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Was haltet ihr von Xenobots?

"Nach Medienberichten sei damit „erstmals ein lebendes, programmierbares Wesen erschaffen“ worden. Die Zellen des Xenobots bestehen aus Haut- und Herzmuskelzellen und wurden aus embryonalen Stammzellen von X. laevis [das ist ein Frosch] im Blastulastadium erzeugt."

(Zitat, Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Xenobot#:~:text=Xenobot%20(benannt%20nach%20dem%20Zellursprung,von%20Frosch%2DEmbryos%20konstruiert%20wurde.)

Diese biologischen Mikro-Roboter haben schon jetzt, wo sie gerade mal 0,7 Millimeter groß sind und in Petrischalen leben, einige Fähigkeiten. Sie können sich selbst heilen und sich fortpflanzen. Aktuell werden sie noch nicht im Alltag verwendet, aber später könnten sie vielfältig genutzt werden: In der Medizin, zum Beispiel um Medikamente im Körper zu verteilen oder Krebszellen ausfindig zu machen. Und auch, um Mikroplastik oder radioaktive Abfälle zu beseitigen.

Die Erfinder sagen, man müsse sich keine Sorgen machen.

"Die kleinen Roboter seien biologisch abbaubar und sicher im Labor verwahrt. Die Forschung werde außerdem von einer Ethik-Kommission geprüft."

(Zitat, Quelle: https://www.heise.de/news/Xenobots-Von-KI-entworfene-winzige-Bioroboter-koennen-sich-nun-vervielfaeltigen-6279786.html)

Aber nichts ist perfekt und es gibt Menschen, die keine guten Absichten haben und mit den Xenobots schlechte Dinge anstellen könnten, wenn sie Zugriff auf sie erhalten.

Was haltet ihr von den Xenobots? Und habt ihr Vertrauen in die Erfinder bzw. in ihren verantwortungsvollen Umgang und den verantwortungsvollen Umgang der Menschheit mit dieser Erfindung? Glaubt ihr, dass die Xenobots uns das Leben erleichtern werden oder befürchtet ihr, dass sie uns Probleme machen werden?

Weitere Informationen zu den Xenobots findet ihr hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Xenobot#:~:text=Xenobot%20(benannt%20nach%20dem%20Zellursprung,von%20Frosch%2DEmbryos%20konstruiert%20wurde.

https://www.heise.de/news/Xenobots-Von-KI-entworfene-winzige-Bioroboter-koennen-sich-nun-vervielfaeltigen-6279786.html

https://www.stern.de/panorama/wissen/xenobots--lebendige-roboter-koennen-sich-selbst-fortpflanzen-30976250.html (da habe ich das Bild her)

https://youtu.be/-DvZVktsmr4 (ungefähr ab 43:10)

Zur Abstimmung (leider hat nicht alles in die Abstimmung selbst gepasst):

Option 1: Ich finde die Xenobots gut und glaube, dass sie der Menschheit ausschließlich helfen werden.

Option 2: Ich finde die Xenobots schlecht und glaube, dass sie der Menschheit ausschließlich schaden werden.

Option 3: Ich finde die Xenobots eher gut und glaube, dass sie der Menschheit mehr helfen als schaden werden.

Option 4: Ich finde die Xenobots eher schlecht und glaube, dass sie der Menschheit mehr schaden als nützen werden.

Option 5: Ich glaube, dass die Xenobots zu gleichen Teilen helfen und schaden werden.

Option 7: Ich glaube, das Projekt wird scheitern, sodass sich die Xenobots nicht oder kaum weiterentwickeln werden.

Danke im Voraus fürs Lesen der Frage und für eure hilfreichen Antworten!

Bild zum Beitrag
Option 4: eher schlecht/mehr schaden als helfen 50%
Option 3: eher gut/mehr helfen als schaden 20%
Option 1: gut/ausschließlich helfen 10%
Option 2: schlecht/ausschließlich schaden 10%
Option 5: beides zu gleichen Teilen 10%
Ich möchte das jetzt (noch) nicht beurteilen 0%
Option 7: Das Projekt wird scheitern 0%
Zukunft, Biologie, Ethik, Informatik, künstliche Intelligenz, Menschheit, Moral, Robotik, Techniker, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung

Hasse ich mich zurecht dafür?

Guten Abend Leute,

ich bräuchte von euch mal wirklich einen Rat.

2018 habe ich meine erste Ausbildung als Industrieelektriker im Bereich Aufzugsbau angefangen und diese 2020 erfolgreich abgeschlossen.

2020 - Juli 2022 habe ich weiterhin dort als Geselle gearbeitet aber musste wegen meinen Bandscheiben den Job dann schließlich aufgeben.

