Hundehaltung – die neusten Beiträge

Hund muss in den Zwinger - Wie kann ich mit der Situation umgehen?

Mir blutet das Herz, denn wir müssen unserem Hund jetzt einen Zwinger bauen - wo sieh ab nun leben muss. Mich quält der Gedanke sehr. Unsere Hündin ist jetzt 3 Jahre ( in der Familie ist sehr viel Hundeerfahrung, von Jäger mit Hundeführerschein bis Hundesport, Begleithundeprüfungen, …. Über mehrere Jahrzehnte) . Aber nun artet es aus - sie steuert oder geht jagen - und das nicht wenn wir Gassi gehen - sondern sie bricht aus ( erst Tagsüber - jetzt nur noch Leine dranne -dann Nachts außen Wohnhaus - Heute Nacht ( gerade - ist sie on Tour) hat sie den Hammer abgezogen und ein Fenster aus der Wohnung gerissen … Die ganze Familie ist wach - wartet auf sie - sogar unser Kind kann seit 3 Uhr nicht mehr schlafen… ich weiß nicht mehr wie wir sie sonst Händeln sollen… warum Fenster - nunja die Streunert nicht das erste mal - erst hatten wir einen Kannel ( das Stahlteil ) - kommt sie raus. Türen - kein Problem öffnet sie einfach . Deswegen sind diese abgeschlossen - also wir haben im Haus alles gesichert - nun an einen Fensterrahmen hab ich nun nicht gedacht - letztes altes Fenster im Haus- ( Holz einfach verglast - Und woher weiß der Hund die Schwachstelle ? Wegen Durchzug ? )

Mich wurmt das einfach total - wir arbeiten auf einem Landwirtschaftlichen Hof - das heißt unsere Hunde ( nunja die alten ) waren von morgens acht bis abends acht mit uns draußen bei den Tieren, Feldarbeiten,…. Und unterwegs ( Auto bekommt sie auch auf) Es sind täglich Kinder hier, die immer mit unserem Hund spielen ( Ball, Suchspiele, Parcoursspringen,…. ) der Hund kam auch immer mit zum ausreiten - bis naja - könnt ihr euch wohl denken - bis sie gejagt hat und dabei nicht mehr abrufbar war. Sie ist ein Jagthund / Vorsteherausbildung - also sie darf überhaupt nicht losrennen - macht sie im Beifuß / Stöbern auch alles perfekt.

Hatte sie dann ( wenn ich mich auf die Tiere konzentrieren musste auch angebunden-) erst Leine kaputt, Stahlseil - Kaputt, Kette Anker rausgerissen - Betonanker ausgegraben,… sie ist einfach nicht zu sichern und ich weiß auch nicht warum ? Tierärztlich abgeklärt, Hundeschule Check, Antijagt Training - Vorstehhund ,…. )

wir haben nun alles - wirklich alles gemacht - aber dass sie nun das Fenster demoliert hat - bricht mir das Herz, denn nun bleibt ja nur noch ein Zwinger übrig, den wir dann ja nun auch gruselig gestalten müssen - damit Madame nicht mehr rauskommt. Jeder Hund war immer ein Familienmitglied und nun … Der Gedanke quält mich - aber die Sorgen, die ich habe, wenn sie abhaut auch. Sie kann ja auch unbekannte verletzen/ Autounfall, Radfahrer, Tiere ??? Das schlimmste wird für mich auch, dass wir dann weniger Zeit miteinander verbringen… da wir sonst Trainingseinheiten in den Alltag miteingebaut haben - sowie unser Kuscheleinschlafritual,… ach alles was man halt so mit einem „Familienmitglied“ macht um es körperlich und geistig zu beschäftigen.

