Lohnt es sich nach über nem Jahr auf Mittelmeerkrankheiten zu testen?

Hallo! Wir haben vor ungefähr einem Jahr einen Hund aus Rumänien adoptiert. Im Tierschutz wurde uns gesagt dass die auf „Mittelmeerkrankheiten“ getestet hätten. Wir haben auch definitiv für ihn einen Arztbericht dass Babesiose ausgeschlossen wurde also Bluttests in die Richtung wurden ja gemacht.

Unser Hund war am Anfang sehr sehr ängstlich deswegen haben wir ihn jetzt im Glauben, der wurde kastriert, durchgeimpft und auf diese Krankheiten untersucht, erstmal ankommen lassen.

Hat auch alles gut geklappt, er scheint deutlich jünger als geschätzt, hustet nicht, zeigt keine chronischen Schwerzen an (und er ist sehr mitteilbedürftig wenn ihn was piekst oder weh tut), er hat keine Verdauungsprobleme, frisst und trinkt fleißig. Also wir hatten auch keinen Grund ihn zum Arzt zu bringen.

Heute hat er halt seine Impfungen planmäßig aufgefrischt bekommt und da hat der Tierarzt gemeint er braucht die Mittelmeerkrankheitenbluttests. Wir haben dann erzählt dass der Tierschutz meinte er wurde darauf getestet und haben das Babesiose Blatt gezeigt und der Tierarzt meinte das reicht nicht und wir sollen das unbedingt bald testen.

Wenn es das Beste für ihn ist okay, aber das sind nochmal voraussichtlich über 200€ bei unserem Arzt und er hatte jetzt über nem Jahr kein Symptom.

Ist es jetzt immer noch sinnvoll zu testen? Wir fragen natürlich nochmal beim Tierschutz nach ob die wirklich alles getestet haben und uns nur nicht alle Unterlagen gegeben haben aber Meinungen bzw Erfahrungen und Informationen dazu wären wirklich hilfreich.

Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Hundehaltung

Könnte meine Katze einen Tumor haben?

Mein Kater geht im Sommer auf die 20 zu und wird langsam klapprig und dünn obwohl wir ihn mehr als ausreichend füttern und er immer wohl genährt war. Mittlerweile kann man beim leichten streicheln über den Rücken alle Knochen spüren und auch seine Rippen. Jetzt kraule ich ihm heute morgen über den Bauch und die Brust und fühle außerhalb des Brustkorbs knapp unterhalb der Vorderpfoten irgendwas großes kugelförmiges also kleiner als ein Katzenkopf aber schon so Golfball groß und ich bin mir nicht sicher ob das da schon immer war oder ob das eine Umfangsvermehrung ist.

ich war ein paar Monate nicht in meinem Elternhaus wo der Kater lebt und das ist mir jetzt so aufgefallen weil er halt jetzt so dünn ist. Aber er verhält sich überhaupt nicht krank oder so. Man sieht das ja oft bei alten kranken Katzen, die dann nicht mehr fressen oder koten oder sich verstecken oder jammern aber er ist immer noch exakt der gleiche, schnurrt und frisst immer noch gleich und ich weiß dass er jammern würde wenn er verletzt oder krank wäre weil er das früher schon gemacht hat, wenn er was kleineres hatte also kann ihm eigentlich nichts weh tun. Ich habe gerade ernsthaft sorgen dass wir ihn jetzt so kurz nach seinem Bruder einschläfern lassen müssen obwohl er noch so offensichtlich glücklich in seinem Ruhestand ist

(Bei seinem Bruder hat die Tierärztin kurzen Prozess gemacht, nicht gefragt ob er noch aktiv war oder so und hat meine Mutter förmlich bedrängt ihn einschläfern zu lassen als sie gehört hat 19 und trinkt nicht mehr so oft. Deshalb hab ich ein bisschen Angst meine Eltern darauf aufmerksam zu machen und ihn zu dieser Tierärztin zu schleifen)

Update für alle die das hier noch lesen, ich hab mit meinen Eltern also den Besitzern des Katers gesprochen und sie tun meinen Fund als Hirngespinst ab und “Alte Menschen wie Katzen magern halt ab” und lassen mich ihn nicht zum Tierarzt bringen bis “er zeigt sodass seine Zeit gekommen ist” :/

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Tumor
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