Hundehaltung – die neusten Beiträge

Wie verhält sich eine Mutterhündin, wenn die Welpen zufrüh weggenommen wurden?

Ich habe eine Fast 4 jährige Hündin aus vor einem Jahr dem Tierheim adoptiert , die vermutlich schon mehrfach geworfen hat. Das habe ich schon am Gesäuge gesehen, als ich sie im Tierheim kennengelernt habe. Ich komme auch sehr gut mit Ihr zurecht. Sie ist so eine sehr freundliche und gehorsame Hündin. Besser als alle Hunde, die ich vorher schon hatte, und die ebenfalls gut erzogen waren. Doch eine Baustelle tat sich jetzt doch auf.sie ist sehr dominant anderen Hunden gegenüber und will eben alle anderen Hunde erstmal versuchen zu dominieren. Besonders kleinere Hunde wirft sie im Spiel einfach um und haut mit einer Pfote drauf. Aber sie beißt den anderen Hund nicht. Vor größeren Hunden zeigt sie eher Respekt. Ich kann auch ohne Probleme dazwischen gehen und das Verhalten unterbrechen. Sie zeigt keine Anzeichen von Aggressivität dabei. Jetzt ist mir zugetragen worden, dass es daran liegen könnte, dass man ihr die Welpen zu Früh weggenommen hatte. Ich weiß nicht sehr viel über das, was vor meiner Zeit mit ihr passiert ist. Sie kannte nicht viel.sie ist inzwischen auch kastriert. Und auch ist sie bei mir nur auf der Wiese im Freilauf wenn ich alleine bin mit ihr. Spielkameraden suche ich schon sehr genau aus. Aber wenn jemand von Hinten kommt kann ich das nun einmal nicht sehen. Im normal Fall hab ich sie Frühzeitig wieder an der Leine um Dominierspielchen zu unterbinden. Ich möchte es eben einfach nur verstehen. Kann mir da jemand was zu sagen? Meine Hündin ist ein Bunter mix aus allem möglichen hat ein Stockmass von 48 cm .

Tierheim, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Welpen

Was halten sie von diesem Buch?

Hallo, ich habe mal eine Frage über folgendes Buch:

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062281844

Titel: Buddy - Mein Leben als Straßenhund

Kurze Zusammenfassung (Achtung Spoiler):

Der Welpe Buddy lebt bei seinem Jungen, doch ehe er sich versieht wird er von dem Vater des Jungen ausgesetzt. Glücklicherweise findet ihn ein anderer Straßenhund namens Frenchi und bringt ihn zu seinem Rudel. Dort wird er aufgenommen und zusammen mit den anderen Hunden des Rudels lebt er nun in einer „Bude“ under dem Bahnhof. Es gibt jedoch noch ein anderes Rudel, welches Buddys Rudel nichts gutes will, außerdem müssen sie sich vor den „Schnappern“ (sprich: Leute die die Straßenhunde fangen und ins Tierheim bringen) in Acht nehmen. An einem Tag werden sie von dem anderen Rudel angegriffen, dank einem Kämpfhund gewinnen sie jedoch.

Jetzt der Teil, bei dem ich wissen möchte, ob das im realen Leben so passieren kann:

Am Tag danach kommen die Schnapper zum Versteck der Hunde, drei von ihnen werden mit Seilen gefangen, der Rest entkommt. Sie werden ihn ein Tierheim gebracht, mit Spritzen behandelt und ihn Zwinger gesteckt, wo sie Tag für Tag bleiben. Rex, der Kampfhund, wird nach ein paar Tagen eingeschläfert, Sally die alte Hündin findet einen neuen Besitzer und Buddy nach vielen Tagen auch. Danach führt er ein tolles Leben bei seinem neuen Freund und Besitzer.

Finden sie, das es der Realität entspricht oder ist das in der Realität nicht so/anders?