Ich weiß nicht mehr weiter. Und mein Mann hat jetzt nicht langegezögert und nun alles bestellt - er hat schlichtweg die Fresse voll. Ich auch, aber gehe da sentimentaler ran und streube mich gegen den Gedanken ,den Hund für die nächsten 10 Jahre oder länger weg zusperren - ich sage ein Fenster ist ein Gegenstand und Der Hund ein Lebewesen.
nur was fällt ihr denn als Nächstes ein. Ein Loch in die Wand graben. Durch die Glasscheibe springen, ich weiß es nicht und weiß auch nicht ob ich das jemals wieder aus ihr raustrainieren kann.
Was kann ich machen ? Welcher Reiz ist denn so hoch, um sich so anzustrengen, zu Streunern ?

so jetzt 1 Stunde meine Sorgen ausgeschüttet. 10 Kaffee getrunken- Hund gerade angekommen- gleich Kontrolliert, keine Rissspuren gefunden - nix im Fell, kein Mundgeruch - Gottseidank. ( 3 Stunden on Tour) .

Leider ist der Beitrag inkognito- da man ja öfter komische Antworten bekommt.
Wer aber noch Tipps/ Ideen/ Trainingsmöglichkeiten hat. Vorteile von der Zwingerhaltung …. Bitte schreiben… ( wie gesagt beim Hundetraining - mit Experten benimmt sie sich einwandfrei - lässt sich vom Wild abrufen,.. („Streber“) .
Es ist nur der Moment der Abwesenheit- und da wir das geändert haben - jetzt halt Nachts - aber wir müssen ja auch mal schlafen und unser Hund vllt auch ?? Das Wort Zwinger kam schon von mehreren Trainern.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Verhaltensweisen, Jagdhund, Zwinger

Ich habe einen Ridgeback?

Hallo.

Meine Mutter hat einen Ridgeback. Dieser hat eine enorme Kraft, so, dass man ihn nicht halten kann. Wenn ich und mein Bruder in der Schule von 7-13 Uhr sind und mein Vater in der Arbeit.

Bis 15 Uhr muss meine Mutter, die allein Zuhause ist, mit den Hunden gehen. Ridgeback und ein etwas kleineren Hund der nicht so eine Kraft hat. Sie nutzt ein Sicherheitsgeschirr bei beiden und eine Leine. Da der kleinere Hund (adoptiert) dauerhaft zieht ist es schon schwer genug ihn allein zu halten, sobald aber der große dazu kommt ist es vorbei.

Sobald er ein Tier wie ein Hase oder Huhn sieht, reißt er so, dass man die Leine nicht halten kann. Er rennt dann weg und zwar Vollgas zu unserem Hühner- und Hasenstall . Dann ist der andere auch weg und rennt in Richtung Straße. Bei der Straße findet er spaß daran, den Autos hinterher zu rennen, während der Ridgeback unsere Hühner und Hasen schlachtet. Waren mal 20 Hühner und 20 Hasen. Mittlerweile 0 Hasen und 16 Hühner da er alle getötet hat.

Der kleine Hund rennt dann auf der Straßen hin und her; hinter den Autos, da dieser auch extreme Power hat. Bei uns stand deshalb schon einmal die Polizei vor der Tür, weil ein entlaufener Hund gemeldet wurde und wir hatten schon mehrmals mit dem Hund zu kämpfen. Und er blockiert den Straßenverkehr.

Einmal kam es sogar so weit, dass er fremde Frau ihn eingefangen hat. Auf der Straße, nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen ist. Trotz unserer ländlichen Lage.

Ich bin noch ein Kind und habe extreme Angst um den Hund, der auf der Straße rennt und um meine Hühner und um die Hasen. In der Schule sitze ich meistens und habe einfach nur Angst, dass die Hunde wieder zu Hause entlaufen sind. Aber wenn ich mit dem Bus nach Hause fahre, nachher die Hunde auf der Straße rumrennen.

Nicht mal meinen Vater kann die Hunde richtig halten. Mittlerweile gehen wir einzeln und bei der kleinen klappt es super mit Bauchgurt, da sie nicht so eine Kraft hat. Wenn wir bei dem großen Ridgeback den Bauchgurt anlegen würden, würde er uns hinter sich her ziehen. Darum lassen wir das lieber und wir wissen nicht, was wir mit dem großen anfangen sollen. Es ist ein großer Ridgeback und ein kleiner spanischer Hund auch und ich weiß den Namen der Hunderasse nicht. Ich habe dauerhaft Angst, dass sie wieder wegrennen könnten und das irgendwann mal etwas passiert.

