Ist das eher gut oder schlecht für den Hund?
Ich hatte eine Freundin und wir hatten gemeinsam einen Hund.
Wir haben uns getrennt und der Hund kam zu mir
Nach einem halben Jahr fragt nun meine Ex-Freundin ob sie mit dem Hund Mal eine Runde gehen darf.
Zum einen freut sich der Hund klar, weil sie eine Bezugsperson wieder sieht, zum anderen habe ich bedenken, da es auch Verwirrung auslösen kann.
Rechtlich habe ich die Entscheidung, da ich von Anfang an der offizielle Halter war.
5 Antworten
Nach einem halben Jahr hat sich der Hund bei dir eingewöhnt. Ich sehe da kein Problem, wenn sie da mal mit ihm ein bisschen spazieren geht.
Kein Problem, selbst wenn er kurzfristig denkt sie käme wieder, wäre das nicht schlimm, da er ja nicht verlassen wird, da du ja weiter dauerhaft da bist.
Das könnte beim ersten oder zweiten Treffen noch der Fall sein, danach hat der Hund es vermutlich verstanden.
Sollte kein problem sein. Ich darf auch mit einem hudn von Bekannten spazieren gehen und der benimmt. Sich andrrs bei mir weil ich nicht seine besitzrin bin. Das ist absulut kein problem sonst würde zb hundesitter ja auch nicht gehen
Ich denke das schafft er schon. Hunde haben nicht ein allzu langes Gedächtnis.
Nur mal ne Runde - da sehe ich kein Problem. Der Hund kennt deine Ex ja. Allerdings würde ich das zeitmäßig nicht ausufern lassen, damit sich da keine Umgewöhnung einschleicht - es sei denn, du willst deine Ex zurück.
Das geht gut und du bist vielleicht auch mal froh, wenn sie ihn in die Ferien nehmen kann oder sonst mal einspringt.
Für den Hund ist sie eine Vertraute, das ist immer gut.
Hundesitter kennt der Hund dann ja nur als Hundesitter. Meine ex hat ja mit mir und meinen Hund 2 Jahre zusammengelebt. Meine Sorge ist, dass mein Hund dann die Hoffnung hat, dass meine ex zurück ist, sie es aber eben nicht ist.