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Wie kann ich meinen Python-Code schneller machen?

Hallo,

ich habe gestern in Python ein paar Funktionen geschrieben, die mir ein interessantes Bild ausrechnen sollen. Ich kriege es jedoch nicht hin, dass das Programm einigermaßen schnell läuft und am Ende muss auch die Auflösung darunter leiden

Wenn da mal jemand drüberschauen könnte, wäre das wirklich hilfreich.

import numpy as np
import matplotlib.pyplot as plt
from math import pi, sqrt, atan

#Punkt definieren
class point:
    def __init__(self,x=0,y=0,z=0):
        self.x = x
        self.y = y

    #Operationen
    def __str__(self):
        return "({0},{1})".format(self.x, self.y)

    def __add__(self, other):
        return point(self.x+other.x,self.y+other.y)

    def __sub__(self, other):
        return point(self.x - other.x, self.y - other.y)

    def __abs__(self):
        return sqrt(self.x**2 + self.y**2)

    def __mul__(self, other):
        if type(other) == point:
            return point(self.x * other.x, self.y * other.y)
        return point(self.x * other, self.y * other)

    def __truediv__(self, other):
        if type(other) == point:
            return point(self.x / other.x, self.y / other.y)
        return point(self.x / other, self.y / other)

    def __neg__(self):
        return point(-self.x,-self.y)

# weitere Funktionen für Punkte
def dis(PointA,PointB):
    return abs(PointB-PointA)

def dir(PointA,PointB):
    return (PointB-PointA)/dis(PointA,PointB)


#Funktion für den Wert
def grav_v(x,y,time=5,frames=60):
    p = point(-1,0)
    sp = point(x+1,y)

    c = point(0,0)
    sc = point(0,0)
    
    #Vielleicht wegen des for-loops so langsam?
    for k in range(frames*time):
        try:
            plus = dir(p,c) * 1/dis(p,c)**2 / frames
            sp += plus
            p += sp/frames
            sc -= plus
            c += sc/frames
        except:
            pass

    return p


#Funktion für das Bild
def grav_c(a=-4, b=4, smoothness=1):
    ROWS = []
    p = 0
    print(0)
    #zwei for-loops...
    for Y in np.linspace(a,b,int(200*smoothness)):
        row = []
        for X in np.linspace(a,b,int(200*smoothness)):
            g = grav_v(X, Y)
            row.append( (abs(atan(g.x)*2/pi), abs(atan(g.y)*2/pi), abs(atan(abs(g))*2/pi)) )
        ROWS.append(row)
        p += 1
        print(p / (200 * smoothness))
    plt.imshow(ROWS, extent=(a, b, a, b))
    plt.show()

grav_c()
Computer, Programm, programmieren, Effizienz, Informatik, Programmiersprache, Python

Wie kann ich in einer While Schleife mit If-Bedingungen einen Namen überprüfen?

Ich muss für die Schule, in der Programmiersprache "Python" ein sogenanntes "Textadventure" schreiben. Dabei soll man am Anfang einen Vornamen eingeben. (mit input)

Der Vorname soll ohne Zahlen, Leerzeichen und Sonderzeichen durch kommen. Sprich nur in Buchstaben. Mit isalpha() kann man das tuen. Der Name soll mindestens 3 Buchstaben groß sein. Dies funktioniert mit len().

Mein Problem ist, das ich nicht weiß, wie ich das umsetzten soll.

CODE:

while True:
    vorname = input("Vorname: ")
    if len(vorname) > 2 and vorname.isalpha():
      break
    elif len(vorname) <= 3:
        print("Bitte einen Namen eingeben, der mindestens 3 Buchstaben enthält!")
        print("")
    else:
      print("Keine Leerzeile, Zahlen, Sonderzeichen! Bitte nur ein Namen eingeben!")
      print("")

OUTPUT:

---------------------
Vorname: A
Bitte einen Namen eingeben, der mindestens 3 Buchstaben enthält!
⠀
Vorname: #
Bitte einen Namen eingeben, der mindestens 3 Buchstaben enthält!
⠀
Vorname: Mia
...
(klappt)

Beim OUTPUT fragte mich das Terminal nach den Vornamen. Wo ich "A" eingegeben habe, kam was ich wollte entsprechend raus.

Und hier ist jetzt mein Problem. Wenn ich Sonderzeichen (in dem Falle eine Rautetaste "#") eingebe, soll mir nicht:

"Bitte einen Namen eingeben, der mindestens 3 Buchstaben enthält!"

angegeben werden, sondern:

"Keine Leerzeile, Zahlen, Sonderzeichen! Bitte nur ein Namen eingeben!".

Ich hoffe, ihr könnt mir dabei helfen!! MfG!

Computer, programmieren, Informatik, Python

Java Zufallszahlen ohne Zurücklegen?

Für ein Teil eines größeren Projekts muss in in Java eine bestimmte Menge an Zufallszahlen erstellen, wobei sich keine doppeln darf.

Zuerst erstelle ich das neue Objekt "zufallszahl" der Klasse "Random".

In der äußeren For-Schleife wird dann für den Index "a" des Arrays "zufallsPosition[]" eine Zufallszahl erzeugt.

Die innere For-Schleife startet ebenfalls beim Anfangswert und läuft solange die Zählvariable "b" kleiner als die Summe aus dem aktuellen "a" und dem Startwert ist. Somit werden alle Indizes durchlaufen, die durch die vorherigen Durchgänge der äußeren For-Schleife schon eine Zufallszahl besitzen.

In der While Schleife wird dann geschaut, ob der Wert des Index "a" (also der oben erzeugten Zufallszahl) dem jeweiligen Wert des Index "b", also den vorherigen Zufallszahlen entspricht. Ist dies der Fall, bekommt das Array an der Stelle "a" eine neue Zufallszahl zugewiesen. Dies passiert (zumindest theoretisch) solange die aktuelle Zufallszahl "a" der aus der inneren For-Schleife "b" entspircht.

Es würde also bedeuten, dass er immer eine neue Zufallszahl erstellt, wenn diese schon im Array vorhanden ist.

Leider funktioniert das nicht und ich weiß selbst nach längerem Überlegen nicht warum :-(

Dann habe ich mal testweise das "==" in der While-Schleife durch ein "!=" ersetzt, d.h. es wird immer eine neue Zufallszahl erstellt bis sie der vorherigen entspricht, was überraschender Weise funktioniert (beispielsweise haben dann alle Indizes den Wert 4).

Code:

"==" in der While Schleife (so, wie es im Code steht)

"!=" in der While Schleife, funktioniert wie gewünscht.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

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Computer, programmieren, Java, Informatik

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