Viele Grüße,

Shettylove554

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundebesitzer, Hundehaltung

Nachbarswelpe heult sehr viel?

Moin,

ich arbeite 3-4 Tage die Woche von zuhause aus, und meine Nachbarn haben sich vor knapp 6 Wochen einen Welpen gekauft. Ich kenne die beiden nicht gut, sind wahrscheinlich Mitte 20. In den ersten zwei Wochen war immer jemand zuhause, jetzt ist es seit einigen Wochen so, dass der kleine Hund definitiv für mehrere Stunden alleine ist (wahrscheinlich jeden zweiten Tag). Ich hab mit den beiden schon gesprochen und die meinten zu mir, dass der Hund in einer Box ist, aber nach 3 Stunden heult er wirklich durchgehend, bis einer von den beiden kommt. Ich habe den beiden jetzt schon drei mal geschrieben (weil er es auch wollte), wenn die kleine jault. Es war schon viel öfter, aber ich hab auch nicht immer Lust zu schreiben. Ich hab den beiden schon Angeboten, dass ich sonst kurz rübergehe und eine kleine Runde mit ihr gehe oder so, aber da meinte sie nur "Danke für das Angebot". Kann natürlich verstehen, dass die beiden einem fremden ihren Hund nicht anvertrauen wollen.

Ich habe bisher immer nur ganz lockere Nachrichten geschrieben, und gesagt dass die kleine mir Leid tut und es mich bei der Arbeit stört. So wirklich ändern tut sich aber nichts, da sie scheinbar beide bis Mittags/Nachmittags weg sind. Sollte ich in so einer Situation noch ernster werden? Oder wie verhält man sich richtig? Die kleine Hündin tut mir schon sehr leid..

Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Nachbarn, Welpen

Welche Hunderassen als PTBS-Assistenzhund|Warnhund für Krampfanfall?

Hallo,

Ich beschäftige mich mit einem potenziellen Nachfolger für meine jetzige Assistenzhündin..Sie ist klein, deshalb für die Wohnung und für mich gut geeignet.Der Nachfolger sollte jedoch größer sein-da bestimmte Assistenzleistungen eine gewisse Größe verlangen..

Die Aufgaben wären:Blocken und so Menschen auf Abstand halten,

Deep-Pressure Therapie(also das ruhige Auf-mir-liegen bei Angst und Panik)

An der Straße stoppen bei Dissoziation

Medikamente holen

Sich mir von hinten nähernde Personen anzeigen

Und ganz wichtig das Warnen vor dissoziativen Krampfanfällen.

Ich habe mich bereits mit diversen größeren Hunderassen befasst und finde es sehr schwer..Wichtig wäre auf jeden Fall KEIN übermäßiger Schutztrieb,er müsste gewisse Nähe aushalten(im Idealfall engen Körperkontakt lieben.), Bewegungsfreude haben(gehe täglich bis 4h in den Wald.),aber trotzdem Ruhe vermitteln können..

Meine jetzige Assistenzhündin ist ein Havaneser,der seine Aufgaben schon sehr gut erfüllt, besonders das Warnen,aber natürlich für bestimmte Aufgaben schlichtweg zu klein ist.Sie hat vor allem die Eigenschaft,dass sie sich überall wohlfühlt,z.b. auch in der Notaufnahme.Hauptsache ich bin da.

Mein Assistenzhunde-Trainer sieht einen Golden-Retriever für mich,ist aber jetzt nicht so meins.Ich habe mich mit Flat-Coaded Retriever, Portugiesischen Wasserhunden,Großpudel, Eurasier und Kurzhaar-Collies auseinander gesetzt.Ich möchte keinen Hund der sich zb. bei mir nicht wohlfühlt.Welche Rasse würde vom Wesen her gut passen?

Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rasse, Assistenzhund

Kaufpreis zurückerstatten ja oder nein?

wir haben so einen ähnlichen Fall wie unten beschrieben haben aber zum Wohle des Tieres den Hund 21 Uhr abgeholt und haben ihn wieder an uns genommen. Bei Kauf und auch bei Vorgesprächen wurde ausdrücklich darauf hingewiesen dass der Hund momentan in einer rübelphase ist insbesondere an der Leine Übung braucht und damit kamen dann auf einmal die neuen Besitzer nicht mehr klar wir haben Hund wieder an uns genommen aber ich sehe es nicht ein den kaufpreis zurück zu erstatten weil wir ausdrücklich auf die Problematik des Hundes hingewiesen haben jetzt an euch bin ich dann im Recht oder liege ich da vielleicht komplett falsch??

Wir haben vor 2 Wochen unseren 7 Monate alten Hund an eine Familie vermittelt. Der Grund dafür war, dass das Tier sehr kräftig und ungestüm ist und das für unser jüngstes Kind ein Problem wurde.Bei der Beschreibung des Hundes habe ich auf diese Problematik aufmerksam gemacht. Nun möchte der neue Besitzer den Hund zurückgeben, da die Katzen nicht mit ihm auskommen und er sich im Haushalt der Familie dominat verhält. Er geht aufs Sofa und schnappt angeblich auch mal nach der Hand. Aber kein Beißen, sondern eher spielerisch. Das hat er bei uns nicht getan, und als die Leute ihn abeholt haben, hat er ja auch nicht gebissen oder geschnappt. Wir haben einen Tierschutzvertrag abgeschlossen, den ich über "Tiervermittlung.de" ausgedruckt habe. In der ersten Woche hatte ich Kontakt mit den neuen Eigentümern und sie schrieben per e-mail, dass es dem Hund bestens geht und es sich gut eingelbt hat. Und nun wollen Sie ihn zurückgeben und werfen mir Vertragsbruch vor, da ich ihn nicht zurücknehmen kann und möchte, da die Gründe, weshalb ich ihn abgegeben habe weiterhin vorhanden sind.Die Probleme, die nun aufgetreten sind, konnte ich vor dem Kauf nicht wissen, da wir keine Katzen haben. Ich sehe mich nicht in der Pflicht, den Hund zurückzunehmen, da ich keinerlei falsche Angaben beim Verkauf gemacht habe. Vielleicht können Sie mir eine Auskunft, ob ich die Pflicht habe, den Hund zurückzunehmen.

Antwort:Aus dem von Ihnen abgeschlossenen Tierschutzvertrag ergibt sich keine Rückgaberecht des neuen Eigentümers, soweit ein solches nicht individuell noch in dem Vertrag ergänzt worden ist.Somit richtet sich die Beurteilung des Rückgabewunsches nach allgemeinen kaufrechtlichen Regelungen.

Nach dem Gewährleistungsrecht im Kaufrecht kann sich eine Rückabwicklungsanspruch des Käufers dann ergeben, wenn die verkaufte Sache mit einem Mangel behaftet ist.

Ein Sachmangel liegt aber nur dann vor, wenn der tatsächliche Zustand der Ware von dem Zustand abweicht, den die Parteien bei Abschluss des Kaufvertrages vereinbart haben. Vorliegend haben Sie auf das Wesen und den Charakter des Hundes hingewiesen. Es war danach vereinbart, dass hier kein ruhiger und passiver Hund verkauft wird, sondern durchaus ein ungestümes und aktives Tier.

Eine Abweichung ist nach Ihrer Schilderung nicht erkennbar. Dass Katzen mit einem Hund vom Grundsatz her nicht gut auskommen ist allgemein bekannt. Wenn das Tier sich dominant verhält und schnappt, dann kann dies durchaus auf Haltungsfehler und fehlende Erziehungsmaßnahmen hinweisen. Beides ist allerdings bei einem kräftigen und ungestümen Tier durchaus nicht anormal. Insoweit von einem Mangel des Tieres sprechen zu wollen geht hier wohl zu weit.

