kommt nicht nur für Israel, sondern für alle Menschen, und bringt das Licht Gottes zu den Völkern. In Matthäus 2,15 wird durch die Erwähnung von Hosea 11,1 auf Jesus verwiesen, der in die Fußstapfen Israels tritt.

    Die Ablehnung Jesu als Messias zeigt sich besonders in der Tatsache, dass viele in Israel ihn nicht als JHWH selbst erkannten. Obwohl er als der Logos, der Schöpfer, durch den alles erschaffen wurde (Johannes 1,1-3), unter ihnen lebte, sahen ihn die religiösen Führer und das Volk nicht als den göttlichen Messias. Stattdessen erkannten sie ihn lediglich als einen gewöhnlichen Menschen. Ein markantes Beispiel für diese Ablehnung findet sich in Johannes 10,33-36. Als Jesus sich als Sohn Gottes bezeichnete, wollten die jüdischen Führer ihn steinigen. Sie erklärten: „Wir wollen dich nicht steinigen um deiner guten Werke willen, sondern um der Lästerung, weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.“ Hier zeigt sich, dass sie den göttlichen Anspruch Jesu, der sich selbst als „Gott“ und „Vater“ bezeichnete (Johannes 10,30), nicht anerkannten und ihn als einen gewöhnlichen Menschen ablehnten, der sich überhöhte.

    Die Ablehnung Jesu als Messias und Gott ist ein zentrales Thema des Neuen Testaments. Die religiösen Führer und viele Menschen erwarteten einen weltlichen Befreier und erkannten nicht, dass der wahre Messias Gott selbst in menschlicher Gestalt war. Dies führte letztlich zu seiner Kreuzigung, da sie nicht verstanden, dass er als der Logos der Schöpfer und Erlöser der Welt kam.

    Insgesamt erfüllt Jesus, der als der Logos das Universum erschaffen hat (Johannes 1,1), die alttestamentlichen Verheißungen und wird in seiner Person die göttliche Offenbarung für die ganze Menschheit sichtbar. Doch die Ablehnung durch viele seiner Zeitgenossen stellt die geistliche Blindheit dar, die zu seiner Kreuzigung führte. Jesus ist der wahre Messias, der die Berufung Israels vollständig erfüllt und Gottes Erlösungsplan für alle Völker vollendet.

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    Ist das Judentum unantastbar?

    Während der Islam in weiten Teilen unserer Gesellschaft abgelehnt wird, ist die Sympathie zum Judentum groß. Die Ablehnung des Islam wird mit der Unvereinbarkeit mit modernen westlichen Menschenrechten begründet. In deutschen Medien gibt es immer wieder Schlagzeilen wie: „Gehört der Islam zu Deutschland“ und es treten regelmäßig sogenannte Islamkritiker in Talkshows auf. Könnte man sich das auch in Bezug auf das Judentum vorstellen? „Judenkritker“ bei Markus Lanz? Ich glaube nicht. Schaut man sich die Lehren des Judentums an, entstehen große Zweifel darüber, ob dieser mit modernen Menschenrechten vereinbar ist. Schaut euch selbst diese Zitate aus dem talmud an:

    Traktat Sanhedrin 57a: „Ein Goy (Nichtjude), der die Torah studiert, verdient den Tod."

    Traktat Abodah Zarah 22a: „Ihr dürft einem Nichtjuden keine Frau überlassen, weil sie verdorben sind."

    Traktat Bava Kamma 37b: „Wenn ein Ochse eines Israeliten einen Ochsen eines Nichtjuden verletzt, gibt es keine Strafe; wenn aber der Ochse eines Nichtjuden den eines Israeliten verletzt, muss er den Schaden voll ersetzen."

    Traktat Sanhedrin 57a: „Wenn ein Goy einen Juden tötet, ist er des Todes schuldig; wenn ein Jude einen Goy tötet, wird er nicht hingerichtet."

    Traktat Yebamot 60b: „Ein Kind unter neun Jahren ist nicht in der Lage, sexuelle Beziehungen zu vollziehen."

    Traktat Keritot 6b: „Die besten der Nichtjuden sollst du töten."

    Traktat Kiddushin 29b: „Ein Mann kann seine Tochter zur Ehe zwingen, solange sie minderjährig ist."

    Traktat Sanhedrin 58b: „Ein Goy, der sich am Sabbat ausruht, ist des Todes schuldig."

    Traktat Yevamot 61a: „Ihr seid Menschen, während die Nationen der Welt nicht Menschen sind."

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    Kommen Juden laut christlichen Glaubens in das Paradies?

    Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

    Glaube an Jesus als notwendige Voraussetzung zur Rettung und Paradies

    Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist:

    Johannes 14:6:

    „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

    Apostelgeschichte 4:12:

    „Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

    Nach diesen Versen wird der Zugang zum Heil allein durch den Glauben an Jesus möglich.

    Jetzt stellt sich die Frage, wie denken denn die Juden über Jesus?

    Die Mehrheit der Juden glaubt nicht, dass Jesus der Messias oder der Sohn Gottes ist, wie es im Christentum gelehrt wird. Die jüdische Sicht auf Jesus ist geprägt von ihrer eigenen religiösen Tradition und ihrem Verständnis des Messias.