An sich sind die Hunde auch noch gar nicht so groß vom Alter her. Einer ist neun Monate alt, der Ridgeback; und der spanische Hund ist 7 Monate alt. Das Training klappt noch nicht so gut, trotz dass wir zu einer Hundeschule gehen. Wir benutzen mittlerweile zwei Leinen und gehen sogar mit den Hunden einzeln. Der Ridgeback reißt sich trotzdem noch weg. Bei dem kleinen geht's.

Gibt es irgendwas was man kaufen kann was sie vor dem weg rennen hindern kann? Oder was können wir dagegen tun?

Bitte beachtet ich bin noch ein Kind und es kann sein dass ich Rechtschreibfehler habe.

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Warum sind manche Hundebesitzer so?

Ich bin jetzt schon zweimal der gleichen Frau mit Labrador begegnet, die meinte ihrer wäre freundlich.
Der Labrador ist ein rüde.

Beim ersten mal war sie mit noch einer Frau + Hund unterwegs. Ich hatte meinen (Rüde) kurz genommen, da meiner Schwarze Labradore hasst und die meisten Rüden.

Die andere Frau wollte ihren ranmachen, aber die Frau mit Labrador hat irgendwas zu ihr gesagt, worauf die andere Frau ihren Hund doch nicht angeleint hat. Mir wurde dann zu gerufen dass deren Hunde freundlich sind, während ich da schon mein Hund festhalte weil ich weiß dass er gleich richtig ausrastet. Mein Gehirn schaltet aus wenn jemand mir sowas sagt.
Jedenfalls wurde mir noch mal gesagt dass die freundlich sind, worauf hin ich gesagt habe meiner aber nicht.
Man muss allerdings sagen der Labrador ist gut abrufbar. Somit ist nichts passiert.

Beim zweiten Mal treffen, war ich mit meiner Mutter unterwegs, ich hatte meiner Mutter schon gesagt dass das nichts wird.
Die Frau hat da auch schon wieder gesagt ihrer wäre freundlich. Ich hatte meinen kurz genommen. Als der Labrador dann 1m von uns entfernt war ist er sozusagen auf unseren Hund los. Es ist komplizierter... meine Mutter musst den Labrador im Nacken fest halten da dieser kein Halsband oder Geschirr anhatte, nur ne Retriever Leine. Der Labrador ist in die Leine gesprungen als diese dran war. Kein Hund ist verletzt, nur der gps tracker vom unserem Hund hat was abbekommen.

oder manche fragen ob sie ihren Hund anleinen sollen wenn der Hund bereits 1m vor dem angeleinten Hund ist.

Nur so zur Info mein Hund reagiert auf andere Hunde, es ist inzwischen besser geworden. Wir konnten einen Feind (Rüde, der in der Nähe von uns wohnt) bei 7m Abstand fast komplett ignorieren, es wurde zwar geknurrt und gebellt aber nicht in die Leine gesprungen.

Merkt ihr euch die Hunde die eure nicht mögen? Weil ich mir fast alle merke

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Was hast du alles unternommen, damit dein Haustier das Silvesterfeuerwerk/ das Geböllere gut übersteht?

Hallo Du, hallo ihr,

  • Was habt ihr alles unternommen, dass sich dein Haustier entspannt verhielt?
  • Wie habt ihr Silvester überstanden?

Ich habe alle Fenster geschlossen (bereits Nachmittags), zum frühen Abend alle Jalousien runter, Vorhänge zugezogen, vorgestern bereits Pheromonstecker in die Steckdose, Licht und Radio an, mich so entspannt und normal wie möglich verhalten, Wohnung schön warm gemacht, sie satt gefüttert, noch eine Spieleinheit und dann mit meinen Katern hinlegen, kuscheln, so wie sonst auch.