Fehlt eine ausdrückliche Vereinbarung, so muss die Sache für die nach dem Vertrag vorausgesetzte Verwendungsart geeignet sein bzw. die für eine entsprechende Sache übliche Beschaffenheit aufweisen. Auch wenn Sie daher nicht besonders auf den aktiven Charakter des Hundes hingewiesen hätten, wäre hier wohl nicht von einem Mangel zu sprechen. Denn wer einen jungen kräftigen Hund kauft, der muss damit rechnen dass so ein Tier auch mal spielerisch schnappt und sich dominant verhält. Dies sind durchaus normale Wesenszüge die der neue Eigentümer im Rahmen der Erziehung relativieren und beherrschbar machen muss. Der Hund verhält sich nach der Schilderung ja nicht aggressiv.

Insgesamt dürfte daher – vor dem Hintergrund Ihrer Angaben - kein Rückabwicklungsanspruch gegeben sein.

Rückfrage vom Fragesteller

12. März 2010 | 16:36

Vielen Dank für die schnelle Beantwortung. Hier nun meine Verständnisfrage: In dem Tierschutzvertrag steht u.a.:"Das Tier bei auftretenden Problemen, z.B.Beißen, Rauhbeinigkeit, Ungehorsam, nicht töten zu lassen, sondern sich mit dem bisherigen Eigentürmern in Verbingung zu setzen, ggf. zurückzugeben." Auf diesen Inhalt berufen sich die neuen Eigentümer. In "ggf. zurückzugeben" sehen diese ihr Recht das Tier zurückzugeben. Wenn ich Sie nun richtig verstanden habe, besteht aufgrund des Vertrages nicht das Recht zur Rückgabe?

Antwort auf die Rückfrage vom Anwalt

die von Ihnen angeführte Passage des Vertrages beinhaltet kein unbedingtes Recht des Käufers auf Rückgabe.

Hundebesitzer, Hundehaltung

Shiba Inu in Haushalt mit besonderen Umständen

Ich bin 18 Jahre alt und bin mein ganzes leben mit hunden aufgewachsen. Ich möchte für unseren Haushalt einen hund der mehr auf mich "geprägt" ist, der wenn die zeit kommt ich mir mitnehmen kann in mein zukünftiges Zuhause. Derzeit bin ich jedoch im Zivildienst, habe aber Montag und Dienstag ab 4 am Nachmittag, die restliche Woche den Vormittag bis um 11 und die Wochenenden den ganzen Tag Zeit mich um den Hund zu kümmern.

Eine weitere Sache bei der ich mir Gedanken mache ist der Umgang in einem großen Haushalt von klein auf. Ich hab 3 Brüder welche alle jünger sind altersmäßig anfangend bei 8, welchen aber alle beigebracht wurde respektvoll mit einem Hund umzugehen. Zusätzlich haben wir noch 3 Hunde und zwei Katzen, 2 dieser Hunde sind ebnfalls noch recht jung und sehr verspielt.

Ein Shiba gefällt mir vom äußerlichen sehr gut und auch was ich bisher von den Leuten gelesen hab ist die Rasse genau wie ich mir einen Hund für mich vorstelle.

Als Leitfragen für diese Diskussion würde mich interessieren:

Ob Ihr denkt, dass die Menge an Zeit die ich aufbringen kann reicht um den Hund auf mich zu prägen, sodass er in der Zukunft auch auf meine Befehle hört und wie das bei euch so war.

Und

Ob diese Rasse mit ausreichend "Arbeit" an so ein aktives großes Zuhause gewöhnt werden kann, damit er nicht überfordert ist. Hier wären ebenfalls eure Erfahrungen für mich interessant!

Als zusätzliche Infos:

Unsere Haustiere haben alle ihren eigenen Rückziehort und es wird sehr auf ihre Bedürfnisse geachtet.

Unser Haus ist recht groß und hat einen großen Garten in dem er sich austoben kann während ich nicht zuhause bin.