Im August diesen Jahres habe ich dann schließlich eine neue Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung angefangen, da mich dieses Thema Interessiert hat, aber mich wegen meiner damaligen Arbeit dann doch kaum mit beschäftigt habe.

Also habe ich meine Ausbildung zum Entwickler mit kaum Vorerfahrung begonnen und es kamen ganz viele neue Sachen auf mich zu. Ich habe mich dann anfangs mit Lern Aufgaben ran gearbeitet und bin nun quasi Selbständig an wichtigen Aufgaben dran.

Das was mich aber an mir sehr sehr sehr stört ist:

Ich habe derweil immer noch Schwierigkeiten mich in die Sprache einzufinden, mir wurde vor 3 Wochen eine Aufgabe in die Hand gegeben, die ich selbständig machen soll, wo ich aber immer noch dran bin. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe immer derartige Schwierigkeiten jemanden um Hilfe zu fragen. Auch z.B meinen Kollegen gegenüber. Ich sitze vor meinem Pc und weiß mir nicht zu helfen, ich versuche es zwar selber und versuche eine Lösung zu finden aber in den meisten Fällen klappt es einfach nicht und muss es bei den täglichen Meetings immer erklären wo ich bin und was ich mache. Mein Vorgesetzter hat auch schon mehrmals gesagt, das ich einfach um Hilfe fragen kann und mich nicht bei Kniffligen Geschichten zu lange aufhalten solle. Ich weiß das mir niemand den Kopf abreißt, aber ich rede mir immer ein, das sie eventuell von mir genervt sein könnten und selber gerade beschäftigt sind.

Ich hasse mich dafür auch einfach selber

Ich habe einmal meinen Vorgesetzten um Hilfe gebeten und er hat mich dann Sachen gefragt die ich nicht wusste, da war ich irgendwie sehr nervös.

ich weiß das man sich da eventuell fragt, wie ich eine Ausbildung abschließen konnte..

Hat jemand vielleicht Tipps?

ich möchte diesen Job gerne weiter machen

Computer, Job, Angst, Ausbildung, Berufsschule, Fachinformatiker, Informatik, Psyche, Schwierigkeiten

Ist dieser Test aussagend, bin ich zu dumm fürs Mathe Studium?

Das war so ein Test in der Arbeitsagentur und für Mathe war 60 Minuten Zeit. Das waren solche Aufgaben wo man jeweils eine Buchstabenfolge hatte und dazu je Aufgabe paar Regeln wie man eine Buchstabenfolge ersetzen kann (z.B. AB-> UF) also zu UF. Und Wiederholungen wie ABABAB werden mit AB^3 abgekürzt. Und jetzt sollte man die Fragestellung beantworten, ob man mit gegebener Buchstabenfolge und der Regel eine in der Fragestellung gegebene Buchstabenfolge erreichen kann.

Ich hab halt 20 Minuten lang (während der 60 Minuten Zeit) die Erklärung durchgelesen zur Aufgabe. Und ich hatte auch irgendwie keine Lust. Ich meine das war voll langweilig und ich versteh nicht was das mit Mathe zu tun hat. Das waren 40 Aufgaben und ich hab die erste richtig, die zweite falsch, die dritte richtig, die 4. falsch und das waren 40 Aufgaben und es stand auch, dass man das nicht schaffen kann in vorgegebener Zeit und die meisten nur die Hälfe der Aufgaben schaffen.

Davor hatte ich für Informatik einen 60 Minuten Test und hab da nur eine richtig, das waren 20 Aufgaben und ich hab nur eine Handvoll angeschaut, ich fand das einfach ungenau erklärt wie der Algorithmus funktioniert, obwohl man dafür kein Vorwissen braucht laut Psychologin habe ich ab der 2. Aufgabe Sachen nicht mehr so gut verstehen können, weil ich nicht verstanden habe was gemacht wird. Und danach war ich schon irgendwie bedrückt, weil ich gar nichts geschafft habe. der Mathe Test war direkt danach. Für den Mathe Test hätte man glaube ich 10 Richtig haben müssen für die Bewertung durchschnittlich.

Ich hab unterdurchschnittlich bekommen als Bewertung. Und sie hat gesagt, dass ich mir überlegen soll, ob ich mir das Mathe-Studium antue, und ob ich überhaupt mit der Konkurrenz mithalten kann, da sagt sie muss man auch in vorgegebener Zeit Sachen schaffen. Ich war auch bisschen müde.

Aber trotzdem wie aussagend ist das ganze. In der Schule habe ich in Mathe bei Integralrechnung 14 Punkte in der Klausur gehabt. Brauche ich zu lange zum Verstehen von Sachen oder wie? Bin ich ungeeignet?

Mathematik, Intelligenz, Informatik

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