Meine Jungs (Mishu & Leo) haben fast die gesamte Böllerei verschlafen, tief und fest, waren tiefenentspannt.

Wenn mal ein Kanonenböller knallte, dann war ein kurzer Schreck, schauen wie reagiert Frauchen, "ah, die ist entspannt", weiterschlafen.

Es gab nur einen kurzen Moment wo mal ganz kurz Panik war und der Leo unterm Bett verschwand: Jugendliche zündeten einen Kanonenböller in unserem Rondell der sich wie ein Bombeneinschlag anhörte und auch anfühlte. Das war auch die einzige unangenehme Situation.

Meine Fenster sind aber anscheinend (ist mir diese Jahr ganz explizit aufgefallen) so geräuschabschirmend, dass in unserer Wohnung kaum etwas wahrzunehmen war.

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

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Hund mit 19 Jahren noch Operieren?

Hallo ihr lieben,

mein Hund ist 19 Jahre alt.

Er hatte mit 15 Jahren eine OP ( mehrere kleine und ein großer Tumor am Rücken). Diese Op hat er mehr als Super vertragen. ( Stand da schon unter Vetmedin 5mg, diese bekommt er auch heute noch).

Jetzt hat er einen Tumor am Penisansatz ( nicht dieses Ansteckende), einen Tumor auf dem Kopf, mehrere kleine im Gesicht und einem am Hals.

Dazu noch einen einen kleinen am Po.

Die Frage ob es sich prinzipiell lohnt stellt sich mir garnicht, weil das würde es sich definitiv.

Die Frage ist eher schadet es mehr als es nützt. Er hat Arthrose, Wasser in der Lunge und eine Perinalhernie außerdem ist er mittlerweile Blind ( Milchglasblick)

Er liebt es zu fressen und Leckerlies und Tagsüber geht er auch gerne raus ( allerdings nach gewisser Zeit eher in der Bequemen Position in einem Bollerwagen)

Im Garten läuft er viel rum, schnüffelt überall und genießt es einfach. Ich würde sogar behaupten er lächelt.

Zuhause ( wenn er nicht schläft ) rennt er oft wahllos rum, manchmal dreht er sich "ewig" im Kreis (bis ich ihn wieder raus hole mit einer kleinen Rückenmassage)

Ich möchte weder das er leidet noch möchte ich das er "zu früh" geht.

Wie seht ihr das ?

Mein Tierarzt will ungerne operieren aber gerade das Ding am Po stinkt mittlerweile schon sehr unangenehm wenn der Grind anfällt.:(

Ich/ wir sind verzweifelt 😞

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, einschlafen, Hundeerziehung, Hundehaltung

Welche Hunderasse eignet sich für uns?

Wir sind auf der Suche nach einer passenden Rasse, die in unseren Haushalt passt, evtl. bekommen wir ja hier von Rassekennern noch guten Input.

Kurz zu uns, 2 Erwachsene ohne Kinder, 2 Katzen. Beides reine Hauskatzen ohne jegliche Hundeerfahrung, sind der Mittelpunkt unseres Haushalts. Eine der beiden Katzen ist recht aktiv, spielt viel und rast auch gerne mal durch die Wohnung, was auch weiterhin so möglich bleiben soll.

Wir stellen uns einen eher kleinen bis maximal mittelgroßen Hund vor, kurzhaarig. Dieser sollte uns auf Wanderungen begleiten können, wir sind sehr gerne in der Natur unterwegs. Im Urlaub sind auch mal Tageswanderungen bis max. 25km bei uns drin, wir wären aber auch nicht abgeneigt den Hund zwischendurch zu tragen, sollte die Strecke zu lang sein. Natürlich alles sofern nach entsprechender Eingewöhnung möglich.

Draußen darf unser neues Familienmitglied gerne ein Powerpaket sein, wir lieben es draußen aktiv zu sein und würden uns freuen, uns mit dem Hund draußen zu beschäftigen. In der Wohnung darf der Hund gerne etwas unauffälliger bzw. ein ruhiger Vertreter sein, gerade auch aufgrund der Katzen.