Ich freue mich auf eure Antworten! Für Fragen bezüglich meines Lebenstils und Pläne meiner Zukunft bin ich offen darüber zu reden um Ideen und Meinungen zu sammeln.

p.s Den Wunsch nach einem eigenen Hund gabs schon immer und nachdem Ich heute erst diese Rasse entdeckt hab und bis auf mehrstündige Internetrecherche keine Erfahrungen mit diesen Hunden habe, dachte Ich mir, Ich teste diese Platform und hör mir mal an was Menschen mit eigenen Erfahrungen zu der Situation zu sagen haben.

p.p.s Ich entschuldige mich gleich für Rechtschreibfehler und Grammatikfehler in diesem Post, da es etwas später ist und mich diese Fragen wirklich nicht mehr loslassen!

Gesundheit, Tierhaltung, Hunderasse, Hundehaltung, Shiba Inu

Hey Leute, warum knurrt mein Hund, wenn er Fleisch frisst und mein anderer Hund nur an ihm vorbeigeht?

Hey Leute, zur kurzen Info, ich habe eine American Bully (X)XL Hündin, ihren Bruder und mein Partner hat einen kleinen Pitbull Terrier mit 15 Wochen
Alle drei werden von mir gebarft.
Der größte frisst nur Fleisch, der pickt sich alles weitere raus.
Beiden andern bekommen gemischt, also Obst, Gemüse mit Fleisch und Knochen.

Jetzt seit zwei Tagen ist es so, als ich ihn eine Kuh Wirbelsäule gekauft habe, wo sich alle drei dran bedienen. Jetzt Fangen Sie sich an gegenseitig an zu Knurren, also die Hündin und der kleine Terrier.
der große ist total entspannt und dem interessiert das nicht.
nur es geht nicht, dass meine Hündin der Kleine sich die ganze Zeit an Knurren, die lassen sich beide so ins Futter fassen und sich auch das wegnehmen lassen, nur mein großes Problem ist wirklich, dass sie sich gegenseitig an Knurren und ich dann Angst habe das einer von beiden irgendwann mal schnappt und das sollen sie beide nicht.
Ich kann auch gerne mal ein Foto von den dreien hochladen.

Meine Bully Hündin und der Pitbull Terrier.
Der große Schwarze ist der Bruder von meiner Hündin, auch ganz lieb.
Der große knurrt ja schließlich auch nicht. Also sehe ich ja, das ist ja ohne auch anscheinend klappt.

Ich frage mich wirklich nur, warum die beiden sich gegenseitig an Knurren, die sind sonst ein Herz und eine Seele.

wer wirklich Ahnung hat und oder die gleiche Situation schon mal hatte immer gerne her mit den Tricks und Tipps☺️

liebe Grüße lilly

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Fleisch, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Rüde, Welpen, barfen beim hund, Knurren

Hat mein Hund Demenz?(CCD)?

Mein Labrador-Schäferhund Mischling (Rüde, 12) hat seit nunmehr vermehrt einer Woche Symptome die nach erster Recherche auf die Hunde Demenz hinweisen würden.

Es äußert sich auf mehrere Arten

- er wandert total unruhig in der Wohnung hin und her und lässt sich dabei auch nicht aufhalten (Wanderdrang, ca 20-30min am Stück)

- er Zittert, Hechelt und weicht einem nicht von der Seite, egal wohin man geht.

- er wirkt teilweise wirklich desorientiert. Reißt Stehlampen um, läuft in Ecken und kommt nur noch schwierig heraus und wirkt dabei fast apathisch.

- habe auch zweimal ne Pfütze im Wohnzimmer gehabt.