    Jesus als Gott oder göttlich

    Das Judentum lehnt strikt die Vorstellung ab, dass ein Mensch göttlich sein kann. Das Konzept der Trinität im Christentum, wonach Jesus Gottes Sohn und Teil Gottes ist, widerspricht dem jüdischen Glauben an den absoluten Monotheismus, wie er im Schema Israel formuliert wird:

    „Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein“ (Deuteronomium 6:4).

    Das schlechte Denken über Jesus

    In der rabbinischen Literatur des Talmuds wird Jesus nur am Rande erwähnt, und diese Erwähnungen sind oft negativ, da er als jemand betrachtet wird, der von der jüdischen Lehre abwich und andere irreführte. Dies spiegelt die Spannungen zwischen den frühen Christen und den jüdischen Gemeinden wider.

    Fazit

    Die Mehrheit der Juden glaubt nicht an Jesus als den Messias oder Gott. Sie erwarten einen Messias, der die jüdischen prophetischen Vorstellungen erfüllt, und betrachten Jesus als eine historische Figur, die nicht zu diesen Erwartungen passt.

    Laut dieser Informationen dürften die Juden bei den Christen nicht ins Paradies.

    Was denkt ihr darüber ?

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    Scharia und Talmud. Ist das Judentum moderner als der Islam?

    Während die Scharia bzw. der politische Islam in westlichen Gesellschaften als mittelalterlich und unvereinbar mit modernen Menschenrechten gilt, wird die jüdischen Rechtssprechung aus meiner Perspektive nicht mit gleichem Maß bemessen. Schauen wir uns einige Passagen aus dem Talmud an:

    Traktat Sanhedrin 57a: „Ein Goy (Nichtjude), der die Torah studiert, verdient den Tod."

    Traktat Abodah Zarah 22a: „Ihr dürft einem Nichtjuden keine Frau überlassen, weil sie verdorben sind."

    Traktat Bava Kamma 37b: „Wenn ein Ochse eines Israeliten einen Ochsen eines Nichtjuden verletzt, gibt es keine Strafe; wenn aber der Ochse eines Nichtjuden den eines Israeliten verletzt, muss er den Schaden voll ersetzen."

    Traktat Sanhedrin 57a: „Wenn ein Goy einen Juden tötet, ist er des Todes schuldig; wenn ein Jude einen Goy tötet, wird er nicht hingerichtet."

    Traktat Yebamot 60b: „Ein Kind unter neun Jahren ist nicht in der Lage, sexuelle Beziehungen zu vollziehen."

    Traktat Keritot 6b: „Die besten der Nichtjuden sollst du töten."

    Traktat Kiddushin 29b: „Ein Mann kann seine Tochter zur Ehe zwingen, solange sie minderjährig ist."

    Traktat Sanhedrin 58b: „Ein Goy, der sich am Sabbat ausruht, ist des Todes schuldig."

    Traktat Yevamot 61a: „Ihr seid Menschen, während die Nationen der Welt nicht Menschen sind."

    Schaut man sich diese Zitate anschaut, entsteht nicht der Eindruck einer friedlichen Religion, die mit modernen Menschenrechten vereinbar ist. Wieso unterscheidet sich dennoch die Sicht auf den Islam und das Judentum so stark? Das Argument, dass man diese im historischen Kontext betrachten muss, ergibt für mich keinen Sinn, weil beide Religionen den Anspruch haben, die absolute Wahrheit zu sein, da sie Gottes Wort sein sollen. Gott soll allwissend sein, wissen was in der Zukunft passieren wird und somit müssen diese Gesetze allgemeingültig sein und für die Ewigkeit gelten.

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    Welche Religionen sind die gefährlichsten? Theorie vs. Praxis.

    Oft hört man, dass der Islam die gefährlichste Religion sei. Haben diejenigen, die das behaupten, den Koran, das Alte und Neue Testament gelesen, und haben sie vor allem „Des Königs Tora" gelesen?

    Da diese Menschen auch in bisherigen Diskussionen für die Taten von Diktatoren und manchmal sogar einzelner Menschen die ganze Religion verantwortlich machen und behaupten, die Religion sei an allem schuld, würde ich gerne wissen:

    Wie viele Menschen wurden im 20. und bisher im 21. Jahrhundert von je islamischen, christlichen und jüdischen Bevölkerungsgruppen ermordet?

    Welche Religionszugehörigen haben Massenvernichtungswaffen gebaut und sie eingesetzt? Wer produziert die meiste Munition, Raketen, Panzer, allgemein Kriegsgeräte?

    Und bevor hier wieder gar nicht auf die Diskussion eingegangen wird, weil man es nicht verstehen will/kann und stattdessen lieber Unterstellungen und Diffamierungen versucht. Ich bin kein Moslem. Ich bin ein neutraler Mensch, der nach Wahrheiten und gebildeten Menschen sucht. Ich beobachte gerne und möchte verstehen, warum Deutschland den Bach untergeht. Wenn wirklich so viele Menschen jenseits von der Realität leben, fremdgesteuert und unwissend Vertreibung fordern, Hass und Hetze mitmachen, brauche ich mich nicht wundern, dass es den Bach runtergeht und wer schuld daran hat. Aber mich wundert warum so viele so ungebildet sind. Und bitte schreibt in eure Antworten, ob ihr aus dem Westen, Osten, Süden oder Norden Deutschlands kommt. Und am besten gleich noch, welcher Religion ihr angehört.

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