Wir dachten es könnte vielleicht in Richtung eines English Toy Terriers oder auch Zwergpinschers gehen, Chihuahua käme evtl. auch infrage, allerdings ist dieser uns fast schon etwas zu klein. Auch Zwergdackel finden wir toll, habe allerdings hier bedenken wegen unserer aktiven Katze und dem Jagdtrieb, wobei der ja auch bei den anderen beiden (weniger?) vorhanden ist. Auch bin ich mir nicht sicher, ob Dackel zu unseren Wanderstrecken passt.

An sich gefallen mir persönlich auch sehr Basenjis und Shiba Inus, allerdings bleibt das aufgrund unserer Katzen sowie der Herausforderungen, die die Erziehung wahrscheinlich mit sich bringen wird, eher ein heimlicher Traum ;)

Wir würden uns total über Erfahrubgswerte freuen, gerne zu den genannten Rassen, auch über alternative Vorschläge freuen wir uns sehr.

Klar ist uns natürlich auch, dass es am Ende immer auf den Charakter, die Zusammenführung und die Erziehung ankommen wird, ob das Zusammenleben am Ende harmoniert. Hätten aber gerne eine mögliche Tendenz, in welche Richtung man schauen könnte.

Danke also vorab!

Katze, Tierhaltung, Hunderasse, Hundehaltung

Was machen wenn Welpe auf Bestrafung nicht reagiert?

Mein Welpe ist jetzt 11 Wochen alt.

Sie ist jetzt schon echt lange bei uns und sie kakckt und pinkelt immer noch in die Wohnung.

Das liegt aber nicht daran, dass ich zu wenig mit der raus gehe. Ich gehe alle 2 Stunden mit ihr Raus, oft sogar noch früher. Es liegt also nicht daran dass sie nicht genug raus geht. Meistens schaue ich auch auf ihre Reaktion, also sie wird dann wibbelig usw. dann geh ich mit der raus normalerweise.

Sie macht auch nicht überall hin, also sie macht immer nur in der Mitte des Raumes oder im Flur oder Bad, aber z.b nie in der Küche, in der Nähe von ihrem Körbchen oder wo wir schlafen hin.

Aber das eigentliche Problem ist, dass sie auf nichts reagiert. Also weder auf Lob, also wenn ich sie streichel und sage dass sie Fein ist, oder auf Schimpfen. Das einzige was funktioniert sind leckerlies.

Wir haben auch andere Tiere, wo sie als beispiel nicht hin darf, wobei es auch nicht hilft sie auszuschimpfen oder wegzudrücken oder anzustupsen oder sich einfach davor zu stellen, oder sie einfach weg zu tragen.

Ich bekomme sie nicht stubenrein, irgendwie. Es hilft nicht mal, wenn ich ihre Schnauze in ihren Urin oder Kot halte und sie dann ausschimpfe, das war mein letztes Mittel, wenn wirklich nichts mehr geht. Wenn ich mit ihr raus gegangen bin und wieder komme macht sie teilweise 10 Minuten später noch mal in die Bude, auch wenn ich mit der eine Stunde draußen war, sie macht dann auch teilweise nicht draußen hin und stattdessen in die Bude, wenn wir wieder gekommen sind.

Sie bekommt immer eine fette Belohnung bzw. ganz viel Leckerlies, wenn sie draussen ihr Geschäft macht

Ich hatte schon einige Welpen und das ist mir noch nie passiert, normalerweise reagiert jeder Hund den ich bis jetzt hatte darauf, wenn man mit ihm Schimpft.

Weiß Jemand was man jetzt noch machen kann?

Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit

Hund kann nicht allein bleiben und winselt am Tag extrem viel?

Hallo liebe Hundebesitzer,

ich bin verzweifelt. Mein Basset Hound Rüde (1,5 Jahre) kann (oder will) nicht allein bleiben. Ich habe etliche Trainingsstunden und Übungsstunden hinter mir, monatelang hab ich täglich das allein sein trainiert. Wir haben eine Ruheübung in einem abgetrennten Bereich aufgebaut, bei dem ich mich immer weiter vom Gatter entferne.