Heute hat ihn die Angst um 5 Uhr aus dem Schlaf gerissen. Er ist wach geworden, hat angefangen zu wandern und ist dann letzten Endes bei meiner Bettseite (Wand, Sackgasse) geendet und hat dort versucht sich zu drehen (30cm breite von Bett zur Wand) und hat dabei den halben Nachtschrank Ink Lampe mitgerissen. Er würde auch sonst nie in diese Ecke gehen.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen machen und können?

Es ist leider super schwierig mit ihm den TA aufzusuchen, da das ganze meist wirklich nach 30min wieder vorbei ist (aber mehrmals am Tag, sporadisch) und er Auto fahren grundsätzlich schon hasst und es nochmal zusätzlicher Stress/Angst für ihn wäre.

Ist das ganze auch zu diagnostizieren wenn er gerade nicht eines dieser Symptome aufweist?

Tipps wären super, allerdings sind Sachen wie länger spazieren, ihn geistig fördern mit Spielen etc nicht möglich. Er ist kein Spielehund und auch die Spaziergänge bereiten ihm nicht die größte Freude, noch nie. Er geht seine 45 min mit, aber das ist auch schon das höchste der Gefühle.

Jetzt liegt er seelenruhig neben dem Bett als wäre nichts gewesen.

Vielleicht mag ja jemand seine Erfahrung mit mir teilen und hat eventuell gute Tipps oder Ratschläge für mich, würde mich freuen.

Danke schonmal im Voraus

Gesundheit, Krankheit, Hundehaltung

Hund macht Ablage nicht mehr?

Wir haben nächste Woche Begleithundeprüfung. In vielen Dingen sind wir noch nicht zu 100% sicher, aber an sich läuft es sehr gut.

Nun mein Problem: Mein Hund ist am Anfang super in der Ablage gelegen. Das war das einzige bei dem ich mit zu 1000% sicher war dass es klappt. Der ist nicht aufgestanden, egal was passiert ist. Nur einmal kam es vor, aber das war unsere Schuld. Nichtmal als Ameisen über ihn drüber gekrabbelt sind weil er in einem Ameisenhaufen lag hat er sich bewegt.

letzte Woche hatten wir Schnee, der ist mittlerweile wieder komplett weg. Aber seit da Schnee lag und er die Ablage halt im Schnee machen musste (er ist an dem Tag schon ständig aufgestanden, wir haben das ganze aber immer und immer wieder korrigiert), macht der mir die Ablage nichtmehr. Zumindest nicht gut.

Normalerweise konnte der 2 Ablagen nacheinander machen, der hatte so eine Engelsgeduld. Aber seit letzter Woche steht er immer wieder auf und will zu mir, außerdem fiept er.

Er ist gesund, wir hatten schon die Vermutung einer Blasenentzündung, aber das ist es nicht.

Gestern war es eine absolute katastrophe, gefiept, gejault, und wirklich im Minutentakt aufgestanden oder gerobbt.

heute war es immerhin nur einmal aufstehen, aber dauerhaftes fiepen. Wie bekomm ich das bis zum 07.12 wieder hin? wenn ich ihn anschaue, steht er weder auf noch bewegt er sich. Aber er fiept. Nur wenn ich ihn nicht anschaue (was in der Prüfung ja der Fall ist) steht er auf oder robbt. Und es ist wirklich egal was passiert, vorher ist einer der hunde ausgebüchst und auf ihn drauf weil er spielen wollte, der Hund ist liegen geblieben. erst als ich weggeschaut habe, wollte er zu mir. Sobald man ihn korrigiert liegt er auch sofort wieder, aber er versucht es halt trotzdem immer wieder wenn ich eben wegschaue (kolleg steht dann meistens so dass er ihn sieht, um ihn notfalls korrigieren zu können).

Irgendwer hier, der vor der Prüfung ähnliche Probleme hatte und mir Tipps geben kann?

danke schonmal

Hund, Liegen, Tierarzt, Tierhaltung, Hundeerziehung, Ablage, Gassi, Hundehaltung, Platz, sitzen, kommando, Begleithund, Hundeplatz

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