Er hat sie mit gemacht, aber sobald die Haustür zu geht und ich mal 5 Minuten weg bin, finde ich etwas zerstörtes, obwohl überall Spielzeuge liegen (die er auch benutzt) um den Stress abzubauen. Ich kann ihn einfach nicht mit guten Gewissen allein lassen, da er ja anscheinend eine extreme Abhängigkeit zu mir empfindet.

Wenn mein Lebensgefährte mit ihm allein ist, ist er viel gestresster als normalerweise und kommt nicht zur Ruhe, obwohl er ja Zuhause ist.

Dazu kommt, dass er extrem oft Aufmerksamkeit von mir einfordert. Wenn er mich anschaut und ich ihn ignoriere schiebt er eine Tirade und steigert sich immer weiter in sein Gewinsel hinein, dass ich ihn irgendwann aus dem Zimmer schmeiße oder ihn mit meinem Korrekturwort laut korrigiere, was natürlich der falsche Move ist, da er nicht allein bleiben kann und er dazu auch das bekommt, was er die ganze Zeit einfordert. Aber ohne eine Unterbrechung zieht er das, ungelogen, 1,5 Stunden durch.

Am schlimmsten ist es, wenn mein Lebensgefährte und ich uns einfach mal unterhalten wollen, geht er die ganze Zeit hin und her und winselt, was irgendwann ins gefühlte schreien übergeht. Wenn wir bei Familie oder Freunden zu Besuch sind, hört das Winseln gar nicht mehr auf.

Ansonsten ist er eigentlich ein sehr lieber und gehorsamer Hund, aber dieses Winseln hat mich schon oft an meine psychischen Grenzen gebracht. Als er ein Junghund war, war das noch viel schlimmer und ich hab teilweise 1,5 Stunden im Hausflur gewartet, um Gassi mit ihm gehen zu können, da er konstant gewinselt hat. Seitdem ich ihn korrigiere, wenn er sich reinsteigert, ist es schon besser geworden, aber trotzdem ist es sehr nervig.

Er ist auch nicht mein Erster Hund, ich habe zu ihm noch einen 3 Jährigen Rottweiler Rüden, der das Alleinbleiben kann und ich ihm auch beigebracht habe. Aber mein Basset Hound ist total anders.

Mein Trainer und ich wissen nicht mehr weiter. Er hat noch nie einen Hund gesehen, der so viel rumheult ohne ersichtlichen Grund. Selbst auf einem Seminar bei dem auch andere erfahrene Hundetrainer anwesend waren, hat er nachgefragt hat, ob sie so einen Fall schonmal hatten und es haben alle nein gesagt.

Zu einem anderen Hundetrainer möchte ich ungern, da er nach 6 Trainern, der Erste war, der nicht mit Gewalt trainiert und er genauso trainiert, wie ich es mir vorstelle.

Habt ihr schonmal von sowas gehört/mitbekommen und könnt ihr Tipps zum Alleinbleiben geben?

Danke schonmal

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, jammern, Anhänglichkeit

Was tun wenn Hund den ganzen Tag eingesperrt ist?

Hallo,

Ich schreibe hier weil ich komplett verzweifelt bin und einfach nicht weiß wie ich handeln soll.

Eine sehr gute Freundin und ihr Mann, haben vor ca 1,5 Jahren eine Hündin adoptiert, da war sie auch noch ein Welpe. Wurde über den Tierschutz vermittelt. Inzwischen haben Sie 4Kinder (zum Zeitpunkt der Adoption waren es 3) und einen Rüden haben sie schon seit ca 2 Jahren. Anfangs lief auch alles gut, aber irgendwann hat die Hündin angefangen zu beißen. Vorallem Kinder, einfach so. Wohl einmal ein Nachbarskind und einmal eines ihrer eigenen Kinder. Außerdem wurde die Arbeitskollegin meiner Freundin angegriffen. Laut meiner Freundin und ihrem Mann haben sie bei diversen Stellen um Hilfe gebeten, nur wurde die Hilfe angeblich verweigert. Seither haben Sie die Hündin zuerst in einem kleinen Zimmer gehalten und ab und zu mal draußen angeleint, damit sie ihre Geschäfte erledigen konnte. Ganz selten gehen die mal Gassi. Jetzt haben sie umgeräumt und das Zimmer in dem die Hündin war, wurde jetzt ein Babyzimmer. Seither sperren sie die Hündin den ganzen Tag in der Hundebox ein und stellen sie unter die Treppe. Mit dem Rüden gehen sie auch nicht Gassi bzw ganz selten, weil sie einen Garten haben. Den Hasen der Tochter haben sie qualvoll sterben lassen, der Bauch war aufgebläht und sie sind nicht zum Tierarzt gegangen weil : Zitat von ihrem Mann ''mit einem Hasen geht man nicht zum Tierarzt''

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich will Sie als Freundin nicht verlieren, aber ich kann mir das wie mit den Tieren umgegangen wird, einfach nicht mehr mit anschauen 😢😢😢

Was soll ich tun?

Ich weiß wenn ich nichts tue, bin ich genauso schuldig, aber ich hab einfach Angst dass sie dann rausbekommen dass ich sie verraten habe.

Wo müsste ich mich eigentlich hinwenden?

Tierhaltung, Hundehaltung

Hund beim Tierschutz melden??

Ich brauche mal eure Meinung zu einem Thema mit, meiner Meinung nach, schlechter Hundehaltung…. Erstmal vorweg: ich habe kein Problem mit Hunden, aber dafür wirklich Angst vor ihnen. Egal ob groß oder klein.
Meine Schwiegereltern haben sich aus einem Nicht EU-Land vor 2/3 Jahren einen Rottweiler (weiblich) geholt. Dieser Hund hat keinen EU Pass.

Wir wissen, dass sie seit bestimmt über einem Jahr nicht mehr mit ihr Gassi gegangen sind. Beide sind auch körperlich nicht mehr in der Lage dazu, da sie schon über 60 J. und diverse körperliche Einschränkungen haben. Der Hund geht nur mal raus in den Garten für sein Geschäft und um evtl. herumzurennen. Sie sitzt dann wieder den ganzen Tag im Haus und wartet bis sie wieder raus darf. Beide arbeiten auch noch dazu… ist das nicht zu wenig Auslauf?

Heute waren wir mit unserer Tochter (sie ist erst 11 M. alt) dort zu Besuch und der Hund hat sie das erste mal kennengelernt. Der Hund wollte ständig zu uns hochspringen, hat uns angebellt, ist uns hinterher gerannt und letztendlich mussten wir den Hund zweimal aussperren, weil sie nicht aufhörten zu meinem Baby hoch zu springen… Ich finde das ehrlich gesagt nicht schön. Die SchwieMutter hat dann gleich so gesagt:„ach sie will doch nur mit ihr spielen“… naja… eine Babykatze hat sie mit ihrem „Spielen“ auch nur aus Versehen totgebissen. Meine Schwiegereltern können den Hund auch nicht richtig halten, da sie keine Kraft haben und müssen oft zu zweit den Hund festhalten. Abgehauen ist sie auch schon oft… sie meinen über eine Hundeerziehung alles zu wissen, weil sie ja schon mal vor ca. 30 Jahren zwei Rotweiler hatten. Sehe ich zwar nicht so, da keiner ihrer Hunde wirklich jemals gehört hat oder mal mit ihnen jemals richtig gassi gegangen wurde.

Jetzt mal ehrlich, dass ist doch nicht gesund für einen Rottweiler oder? Ich finde, dass es eigentlich schon eher Tierquälerei ist für den Hund. Was könnte man da machen? Den Hund beim Tierschutz melden? Ich will auch nicht, dass der Hund austickt, jemanden dann beißt und am Schluss eingeschläfert werden muss. Ich habe auch wirklich große Angst mit meiner Tochter dort wieder hinzugehen…

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